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    Wenn Steine reden könn(t)en - Geschichte(n) und Fundstücke aus der Milchstraße. (Seite 4)

    eröffnet am 20.01.14 21:35:09 von
    neuester Beitrag 04.08.23 11:51:50 von
    Beiträge: 39
    ID: 1.190.555
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      schrieb am 11.05.14 13:57:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      ++++
      Nach zehn Jahren Flugzeit wird Rosetta im Jahr 2014 ihr eigentliches Ziel, den Kometen 67/P Churyumov-Gerasimenko, erreichen. Sobald die Sonde in eine Umlaufbahn um den Kometen eingeschwenkt ist, wird OSIRIS mit der Katalogisierung und wissenschaftlichen Untersuchung der Kometenoberfläche beginnen und einen geeigneten Landeplatz für das Landemodul Philae suchen.

      (…) (….)

      Rosetta wurde am 2. März 2004 gestartet und hat seitdem eine komplexe Reise durch das Sonnensystem gemacht - alles mit dem Ziel, in diesem Jahr den Kometen 67P/Churyumov–Gerasimenko einzuholen und diesen auf seinem Weg ins innere Sonnensystem zu begleiten.
      http://www.astronews.com/news/artikel/2014/05/1405-012.shtml

      +++

      13). El Enladrillado, Chile - 'The blocks are roughly rectangular, some as large as 12 to 16 ft high, 20 to 30 ft long, and weighing several hundred tons'.
      'On the plateau of Enladrillado, 233 stone blocks are placed geometrically in an amphitheatre-like arrangement.. As at Tiahuanaco, huge chairs of stone have been found in the ruins, each weighing approx 10 tons. Three standing stones were placed in the very centre of the plateau, each 3 to 4 ft in diameter. Measurements reveal that two of the stones are perfectly aligned with magnetic north, while a line through one of these and the third stone points to the midsummer sunrise'. (9)
      http://www.ancient-wisdom.co.uk/top50stones.htm
      ++
      http://www.youtube.com/watch?v=ogLzsc4YMEY
      El Enladrillado
      Avatar
      schrieb am 13.04.14 22:34:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      SinterHab nennt sich ein Konzept für eine Mondstation, die im 3D-Druck aus Regolith vor Ort entsteht – und zwar ohne Binder durch Aufschmelzen des Mondstaubs per Mikrowellen.

      Bereits 2005 haben Forscher entdeckt, dass die eisenhaltigen Partikel des Mondstaubes durch die Bestrahlung mit 2,45 GHz-Mikrowellen aufschmelzen und in der Folge fest miteinander versintern. Die Energie für die notwendigen Temperaturen von 1200–1500°C soll solar erzeugt werden.

      http://www.zwomp.de/2013/03/15/mondbasis-sinterhab/
      Avatar
      schrieb am 16.03.14 15:04:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Tagundnachtgleiche

      Der Sonnenstein, südwestlich der Remigiuskirche, hat eine Kreisrinne von 1.2m. Der Verrucano-Block hat ein zentrales Zirkelloch, eine kleine Schale und ist präzise Nord-Süd geortet. Verschiedene Merkmale deuten darauf hin, dass diese Platte als Kalenderstein diente (Tagundnachtgleichen 21.März/21.September). Das Schattenband fällt zur Zeit der Wintersonnenwende (21./23. 12) in die kleine Schale, jedoch nicht zur Zeit des höchsten Sonnenstandes, sondern ca. 2 Stunden früher und koinzidiert mit den Werten der ringförmigen Sonnenfinsternis des Jahres 1089 AC.

