Wenn Steine reden könn(t)en - Geschichte(n) und Fundstücke aus der Milchstraße. (Seite 2)
eröffnet am 20.01.14 21:35:09 von
neuester Beitrag 04.08.23 11:51:50 von
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https://science.orf.at/stories/2957776/
Wer hat im Mittelalter Manuskripte geschrieben, verziert und vervielfältigt?
Allerdings gehören die Zähne – und die 25 Schichten Zahnstein – eben unzweifelhaft zu einer Frau, 45 - 60 Jahre alt, ohne Zeichen schwerer körperlicher Arbeit oder Krankheit. Zu einer Frau, die rund um 1000 nach Christus gelebt und wohl immer wieder ihren Pinsel mit dem Mund befeuchtet oder in Form gebracht hat – zumindest lässt die Verteilung der Partikel im Mund darauf schließen.
Wer hat im Mittelalter Manuskripte geschrieben, verziert und vervielfältigt?
Allerdings gehören die Zähne – und die 25 Schichten Zahnstein – eben unzweifelhaft zu einer Frau, 45 - 60 Jahre alt, ohne Zeichen schwerer körperlicher Arbeit oder Krankheit. Zu einer Frau, die rund um 1000 nach Christus gelebt und wohl immer wieder ihren Pinsel mit dem Mund befeuchtet oder in Form gebracht hat – zumindest lässt die Verteilung der Partikel im Mund darauf schließen.
https://orf.at/stories/3096182/
Dass beim Bau der Pyramiden Rampen zum Einsatz gekommen sein könnten, ist eine weit verbreitete Theorie. Einem Forscherteam der University of Liverpool und des Institut Francais d’Archeologie Orientale (IFAO) ist in einem antiken Alabastersteinbruch in Hatnub in der Nähe der ägyptischen Stadt al-Minja nun ein Zufallsfund gelungen.
Rampe steiler als gedacht
Links und rechts der Rampe sind noch Stiegen mit Pfostenlöchern zu erkennen. Das Besondere daran ist, dass die Steinblöcke über eine bis zu 20-prozentige Steigung vermutlich mit Schlitten und Seilen gezogen wurden – wesentlich steiler, als man es bisher für möglich gehalten hatte. Aufgrund der entdeckten Pfostenlöcher und Stiegen gehen die Forscher davon aus, dass die Arbeiter von beiden Seiten den Steinblock bewegen konnten und nicht nur wie bisher angenommen hinter sich herzogen.
Dass beim Bau der Pyramiden Rampen zum Einsatz gekommen sein könnten, ist eine weit verbreitete Theorie. Einem Forscherteam der University of Liverpool und des Institut Francais d’Archeologie Orientale (IFAO) ist in einem antiken Alabastersteinbruch in Hatnub in der Nähe der ägyptischen Stadt al-Minja nun ein Zufallsfund gelungen.
Rampe steiler als gedacht
Links und rechts der Rampe sind noch Stiegen mit Pfostenlöchern zu erkennen. Das Besondere daran ist, dass die Steinblöcke über eine bis zu 20-prozentige Steigung vermutlich mit Schlitten und Seilen gezogen wurden – wesentlich steiler, als man es bisher für möglich gehalten hatte. Aufgrund der entdeckten Pfostenlöcher und Stiegen gehen die Forscher davon aus, dass die Arbeiter von beiden Seiten den Steinblock bewegen konnten und nicht nur wie bisher angenommen hinter sich herzogen.
Forscher haben in Sibirien einen bemerkenswerten Knochen gefunden: Er stammt von einer jungen Frau, die vor rund 50.000 Jahren gestorben ist. Ihre Mutter war Neandertalerin, ihr Vater Denisovaner – ein Vertreter einer erst vor Kurzem entdeckten Menschengruppe.
(...)
Bisher ging man aber davon aus, dass sie sich eher nacheinander dort aufhielten – im Abstand von ein paar tausend Jahren. Die aktuelle DNA-Analyse hingegen zeigt, dass sich Denisovaner und Neandertalerin zur gleichen Zeit in der Höhle oder ihrer Umgebung lieb hatten
https://science.orf.at/stories/2931492/
(...)
Bisher ging man aber davon aus, dass sie sich eher nacheinander dort aufhielten – im Abstand von ein paar tausend Jahren. Die aktuelle DNA-Analyse hingegen zeigt, dass sich Denisovaner und Neandertalerin zur gleichen Zeit in der Höhle oder ihrer Umgebung lieb hatten
https://science.orf.at/stories/2931492/
http://science.orf.at/stories/2902633/
Heute steht nach einem Abgleich mit Referenzgenomen von Schimpanse und Rhesusaffe fest: Ata war definitiv ein Mensch. Ein geografischer Populationsabgleich lässt zudem auf chilenische Herkunft schließen und das Verhältnis abgelesener X- und Y-Chromosomen auf weibliches Geschlecht.
Auch über die Ursachen von Atas zahlreichen Fehlbildungen machten sich die Forscher Gedanken: „Wir können nur spekulieren, aber der Körper wurde in La Noria gefunden, einer von vielen verlassenen Städten der Atacama Wüste, in denen Nitrat abgebaut wurde.“ Dies habe möglicherweise bei den vorgeburtlichen DNA-Schädigungen eine Rolle gespielt.
