Telefonica Deutschland Dividende 2014 (Hv) (Seite 109)
eröffnet am 14.02.14 13:10:37 von
neuester Beitrag 01.05.24 12:42:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.540.418 von Engerl am 17.06.21 17:01:14Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten und habe nochmals nachgelegt, nachdem ich feststellen musste das die DIVI steuerfrei ausgezahlt wurde. Aber das war jetzt das letzte Mal. Habe jetzt 8k, denke das reicht für eine jährliche Provision. Und wenn jetzt noch Kurssteigerungen zu erwarten sind, bin ich völlig zufrieden.. Hier fehlt nur noch dein kleiner Auslöser. Sie dümpelt ja schon seit geraumer Zeit um die 2,20€. Das muss irgendwann zünden..und dann viel Spass..🤗🤠
BARCLAYS belässt Telefonica Deutschland auf 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Telefonica Deutschland auf "Overweight" mit einem Kursziel von 3,10 Euro belassen. Der Anstieg der Endkundenpreise könne die Wahrnehmung der Telekommunikationsunternehmen wesentlich verändern, schrieb Analyst Simon Coles in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Der Experte hält im aktuellen Marktumfeld an seiner Präferenz für nordeuropäische Sektorwerte wie Deutsche Telekom oder Telefonica Deutschland fest./edh/ck
Veröffentlichung der Original-Studie: 24.06.2021 / 18:36 / GMT
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 25.06.2021 / 04:00 / GMT
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-06/5324936…
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Telefonica Deutschland auf "Overweight" mit einem Kursziel von 3,10 Euro belassen. Der Anstieg der Endkundenpreise könne die Wahrnehmung der Telekommunikationsunternehmen wesentlich verändern, schrieb Analyst Simon Coles in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Der Experte hält im aktuellen Marktumfeld an seiner Präferenz für nordeuropäische Sektorwerte wie Deutsche Telekom oder Telefonica Deutschland fest./edh/ck
Veröffentlichung der Original-Studie: 24.06.2021 / 18:36 / GMT
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 25.06.2021 / 04:00 / GMT
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-06/5324936…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.613.532 von stockpointer am 25.06.21 12:55:44
Naja, statt nur zu warten könnte man um die 2,20 ja noch etwas sammeln...
Zitat von stockpointer: Geduld, Geduld......das geht nicht von heute auf morgen. Die Dividende war auch kraeftig, das ist dein Schmerzensgeld fuer eine Weile. Was soll den mit TD gross passieren ? Also Fuesse hochlegen, Bier aufmachen und geniessen...
Naja, statt nur zu warten könnte man um die 2,20 ja noch etwas sammeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.612.533 von Niko123 am 25.06.21 11:44:37Geduld, Geduld......das geht nicht von heute auf morgen. Die Dividende war auch kraeftig, das ist dein Schmerzensgeld fuer eine Weile. Was soll den mit TD gross passieren ? Also Fuesse hochlegen, Bier aufmachen und geniessen... 
Man,man.Hab ich hier auf Korn getroffen, wie ein Huhn auf dem Feld).
Dachte nach die Divi, wird sich wider nach oben orientiert ( mindestens 3€) aber so was hätte ich nicht gedacht. Dauert nicht mehr lange, dann ist TD ein Peny wert).
).Dachte nach die Divi, wird sich wider nach oben orientiert ( mindestens 3€) aber so was hätte ich nicht gedacht. Dauert nicht mehr lange, dann ist TD ein Peny wert
). Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.538.441 von Engerl am 17.06.21 14:46:40
Körbchen gefüllt. Danke!
Zitat von Engerl: Hab jetzt mein Körbchen auch hingestellt.
Die Aktie hat Tagesgeld-Charakter mit Kursgewinn-Aussicht und Super-Dividende. 👍
Körbchen gefüllt. Danke!
Hab jetzt mein Körbchen auch hingestellt.