      http://www.erratiker.ch/CH/farela_allg.htm

      http://www.surselva.info/fileadmin/user_upload/customers/sur…

      +++

      http://www.academia.edu/4527272/Der_Sonnenkalender_von_Wolfs…

      ++++++
      http://www.ajoma.de/html/jahreszeiten.html
      http://www.ajoma.de/html/die_milchstrasse.html
      (…)
      Zu einem ähnlichen Ergebnis kam der holländische Astronom Jacobus Kapteyn (1851-1922). Er führte umfangreiche Sternzählungen in gleichmäßig über den Himmel verteilten Eichfeldern, den so genannten Selected Areas durch und kam zum Schluss: Die Sterne unserer Milchstraße bilden eine große Diskusscheibe mit maximal 2.000 Lichtjahren Durchmesser, wobei unsere Sonne nahe dem Zentrum und der Stern Sirius ziemlich genau im Zentrum ständen. Kapteyn gilt heute als Begründer der Stellarstatistik

      ++++

      http://www.rhm.uni-koeln.de/148/Hermann.pdf
      Gleichermaßen wie der Sirius wurden im Altertum die Plejaden
      beobachtet. Dieses Sternbild kündigt mit seinem Aufgang den
      Sommer, dagegen mit dem Untergang den Winter an. So heißt es
      bei Germanicus (266–269):
      (…)
      Die Sternbeobachtungen standen für die Römer unter dem
      Aspekt der praktischen Bedeutung. Die römischen Autoren, die
      sich mit der Astrometeorologie beschäftigten, gaben, wie wir gesehen
      haben, den Bauern, Seeleuten und anderen an den Wettererscheinungen
      Interessierten praxisorientierte Ratschläge. Solche
      Schlussfolgerungen aus den Beobachtungen von Sternauf- und untergang,
      Konfiguration der Himmelskörper oder Intensität ihres
      Glanzes waren weitgehend die einzigen Anhaltspunkte, ungünstige
      Wetterphänomene vorauszusehen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.14 20:21:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      The Antikythera shipwreck and the treasures

      http://pos.sissa.it/archive/conferences/170/006/Antikythera%…

      °°°
      http://www.youtube.com/watch?v=UpLcnAIpVRA
      The Antikythera Mechanism - 2D

      Wiki:
      Materialien:
      Die Zahnräder, Zeiger, Anzeigen und vermutete Abdeckplatten des Mechanismus bestehen aus Bronze in einer Legierung von 95 % Kupfer und 5 % Zinn.[45] Alle Teile waren aus einem 1 bis 2 mm dicken Bronzeblech ausgeschnitten worden.[46]
      Der gesamte Apparat war ursprünglich in einem Holzrahmen oder in einer Holzkiste verpackt. Zum Zeitpunkt der Bergung waren noch Holzreste vorhanden, jedoch sind sie im Laufe der Zeit durch Austrocknung an der Luft zerbröselt und verloren gegangen. Daher ist eine Radiocarbondatierung des Mechanismus nicht mehr möglich.

      +++

      http://www.youtube.com/watch?v=F1LbXSbxEJk
      Der Mechanismus von Antikythera

      http://www.youtube.com/watch?v=RLPVCJjTNgk
      Lego Antikythera Mechanism
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 11:56:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Marmorglobus von 1533 aus Gotha

      (…..Die Antarktis war zuletzt vor 8.000 Jahren eisfrei, woher kam dieses Wissen eigentlich?

      Dr. Görlitz präsentierte in seinem Beamervortrag noch weitere beeindruckende Weltkarten, wie die von 1507 aus der Feder von Martin Waldseemüller oder die Finaeus-Karte von 1531. Auch diese zeigen bemerkenswerte Details gerade von Südamerika, welche seinerzeit aber gar nicht bekannt sein konnten. Und weiter gings mit rätselhaften Indizien: Ausgerechnet in der Heimatstadt von Dr. Görlitz, in Gotha, war unlängst ein alter Marmorglobus von 1533 entdeckt worden. Dieser Globus ist außergewöhnlich: Die Darstellung zeigt nämlich östlich von Brasilien eine Darstellung eines frühägyptischen Schiffstyps. Doch kein Gothaer des Mittelalters hatte Wissen über ägyptischen Schiffsbau. Außerdem sind darauf die beiden Kontinente Antarktis und Australien zu erkennen, die von europäischen Seefahrern erst 250 bzw. 73 Jahre später entdeckt worden sind. Die allgemeinen Umrisse ähneln erstaunlich den heute dargestellten. Damit gehört der Marmorglobus von Gotha in die Kategorie mittelalterlicher Rätselkarten, von denen es nur eine Handvoll auf der Welt gibt.
      (…..)
      http://www.wochenspiegel-sachsen.de/nachrichten/news-einzela…