Heute steht nach einem Abgleich mit Referenzgenomen von Schimpanse und Rhesusaffe fest: Ata war definitiv ein Mensch. Ein geografischer Populationsabgleich lässt zudem auf chilenische Herkunft schließen und das Verhältnis abgelesener X- und Y-Chromosomen auf weibliches Geschlecht.
Auch über die Ursachen von Atas zahlreichen Fehlbildungen machten sich die Forscher Gedanken: „Wir können nur spekulieren, aber der Körper wurde in La Noria gefunden, einer von vielen verlassenen Städten der Atacama Wüste, in denen Nitrat abgebaut wurde.“ Dies habe möglicherweise bei den vorgeburtlichen DNA-Schädigungen eine Rolle gespielt.
So weit die Füße tragen:
In Djebel Irhoud, einer Karsthöhle 100 Kilometer nordwestlich von Marrakesch, stießen die Forscher auf Kiefer, Zähne und Knochen der Art Homo sapiens. Sie stammen von fünf Frauen, Männern und einem Kind. Ihr Alter: 300.000 Jahre.
(…) Revolutionär ist der Fund vor allem in Hinblick auf die geografische Verbreitung der frühesten Vertreter unserer Art. Dachte man früher, dass die Menschheit in Ostafrika entstanden sei, so wird nun klar, dass sich der moderne Mensch bereits in Urzeiten bis in den nordafrikanischen Raum ausgebreitet hatte. (…)
Eine regional begrenzte „Wiege“ gab es allem Anschein nach nicht. Und wenn es sie gab, dann umfasste sie den ganzen Kontinent.
Homo sapiens war bereits in der Frühphase seiner Existenz ein Wanderer… (…) Fest steht: Homo sapiens war damals nicht allein, es gab noch andere Menschenarten.
http://science.orf.at/stories/2847595/
In Djebel Irhoud, einer Karsthöhle 100 Kilometer nordwestlich von Marrakesch, stießen die Forscher auf Kiefer, Zähne und Knochen der Art Homo sapiens. Sie stammen von fünf Frauen, Männern und einem Kind. Ihr Alter: 300.000 Jahre.
(…) Revolutionär ist der Fund vor allem in Hinblick auf die geografische Verbreitung der frühesten Vertreter unserer Art. Dachte man früher, dass die Menschheit in Ostafrika entstanden sei, so wird nun klar, dass sich der moderne Mensch bereits in Urzeiten bis in den nordafrikanischen Raum ausgebreitet hatte. (…)
Eine regional begrenzte „Wiege“ gab es allem Anschein nach nicht. Und wenn es sie gab, dann umfasste sie den ganzen Kontinent.
Homo sapiens war bereits in der Frühphase seiner Existenz ein Wanderer… (…) Fest steht: Homo sapiens war damals nicht allein, es gab noch andere Menschenarten.
http://science.orf.at/stories/2847595/
http://orf.at/stories/2370881/2370883/
Die Genauigkeit, mit der Kirchen als astronomische Kalender funktionieren, erstaunt bis heute. Nicht umsonst lebt das lateinische Wort für Kalenderberechnung - „Computus“ - heute im Computer weiter. Das Wissen um das korrekte Datum war für Gläubige essenziell: Bevor Papst Gregor XIII. im Jahr 1582 mit seinem gregorianischen Kalender ein Machtwort sprach, konnte man sich nur auf sich selbst verlassen, um etwa Ostern nicht in der falschen Woche zu feiern und damit eine schwere Sünde zu begehen.
(…)
Rätsel gibt es jedenfalls noch genug zu lösen - für jeden. Erst seit 2002 weiß man etwa, dass das Licht in der Kirche am Hafnerberg zwischen Wintersonnenwende und Christtag auf den Erzengel Michael als Verteidiger Gottes, dann auf Altar und Tabernakel und schließlich zum „Auge Gottes“ wandert - all das minutengenau zum jeweiligen Teil der Messliturgie passend, zwischen 9.00 Uhr und 10.15 Uhr. Entdeckt hat das kein Wissenschaftler, sondern ein aufmerksamer Lehrer, der in der Kirche Orgel spielt.
+++
http://www.muellerscience.com/SPEZIALITAETEN/Technik/Vorgesc…
Das Jahr 1000 war von großer kulturgeschichtlicher Bedeutung gewesen. Als der damals erwartete Weltuntergang nicht eintrat, breiteten sich nicht nur eine Welle der Erleichterung, sondern Zuversicht und Optimismus aus. Eine richtiggehende Bauwut packte das ganze Abendland.
Die Genauigkeit, mit der Kirchen als astronomische Kalender funktionieren, erstaunt bis heute. Nicht umsonst lebt das lateinische Wort für Kalenderberechnung - „Computus“ - heute im Computer weiter. Das Wissen um das korrekte Datum war für Gläubige essenziell: Bevor Papst Gregor XIII. im Jahr 1582 mit seinem gregorianischen Kalender ein Machtwort sprach, konnte man sich nur auf sich selbst verlassen, um etwa Ostern nicht in der falschen Woche zu feiern und damit eine schwere Sünde zu begehen.