Die Aktie hat Tagesgeld-Charakter mit Kursgewinn-Aussicht und Super-Dividende. 👍
Die Aktie hat Tagesgeld-Charakter mit Kursgewinn-Aussicht und Super-Dividende. 👍
noch etwas zugekauft ...Aktie ist weiter zw. 2,20 --2,30 gefangen ...noch lassen die Algos Sie nicht laufen .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.448.509 von cure am 09.06.21 08:22:30Gut. Wir wissen doch alle das TD eine Trägers Konstrukt ist. Leider ist die Netzabdeckung nicht Prall. Aber TD verspricht ja gerade hier weiter zu investieren..Das Manko ist ja bekannt. Aber wenn 1und 1 hier wieder darauf zugreifen muss, scheint das für TD doch nicht so negativ zu sein. Und 1&1 ist ja nunmal auch kein kleiner Player.. Für beide ein WinWin Situation, wo beide nunmal profitieren um Kosten einzusparen und Zahlungsmittel reinkommen. So schlecht ist TD nicht aufgestellt.. An den Milliarden schweren Lizenzen haben sie nun Mal alle daran zu kauen. Das hemmt natürlich.. Aber sonst erscheint alles sehr gesund..auch für TD . Ich habe auf aktuellem Niveau nachgelegt..und denke das der Kurs hier wieder Fahrt aufnimmt..Ich sagte ja bereits, für Zocker ist das hier nix.. Geduld ist ganz klar angesagt. Die Belohnung kommt später..🤠
Na - sieht doch gut aus!
BONN (dpa-AFX) - Zwei Jahre nach einer milliardenschweren Auktion von Mobilfunkfrequenzen rechnen die Netzbetreiber mit einem Nachfragesprung beim Funkstandard 5G. "Wir erwarten, dass das Datenvolumen in unserem 5G-Netz weiter stark ansteigt", sagt der Technikchef von Vodafone Deutschland, Gerhard Mack. "Es gibt immer mehr 5G-Stationen, immer mehr 5G-Anwendungen und immer mehr 5G-Smartphones." Das Kürzel steht für 5. Mobilfunkgeneration, welche die Weiterentwicklung von 4G (LTE) ist.
Vodafone-Manager Mack weist auf die Vorteile von 5G bei Großveranstaltungen hin, die es in Corona-Zeiten nicht gegeben habe. Wo viele Menschen gleichzeitig ihre Smartphones nutzten, sei ruckelfreies Internetsurfen dank 5G möglich, betont er.
Telefonica-Deutschland-Chef Markus Haas sagt, dass der 5G-Anteil am übermittelten Datenvolumen im Netz seiner Firma zwar noch gering sei, in den kommenden Monaten rechne er aber mit einem "massiven Schub". Jedes zweite Smartphone, das Telefónica aktuell verkaufe, sei bereits 5G-fähig. Das 5G-Netz von Telefónica ist noch relativ klein, es soll aber deutlich ausgebaut werden.
Am 12. Juni 2019 endete eine monatelange Auktion um die begehrten Frequenzen, vier Firmen verpflichteten sich zur Zahlung von insgesamt 6,6 Milliarden Euro. Danach begann der Ausbau. Am weitesten ist dabei die Deutsche Telekom, nach Unternehmensangaben könnten inzwischen 80 Prozent der Menschen in Deutschland von ihren Wohnungen aus das 5G-Netz des Bonner Konzerns empfangen.
Mehr als 50 000 Telekom-Antennen in rund 5000 Städten und Gemeinden funken in 5G. Ein Standort hat üblicherweise drei Antennen eines Funkstandards, um die unterschiedlichen Richtungen gut abdecken zu können.
Vodafone vermeldet 10 000 5G-Antennen, die inzwischen aktiviert seien und Haushalte von etwa 25 Millionen Menschen erreichen - rechnerisch knapp ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland. Bis Jahresende sollen es mehr als 30 Millionen sein. Der dritte Netzbetreiber, Telefónica mit seiner Marke O2, verfügt über 1500 5G-Antennen bundesweit. Zur 5G-Bevölkerungsabdeckung macht Telefónica derzeit keine Angaben, bis Jahresende sollen es mehr als 30 Prozent sein.
