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    Wenn Steine reden könn(t)en - Geschichte(n) und Fundstücke aus der Milchstraße.

    eröffnet am 20.01.14 21:35:09 von
    neuester Beitrag 04.08.23 11:51:50 von
    Beiträge: 39
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      schrieb am 04.08.23 11:51:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Glendonit als Indikator
      https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-in-der-jurazeit-…

      Franken habe sich vor über 200 Millionen Jahren auf circa 40 Grad Nord befunden, also auf der Höhe, wo heute Italien liegt. Die Temperaturen für Ilkaite, aus denen dann Glendonite entstehen, waren also eigentlich viel zu warm, so Merkel.
      Avatar
      schrieb am 02.07.22 13:48:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      Entstehung der Minerale im Fokus
      Die Forscherinnen und Forscher konnten auch nachweisen, dass Wasser bei der Entstehung von Minerale eine sehr große Rolle spielt. „Ohne Wasser gäbe es konservativ geschätzt rund 80 Prozent der Mineralien auf der Erde nicht. Wahrscheinlich ist die Zahl noch höher“, so Hazen. Dass Wasser so wichtig für die Entstehung von Minerale ist, erkläre auch, warum die Mineralvielfalt etwa auf dem Mond oder Merkur viel geringer ist als auf der Erde.

      https://science.orf.at/stories/3213886

      2.7.2022
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      schrieb am 17.11.21 05:45:17
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das altägyptische Grabmal KV6 im Tal der Könige. Gilt als ursprüngliche Grabstätte des Pharao Ramses IX. in der 20. Dynastie.
      https://debeste.de/upload2/v/50b7852917e927f6fbbfe4a712b3373…
      Avatar
      schrieb am 16.11.21 21:31:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      Es ist der erste Fund eines Hochdruck-Minerals aus dieser tiefen Erdschicht. Das „Davemaoit“ getaufte Calcium-Silikat-Perowskit reichert Uran, Thorium und radioaktives Kalium an und trägt damit zur inneren Hitze unseres Planeten bei. Weil es aber nur unterhalb von 660 Kilometer Tiefe stabil bleibt, konnte es bislang nie nachgewiesen werden.

      https://www.scinexx.de/news/geowissen/lange-gesuchtes-mantel…


      „Unsere Ergebnisse erweitern die Bedingungen, unter denen Mikroorganismen humine Materialien in Braunkohle umwandeln, bis in Tiefen von zwei Kilometern und Temperaturen von 50 Grad“, schreiben die Forscher. Über Jahrmillionen hinweg entstand durch diese biochemischen Prozesse dann die Kohle.

      https://www.scinexx.de/news/geowissen/kohle-bildung-auf-den-…
      Avatar
      schrieb am 18.03.21 22:39:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Pakistan vs. Senegal



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      Mateo Poblete Calderón
      My mom: "it's healthy!" Me: "It's still salt and you still have hypertension".

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      schrieb am 12.02.21 22:00:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      https://www.tagesspiegel.de/kultur/die-schleifspur-der-stein…

      12.2.21

      Teile des Monuments standen offensichtlich einst in Wales - 140 Meilen entfernt.

      Dass Stonehenge mit Steinen einer älteren Kultstätte aufgebaut sein soll, hat schon der Geistliche und Gelehrte Geoffrey of Montmouth (1100-1154) in seiner Chronik „History of the Kings of Britain“ (ca. 1136) behauptet.
      Avatar
      schrieb am 11.05.20 20:39:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Es war einmal:

      https://science.orf.at/stories/3200739

      Die Pioniere führten etwa eine neuartige Technologie für die Herstellung von Steinklingen ein.
      (...)
      Sicher ist, dass vor 45.000 Jahren im Osten Europas zwei unterschiedliche Kulturen aufeinander trafen, von denen die eine einen Aufschwung nahm und die andere langsam, aber sicher ihrem Ende zusteuerte.

      +++

      https://www.mpg.de/14782878/0506-evan-019609-aeltester-homo-…

      Die Ergebnisse zeigen, dass der Homo sapiens vor etwa 45.000 Jahren – und wahrscheinlich sogar noch früher – nach Europa kam und die Neandertaler zu beeinflussen begann. Sie brachten aus bis zu 180 Kilometer vom Fundort entfernten Quellen hochwertigen Feuerstein in die Bacho-Kiro-Höhle, aus dem sie Werkzeuge herstellten, wie etwa spitze Klingen, die sie vielleicht für die Jagd und sehr wahrscheinlich zum Zerlegen der gejagten Tiere verwendet haben, deren Überreste die Forschenden in der Höhle gefunden haben.