(…)
Rätsel gibt es jedenfalls noch genug zu lösen - für jeden. Erst seit 2002 weiß man etwa, dass das Licht in der Kirche am Hafnerberg zwischen Wintersonnenwende und Christtag auf den Erzengel Michael als Verteidiger Gottes, dann auf Altar und Tabernakel und schließlich zum „Auge Gottes“ wandert - all das minutengenau zum jeweiligen Teil der Messliturgie passend, zwischen 9.00 Uhr und 10.15 Uhr. Entdeckt hat das kein Wissenschaftler, sondern ein aufmerksamer Lehrer, der in der Kirche Orgel spielt.
+++
http://www.muellerscience.com/SPEZIALITAETEN/Technik/Vorgesc…
Das Jahr 1000 war von großer kulturgeschichtlicher Bedeutung gewesen. Als der damals erwartete Weltuntergang nicht eintrat, breiteten sich nicht nur eine Welle der Erleichterung, sondern Zuversicht und Optimismus aus. Eine richtiggehende Bauwut packte das ganze Abendland.
Grün und blau:
https://www.youtube.com/watch?v=nk_CWLsPQS8
Afghanistan's Secret Billion Dollar Emerald Mines
https://www.youtube.com/watch?v=M6n0RsTq63o
Madagaskar: Verfluchtes Tal der Saphire - HD Doku
+++
https://www.youtube.com/watch?v=pwyc5uRxvYE
Lapis Lazuli mining in Sari-i-Sang in northern Afghanistan
https://www.youtube.com/watch?v=UYMH71YtPoM
Quest for Blue Mountain in Afghanistan
A classic 1989 segment of National Geographic Explorer in which G. Whitney Azoy, a Pulitzer Prize nominated scholar, author and expert on the culture and politics of Afghanistan, treks deep into Afghanistan in search of a lapis mine.
https://www.youtube.com/watch?v=nk_CWLsPQS8
Afghanistan's Secret Billion Dollar Emerald Mines
https://www.youtube.com/watch?v=M6n0RsTq63o
Madagaskar: Verfluchtes Tal der Saphire - HD Doku
+++
https://www.youtube.com/watch?v=pwyc5uRxvYE
Lapis Lazuli mining in Sari-i-Sang in northern Afghanistan
https://www.youtube.com/watch?v=UYMH71YtPoM
Quest for Blue Mountain in Afghanistan
A classic 1989 segment of National Geographic Explorer in which G. Whitney Azoy, a Pulitzer Prize nominated scholar, author and expert on the culture and politics of Afghanistan, treks deep into Afghanistan in search of a lapis mine.
Keine Skelette, keine Gebeine – wo haben die Grabplünderer dann die Knochen entsorgt?
https://www.youtube.com/watch?v=CeQ1CPM3RJw
Aratta - Spuren einer legendaeren Hochkultur
5:12 Karte
Studies in Ancient Technology Vol V
https://books.google.de/books?id=Zqg3AAAAIAAJ
R. J. FORBES - 1957
https://www.youtube.com/watch?v=x1FiiPLzo_8
Megalithic Anomalies
https://www.youtube.com/watch?v=CeQ1CPM3RJw
Aratta - Spuren einer legendaeren Hochkultur
5:12 Karte
Studies in Ancient Technology Vol V
https://books.google.de/books?id=Zqg3AAAAIAAJ
R. J. FORBES - 1957
https://www.youtube.com/watch?v=x1FiiPLzo_8
Megalithic Anomalies
Die Hoffnung ist gering, dass wenigstens diejenigen, die wortgewandt darüber entscheiden was Kunst (Kultur) ist, im Besitz einer höheren Wahrheit sind.
https://www.youtube.com/watch?v=LAr20-YOFgw&nohtml5=False
22:27 Swastika…
24:25 Handarbeit…
31:20 Twin Towers erdbebenfest
Secret Towers Of The Himalayas
+++
Und hier für Chinesen geheimnisvolle Türme und hohe Holzständer mit Querbalken:
https://www.youtube.com/watch?v=NNvtS3BVPak&nohtml5=False
Cham
https://www.youtube.com/watch?v=LAr20-YOFgw&nohtml5=False
22:27 Swastika…
24:25 Handarbeit…
31:20 Twin Towers erdbebenfest
Secret Towers Of The Himalayas
+++
Und hier für Chinesen geheimnisvolle Türme und hohe Holzständer mit Querbalken:
https://www.youtube.com/watch?v=NNvtS3BVPak&nohtml5=False
Cham
ESSENTIAL ASTRONOMY: Voyage Through the Universe (720p)
https://www.youtube.com/watch?v=C0aYPLmLSVQ
Diese Themendarstellung versteht sogar ein Zwölfjähriger
https://www.youtube.com/watch?v=C0aYPLmLSVQ
Diese Themendarstellung versteht sogar ein Zwölfjähriger