      +++
      http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_reflexionen/ve…

      Osmanische Visionen
      Sultan Selim war von der "Karte des Kolon-bo" (Kolumbus), wie die Piri-Reis-Darstellung auch genannt wurde, beeindruckt, wurden doch neben den relevanten Küstenlinien Nord- und Südamerikas - mit Ausnahme jener des Pazifischen Ozeans - auch die meisten karibischen Inseln, darunter "Wadluk" (Gouadeloupe), "Santa Marida Galanda" (Maria Galante), "Samo Kresto" (Santa Cruz), "Undizi Vergine" (Jungfern-Inseln), nebst Hispaniola und Kuba relativ genau ausgewiesen.
      +++
      http://www.rene-finn.de/Referate/piri_reis.html

      Neueste Forschungen legen die Vermutung nahe, dass sowohl das
      Königin Maud Land als auch die auf der Karte dargestellten angrenzenden Regionen über lange Perioden – möglicherweise sogar bis vor 6000 Jahren Eisfrei waren.
      (…..)
      Piri Reis eigenhändigen Anmerkungen auf seiner Karte können wir entnehmen, dass nicht er für die ursprünglichen Vermessungen und Aufzeichnungen verantwortlich ist. Er gibt offen zu, dass er auf zahlreiche Quellen zurückgriff, und die Karte nur zusammenstellte. Einige dieser Quellen gingen mindestens in 4. Jahrhundert vor Chr. zurück.

      +++

      http://www.binzenmuehle-strausse.com/41024.html
      (…….)
      1.000 Exemplare der Karte wurden gedruckt. Die nach Washington verkaufte Kopie ist das einzige Original das noch existiert. Zufällig wurde es 1902 in der Bibliothek des Schlosses Waldburg-Wolfegg entdeckt. In der Bibliothek von St. Díe ist ein Kopie von Ringmanns Begleitschrift ausgestellt, im Museum kann man Kopien davon kaufen.

      Martin Waldseemüller starb 1520. Er war vollkommen in Vergessenheit geraten. Erst Alexander von Humboldt ordnete die Identität des Herstellers Martin Ilacomylus, oder Hylacomylus dem Kartografen Martin Waldseemüller zu. Offenbar hatte dieser seinen Namen in griechischer Übersetzung angegeben.

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      Avatar
      schrieb am 20.01.14 21:59:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://www.knerger.de/html/woolwortunternehmer_34.html

      Wilhelm Mülhens
      geb. 25.6.1762 in Troisdorf
      gest. 5.3.1841 auf Schloß Röttgen in Köln Rath-Heumar