      +++

      https://www.l-iz.de/bildung/forschung/2019/10/Wie-eine-klein…

      Ein erstaunlicher Befund, der begründet, warum Menschen deutlich länger brauchen, um erwachsen zu werden: Das Gehirn „nimmt sich deutlich mehr Zeit“, um zu reifen und dabei deutlich komplexere Strukturen auszubilden. Mehr Zeit bedeutet eben auch: Mehr Platz für zusätzliche Informationen.

      (...)
      Was ja in der Summe nicht nur die Unterschiede zu den Menschenaffen erklärt. Denn da der „Reifungsprozess“ des menschlichen Gehirn so lange dauert, bedeutet das auch, dass die kulturelle Prägung einen viel größeren Anteil an der Ausprägung der Persönlichkeit hat. Der Mensch wird quasi erst in diesem Hirnstrukturierungsprozess zum Menschen. Gerade der über Jahre unfertige Zustand seines Gehirns ermöglicht es ihm, lauter Dinge zu lernen, die ihn befähigen, Dinge zu tun, die einem Schimpansen nicht mal im Traum einfallen würden.
      Avatar
      schrieb am 06.11.19 21:36:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ein kleiner Unterschied von knapp 6 Mio Jahren:

      Dass sich der Prozess des aufrechten Gangs in Europa vollzog, erschüttert die Grundfeste der Paläoanthropologie.

      Der Danuvius guggenmosi habe vor 11,62 Millionen Jahren gelebt und sich wahrscheinlich sowohl auf zwei Beinen als auch kletternd fortbewegt.

      Die bislang ältesten Belege für den aufrechten Gang sind rund sechs Millionen Jahre alt und stammen von der Insel Kreta und aus Kenia.

      So habe Danuvius seinen Rumpf durch eine S-förmige Wirbelsäule aufrecht halten können, während Menschenaffen lediglich eine einfach gebogene Wirbelsäule besitzen.

      https://www.br.de/nachrichten/wissen/der-erste-aufrechtgehen…
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 16:13:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.108.850 von esco7 am 15.03.19 10:55:07https://science.orf.at/stories/2978315/

      Klimaschutz mit Viren?

      Das Gleiche gilt für ihren Einfluss auf das Klima: Die Ozeane absorbieren rund die Hälfte des vom Menschen ausgestoßenen Kohlendioxids, frühere Studien hatten bereits gezeigt, dass Viren dazu beitragen, CO2 in tiefere Wasserschichten zu verfrachten und damit dauerhaft der Atmosphäre zu entziehen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.19 10:55:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      Calcium sorgt für Gleichgewicht:

      https://science.orf.at/stories/2970105/
      …eine gute Nachricht ab: Die maximale Speicherkapazität der Weltmeere ist noch lange nicht erreicht. „Die Frage ist eher, wie schnell die Weltmeere auf zusätzliches CO2 reagieren können“, sagt Studienleiter Gruber gegenüber science.ORF.at.
      Nach absoluten Zahlen haben die Weltmeere zwar ihre CO2-Aufnahme seit der industriellen Revolution deutlich gesteigert.

      Doch der Anteil des menschengemachten CO2 lag damals wie heute bei etwa 31 Prozent.

      „Wir können da keine signifikanten Unterschiede feststellen“, so Gruber. Das spreche dafür, dass das System noch halbwegs intakt sei. Mit Betonung auf „noch“: Denn die Wissenschaftler wiesen – etwa beim Vergleich von Nord- und Südatlantik – auch nach, dass die CO2-Aufnahme einzelner Meeresregionen bereits auf Klimaschwankungen reagiert.

      +++

      https://www.riannek.de/2012/geologie-der-dolomiten/
      Der weitaus größte Teil des Gesteins ist jedoch arm an mit bloßem Auge sichtbaren Fossilien und geht auf die Aktivität von Einzellern zurück.
      (…)
      Inzwischen wissen wir, dass sulfatreduzierende Bakterien in sehr salzreichem Wasser direkt zur Ablagerung von Dolomit führen (McKenzie & Vasconcelos 2009, Krause et al. 2012).
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