Die Zahlen der Antennen sind nur schwer miteinander vergleichbar, weil sie in verschiedenen Frequenzbereichen funken. Den besten Datendurchsatz gibt es im Bereich 3,5 bis 3,6 Gigahertz. Nachteil: Die Reichweite ist hier gering. Daher setzen die Netzbetreiber bei diesem Band auf Städte, in denen viele Menschen für die Nutzung in Betracht kommen. Telefónicas 1500 5G-Antennen funken alle in diesem gut geeigneten hohen Bereich (High-Band). Bei der Telekom sind es 1500 und bei Vodafone 1000 - der Großteil ihrer 5G-Antennen funkt also in niedrigeren Bereichen.
Fraglich ist, ob 5G für Verbraucher schon jetzt deutliche Vorteile bringt. Für die Bedürfnisse der meisten privaten Handynutzer dürfte eine gute 4G-Verbindung ausreichen, zumal man ein neues Smartphone und einen entsprechenden Tarif braucht, um 5G nutzen zu können. Perspektivisch dürfte 5G für Privatnutzer aber an Relevanz gewinnen, auch weil der Standard neue mobile Gaming-Anwendungen oder Virtual Reality ermöglicht.
Und wie ist derzeit die Nachfrage nach 5G-Verbindungen? Das lässt sich nur andeutungsweise beantworten. Bei Vodafone liefen in der ersten Juniwoche etwa 20 Prozent der übermittelten Mobilfunk-Daten über Antennen mit 5G-Technik. Allerdings ist die Aussagekraft begrenzt.
Denn die meisten dieser Antennen sind mit der Dynamic-Spectrum-Sharing-Technologie (DSS) ausstaffiert, bei der die Antenne zwischen 4G und 5G hin und her schaltet - je nach Bedarf der Nutzer in der Umgebung. Wie hoch der reine 5G-Volumensanteil ist, ist unklar. Telefónica nennt drei Prozent als Anteil für 2G, 3G und 5G, unterteilt dies aber nicht auf den neuesten Standard. Die Zahlen machen klar: Es gibt noch viel Luft nach oben.
Das vierte Unternehmen, das 2019 Spektrum ersteigerte, ist die United-Internet-Tochter 1&1 - das bisher aber noch kein Netzbetreiber ist. Wegen langwieriger Verhandlungen mit anderen Firmen, um den Einstieg als Netzbetreiber abzusichern, hat 1&1 noch nicht mit dem Ausbau begonnen.
Der Präsident der Behörde, die das Spektrum vor zwei Jahren unter den Hammer brachte, zeigt sich zufrieden. "Die Netzbetreiber erweitern ihre Netze in hohem Tempo", sagt der Chef der Bundesnetzagentur, Jochen Homann. Vor zwei Jahren sei noch diskutiert worden, ob 5G flächendeckend überhaupt gebraucht werde. "Heute geht es nur noch um die Frage, bis wann das zu schaffen ist."/wdw/DP/zb
BONN (dpa-AFX) - Zwei Jahre nach einer milliardenschweren Auktion von Mobilfunkfrequenzen rechnen die Netzbetreiber mit einem Nachfragesprung beim Funkstandard 5G. "Wir erwarten, dass das Datenvolumen in unserem 5G-Netz weiter stark ansteigt", sagt der Technikchef von Vodafone Deutschland, Gerhard Mack. "Es gibt immer mehr 5G-Stationen, immer mehr 5G-Anwendungen und immer mehr 5G-Smartphones." Das Kürzel steht für 5. Mobilfunkgeneration, welche die Weiterentwicklung von 4G (LTE) ist.
Vodafone-Manager Mack weist auf die Vorteile von 5G bei Großveranstaltungen hin, die es in Corona-Zeiten nicht gegeben habe. Wo viele Menschen gleichzeitig ihre Smartphones nutzten, sei ruckelfreies Internetsurfen dank 5G möglich, betont er.
Telefonica-Deutschland-Chef Markus Haas sagt, dass der 5G-Anteil am übermittelten Datenvolumen im Netz seiner Firma zwar noch gering sei, in den kommenden Monaten rechne er aber mit einem "massiven Schub". Jedes zweite Smartphone, das Telefónica aktuell verkaufe, sei bereits 5G-fähig. Das 5G-Netz von Telefónica ist noch relativ klein, es soll aber deutlich ausgebaut werden.