      Deutscher Kaufmann; kaufte am 19.8.1803 einem Farina aus Italien, der nicht zu der berühmten Kölnisch-Wasser-Familie Farina (welche seit 1709 die Original Eau de Cologne herstellt) in Köln gehörte, das Recht ab, seinen Namen als Firma zu führen. Von 1804 bis 1824 verkaufte Mülhens die Namensrechte “Franz Maria Farina” an mehr als 25 Personen, die damit ”FARINA”-Nachahmer Firmen gründen, wie z.B.: Schrieffer, Willmann, J.A. von der Bourg, Cleve, Graff, Schülgen, Vend, Gohr, Wolff. 1832 wurde Mülhens in einem Gerichtsverfahren wegen “Namensmißbrauch” verurteilt. Er wie auch seine Geschäftspartner verloren gemäß der Urteile des königlichen Landgerichts, 1. Civilkammer zu Cöln, vom 22.5.1832 und dem des Rheinischen Apellationsgerichtshofes vom 05.10.1833 das Recht aufgrund des Vertrages von 1803 den Namen ”FARINA” zu benutzen. Um weiter unter dem Namen “FARINA” zu firmieren, nahm Peter Jos. Mülhens, der Sohn von Wilhelm Mülhens, einen Farina aus Mortara (Prov. Pavia) in seine Firma als Teilhaber auf für “Comptoir Arbeiten und Beaufsichtigung der Fabrikation” (1847 stirbt dieser Farina aus Mortara). Nachdem 1862 ein neues Namensgesetz in Kraft getreten war, demzufolge nur der Name eines Teilhabers als Firmenname benutzt werden darf, verlor Mülhens wieder die Grundlage für die Benutzung des Namens ”FARINA”. Um den Namen ”FARINA” weiter benutzen zu können, ließ Mülhens sich 1865 aus Lesmo (Prov. Monza e Brianza) den Tagelöhner Ludwig Franz Farina nach Köln kommen und diesen eine ”FARINA” Firma eintragen lassen; er selber löschte am c<21.10.1865 seine Firma, um sich drei Tage später von ihm die Firma “Franz Maria Farina in der Glockengasse 4711 der Post gegenüber” übertragen zu lassen ( Nota bene: Bei diesem Farina handelt es sich nicht um den Kartäusermönch Franz Carl Gereon Farina, von dem später immer wieder die Rede sein wird, und der Mühlens angeblich am 8.10.1792 die Rezeptur für ein parfümiertes Erfrischungswasser anläßlich dessen Hochzeit geschenkt haben soll).

      Im Prozeß 1878 in Paris behauptete Ferdinand Mülhens, nicht wissend um den genauen Hergang der Prozesse 1831/32, dass seit 1792 ein Vertrag zwischen Wilhelm Mülhens und einem gewissen Francois Marie Farina in Bonn bestehe, kann diesen Vertrag aber nicht vorweisen und verliert den Prozeß mit Urteil vom 28.06.1878. Und schließlich wurde aufgrund eines Urteils des Kgl. Oberlandesgerichts zu Cöln vom 27.4.1881 Mülhens endgültig untersagt, den Namen ”FARINA” zu benutzen. Er musste seine Firma löschen lassen und gründet eine neue Firma mit dem Namen
      “Eau farina_muehlens_zeitungkl_1805de Cologne- und Parfümerie-Fabrik Glockengasse No.4711 gegenüber der Pferdepost von Ferd.Mülhens”.
      Die Ziffernfolge 4711 bezieht sich auf die Hausnummer der Firma in der Kölner Glockengasse: während der Besetzung der Stadt durch französische Revolutionstruppen 1794 waren die Häuser durchnumeriert worden. Über mehrere Zwischenstationen gelangte die Marke 4711 unter das Dach von Procter & Gamble, die im Dezember 2006 die Produkte wieder abstießen. Seitdem befindet sich 4711 wieder in deutschen Händen.

      °°°°°°°
      „Suchet, und ihr werdet finden”.
      Nichts hören, nichts sehen und nichts sagen ist die Dreieinigkeit der Angst.
      °°°°°°°
      http://www.three-monkeys.info/1/WEBINFO/WWWDEU.htm
      °°°°°°°
      Siebentagerhythmus trotz Ungereimtheiten
      Nicht einmal die Umstellung des Julianischen auf den Gregorianischen Kalender, bei der zehn Tage übersprungen wurden, unterbrach den Ablauf der Wochentage: Auf Donnerstag, den 4. Oktober 1582 folgte direkt Freitag, der 15. Oktober. Sogar China gab vor etwa 1000 Jahren seine 10-Tage-Woche zugunsten der biblischen 7-Tage-Woche auf.
      (…….)
      Aber die offiziellen sumerischen Beweggründe waren ohnehin nicht biorhythmischer, sondern religiöser Natur: Sie beteten jene sieben Planeten, die mit freiem Auge am Himmel sichtbar sind, als Götter an: Die „Planeten" Sonne und Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn.
      Ehrfürchtig benannten sie sieben aufeinander folgende Tage nach den verehrten Himmelskörpern und ließen sie in einer Endlosschleife aufeinander folgen. Der Urahn unserer 7-Tage-Woche war geboren.
      Gina Kirchweger
      http://www.universum.co.at/
      °°°°°°°
      (….)
      Der veraltete julianische Kalender wurde abgelöst
      Zu den Fakten: Mit der Bulle „Inter gravissimas“ hatte Gregor XIII. 1582 den neuen Kalender eingeführt. Auf den 4. Oktober dieses Jahres folgte unmittelbar der 15. Oktober – 10 Tage wurden gestrichen, um den Julianischen Kalender an den Gregorianischen anzupassen.
      Dahinter, wie bei allem was aus Rom kam, vermuteten die Protestanten übles. Der Tag des Jüngsten Gerichts, den einige demnächst erwarteten, solle verschleiert werden. Zu dem kenne sich weder Mensch noch Tier mehr aus, ja die göttlicheOrdnung würde fundamental gestört.
      Die Folge: Protestanten in ganz Europa verweigerten die Annahme des päpstlichen Regelwerkes. Mit dem Ergebnis, dass die Menschen mit zwei unterschiedlichen Zeitrechnungen leben mussten – der nach dem alten und der nach dem neuen Stil. Das führte im Reich zu kuriosen Situationen. Ein Reisender, der nach neuem Stil das katholische Ingolstadt am 1. Januar verließ, kam im evangelischen Nürnberg – alter Stil – am 21. Dezember an. In konfessionell geteilten Städten wie Augsburg war die Situation richtig kompliziert. Wann wurde gearbeitet, wann war Sonntag, wann Weihnachten? Und wie sollte der Handel mit dem katholischen Umland funktionieren?
      (…..)
      Mit am längsten hingen im westlichen Europa die Engländer und Schweden dem Vergangenen nach: 1752 bequemten sich auch diese Staaten, die neue Zeitrechnung anzunehmen.

      http://geschimagazin.wordpress.com/2013/03/12/der-streit-um-…

      °°°°°°°
      Moderner Mensch als Maler wahrscheinlicher
      Was die untersuchten spanischen Höhlen interessant macht, ist die Vermutung, dass ihre Entstehung in etwa in die Zeit fällt, als die ersten modernen Menschen aus Afrika in Europa eintrafen. Die Autoren der Studie vermuten, dass die Höhlenmalereien von modernen Menschen stammen könnten, die ihr neues Zuhause dekorieren wollten. Oder aber es könnte sich um die Arbeit von Neandertalern handeln. Die Neandertaler hielten sich nach Angaben von Wissenschaftlern noch bis vor etwa 35.000 Jahren in Europa auf. Moderne Menschen trafen vor rund 41 000 bis 45.000 Jahren auf dem europäischen Kontinent ein.
      (….)
      Höhlenmalereien seien «eines der herrlichsten Beispiele menschlichen symbolischen Verhaltens», sagte der Anthropologe João Zilhao, einer der Mitverantwortlichen der Studie
      http://www.20min.ch/wissen/news/story/22945457
      °°°°°°°
      http://www.youtube.com/watch?v=JQuAV5Jc_CY
      Kathedralen der Steinzeit: Europas frühe Monumente
      ab 17:00 Himmelsscheibe von Nebra
      ca. 38:00 Knochen als DNA-Quelle
      °°°°°°°
      https://www.youtube.com/watch?v=nepCxrNiMvk
      Pachakuec - Zeit des Wandels - Die Rückkehr des Lichts
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 21:52:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.263.999 von Unterhaching-Chicken am 20.01.14 21:38:52ganz nett, ich bin aber tendenziell ernsthafter gestrickt und meine Kinder schon deutlich im zweistelligen Alter
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 21:38:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      google mal.
      Im Auftrag des Steins:eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 21:35:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Startversuch mit zunächst ohne Text, wegen diverser Software-Hindernisse bei w:o.
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