Am 12. Juni 2019 endete eine monatelange Auktion um die begehrten Frequenzen, vier Firmen verpflichteten sich zur Zahlung von insgesamt 6,6 Milliarden Euro. Danach begann der Ausbau. Am weitesten ist dabei die Deutsche Telekom, nach Unternehmensangaben könnten inzwischen 80 Prozent der Menschen in Deutschland von ihren Wohnungen aus das 5G-Netz des Bonner Konzerns empfangen.
Mehr als 50 000 Telekom-Antennen in rund 5000 Städten und Gemeinden funken in 5G. Ein Standort hat üblicherweise drei Antennen eines Funkstandards, um die unterschiedlichen Richtungen gut abdecken zu können.
Vodafone vermeldet 10 000 5G-Antennen, die inzwischen aktiviert seien und Haushalte von etwa 25 Millionen Menschen erreichen - rechnerisch knapp ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland. Bis Jahresende sollen es mehr als 30 Millionen sein. Der dritte Netzbetreiber, Telefónica mit seiner Marke O2, verfügt über 1500 5G-Antennen bundesweit. Zur 5G-Bevölkerungsabdeckung macht Telefónica derzeit keine Angaben, bis Jahresende sollen es mehr als 30 Prozent sein.
Die Zahlen der Antennen sind nur schwer miteinander vergleichbar, weil sie in verschiedenen Frequenzbereichen funken. Den besten Datendurchsatz gibt es im Bereich 3,5 bis 3,6 Gigahertz. Nachteil: Die Reichweite ist hier gering. Daher setzen die Netzbetreiber bei diesem Band auf Städte, in denen viele Menschen für die Nutzung in Betracht kommen. Telefónicas 1500 5G-Antennen funken alle in diesem gut geeigneten hohen Bereich (High-Band). Bei der Telekom sind es 1500 und bei Vodafone 1000 - der Großteil ihrer 5G-Antennen funkt also in niedrigeren Bereichen.
Fraglich ist, ob 5G für Verbraucher schon jetzt deutliche Vorteile bringt. Für die Bedürfnisse der meisten privaten Handynutzer dürfte eine gute 4G-Verbindung ausreichen, zumal man ein neues Smartphone und einen entsprechenden Tarif braucht, um 5G nutzen zu können. Perspektivisch dürfte 5G für Privatnutzer aber an Relevanz gewinnen, auch weil der Standard neue mobile Gaming-Anwendungen oder Virtual Reality ermöglicht.
Und wie ist derzeit die Nachfrage nach 5G-Verbindungen? Das lässt sich nur andeutungsweise beantworten. Bei Vodafone liefen in der ersten Juniwoche etwa 20 Prozent der übermittelten Mobilfunk-Daten über Antennen mit 5G-Technik. Allerdings ist die Aussagekraft begrenzt.
Denn die meisten dieser Antennen sind mit der Dynamic-Spectrum-Sharing-Technologie (DSS) ausstaffiert, bei der die Antenne zwischen 4G und 5G hin und her schaltet - je nach Bedarf der Nutzer in der Umgebung. Wie hoch der reine 5G-Volumensanteil ist, ist unklar. Telefónica nennt drei Prozent als Anteil für 2G, 3G und 5G, unterteilt dies aber nicht auf den neuesten Standard. Die Zahlen machen klar: Es gibt noch viel Luft nach oben.
Das vierte Unternehmen, das 2019 Spektrum ersteigerte, ist die United-Internet-Tochter 1&1 - das bisher aber noch kein Netzbetreiber ist. Wegen langwieriger Verhandlungen mit anderen Firmen, um den Einstieg als Netzbetreiber abzusichern, hat 1&1 noch nicht mit dem Ausbau begonnen.
Der Präsident der Behörde, die das Spektrum vor zwei Jahren unter den Hammer brachte, zeigt sich zufrieden. "Die Netzbetreiber erweitern ihre Netze in hohem Tempo", sagt der Chef der Bundesnetzagentur, Jochen Homann. Vor zwei Jahren sei noch diskutiert worden, ob 5G flächendeckend überhaupt gebraucht werde. "Heute geht es nur noch um die Frage, bis wann das zu schaffen ist."/wdw/DP/zb
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