Telefonica Deutschland Dividende 2014 (Hv) (Seite 194)
eröffnet am 14.02.14 13:10:37 von
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EU-Kommission gewährt zehn weitere Tage Fusion von E-Plus und O2 auf der Zielgeraden
vom 03.04.2014, 09:32 (0)
Die geplante Fusion von Telefónica und der E-Plus-Gruppe biegt auf die Zielgerade ein. Und dort haben die beiden beteiligten Konzerne nun nach übereinstimmenden Medienberichten noch etwas mehr Zeit, ihre überarbeiteten Fusionspläne gegenüber den europäischen Wettbewerbshütern vorzulegen.
Ein Sprecher der EU-Kommission sagte laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA: "Die Frist ist in Absprache mit beiden Parteien um zehn Arbeitstage verlängert worden." Es sei nun Zeit, die Fusionspläne gegenüber der EU bis zum 28. Mai zu präsentieren. Telefónica und E-Plus sollen so die Möglichkeit haben, Zugeständnisse auszuarbeiten, um etwaige Bedenken über einen künftig weniger starken Wettbewerb auf dem deutschen Mobilfunkmarkt auszuräumen.
Die Pläne von Telefónica sehen vor, die E-Plus-Gruppe für 8,6 Milliarden Euro zu übernehmen. Mit einem Schlag würde der Konzern damit - gemessen an den Kundenzahlen - zum Marktführer unter den Mobilfunk-Netzbetreibern in Deutschland werden. Die Gesamtkundenzahl würde nach einer genehmigten Fusion bei etwa 45 Millionen liegen. Zum Vergleich: Die Telekom konnte Ende 2013 auf knapp 39 Millionen Kunden blicken, Vodafone auf gut 32 Millionen.
Quelle: derStandard
vom 03.04.2014, 09:32 (0)
Die geplante Fusion von Telefónica und der E-Plus-Gruppe biegt auf die Zielgerade ein. Und dort haben die beiden beteiligten Konzerne nun nach übereinstimmenden Medienberichten noch etwas mehr Zeit, ihre überarbeiteten Fusionspläne gegenüber den europäischen Wettbewerbshütern vorzulegen.
Ein Sprecher der EU-Kommission sagte laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA: "Die Frist ist in Absprache mit beiden Parteien um zehn Arbeitstage verlängert worden." Es sei nun Zeit, die Fusionspläne gegenüber der EU bis zum 28. Mai zu präsentieren. Telefónica und E-Plus sollen so die Möglichkeit haben, Zugeständnisse auszuarbeiten, um etwaige Bedenken über einen künftig weniger starken Wettbewerb auf dem deutschen Mobilfunkmarkt auszuräumen.
Die Pläne von Telefónica sehen vor, die E-Plus-Gruppe für 8,6 Milliarden Euro zu übernehmen. Mit einem Schlag würde der Konzern damit - gemessen an den Kundenzahlen - zum Marktführer unter den Mobilfunk-Netzbetreibern in Deutschland werden. Die Gesamtkundenzahl würde nach einer genehmigten Fusion bei etwa 45 Millionen liegen. Zum Vergleich: Die Telekom konnte Ende 2013 auf knapp 39 Millionen Kunden blicken, Vodafone auf gut 32 Millionen.
Quelle: derStandard
Hauck & Aufhäuser belässt Telefonica Deutschland auf 'Buy'
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Telefonica Deutschland nach einem Besuch in der Konzernzentrale auf "Buy" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Der Standortbesuch habe mit Blick auf den Anlagehintergrund zuversichtlich gestimmt, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Dienstag. Die jüngste Kursschwäche biete eine attraktive Kaufgelegenheit. Wegen höherer Zinskosten habe er aber jedoch seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 und 2015 gesenkt./ajx/fn
AFA0043 2014-04-01/15:25
ISIN: DE000A1J5RX9
© 2014 APA-dpa-AFX-Analyser
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Telefonica Deutschland nach einem Besuch in der Konzernzentrale auf "Buy" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Der Standortbesuch habe mit Blick auf den Anlagehintergrund zuversichtlich gestimmt, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Dienstag. Die jüngste Kursschwäche biete eine attraktive Kaufgelegenheit. Wegen höherer Zinskosten habe er aber jedoch seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 und 2015 gesenkt./ajx/fn
AFA0043 2014-04-01/15:25
ISIN: DE000A1J5RX9
© 2014 APA-dpa-AFX-Analyser
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Barclays belässt Telefonica Deutschland auf 'Overweight'
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Telefonica Deutschland auf "Overweight" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Die Akquisition von E-Plus durch Telefonica Deutschland stehe vor der letzten Hürde, schrieb Analyst Jonathan Dann in einer Studie vom Montag. Die Übernahme markiere einen Wendepunkt im Sektor, gleichwohl dürfte sie nur unter kartellrechtlichen Auflagen genehmigt werden. Mittelfristig biete Telefonica Deutschland gesunde Wachstumsperspektiven und ordentliche Dividenden. Darüber hinaus begünstigten erhebliche Steuervorteile das Unternehmen./ajx/rum
AFA0007 2014-03-31/10:41
ISIN: DE000A1J5RX9
© 2014 APA-dpa-AFX-Analyser
Barclays belässt Telefonica Deutschland auf 'Overweight'
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Telefonica Deutschland auf "Overweight" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Die Akquisition von E-Plus durch Telefonica Deutschland stehe vor der letzten Hürde, schrieb Analyst Jonathan Dann in einer Studie vom Montag. Die Übernahme markiere einen Wendepunkt im Sektor, gleichwohl dürfte sie nur unter kartellrechtlichen Auflagen genehmigt werden. Mittelfristig biete Telefonica Deutschland gesunde Wachstumsperspektiven und ordentliche Dividenden. Darüber hinaus begünstigten erhebliche Steuervorteile das Unternehmen./ajx/rum
AFA0007 2014-03-31/10:41
ISIN: DE000A1J5RX9
© 2014 APA-dpa-AFX-Analyser
26. März 2014 | 08.53 Uhr
Brüssel/Düsseldorf 0
E-Plus stellt sich auf Verkauf an O2 ein
Brüssel/Düsseldorf. Noch prüft die EU-Kommission die Übernahme des Düsseldorfer Mobilfunkkonzerns. Doch interne Arbeitsgruppen arbeiten schon an der Fusion. E-Plus-Chef Thorsten Dirks hofft auf einen Aufstieg. Von Reinhard Kowalewsky
Der Düsseldorfer Mobilfunker E-Plus bereitet sich stärker als bisher bekannt darauf vor, künftig vom Münchener Wettbewerber O2 übernommen zu werden. Dies berichten Mitarbeiter des Unternehmens unserer Zeitung. Während die EU-Kommission in Brüssel noch akribisch prüft, wie sie verhindern kann, dass der Zusammenschluss zu höheren Preisen für die deutschen Mobilfunkkunden verhindern kann, werden Fakten geschaffen. In Arbeitsgruppen für Technik, Kommunikation, Marketing oder auch Personalstrategie planen Führungskräfte beider Unternehmen bereits die künftige Zusammenarbeit. Da die Fusion aber noch nicht genehmigt ist, sind Wettbewerbsanwälte bei den Gesprächen dabei. "Das aktuelle Geschäft darf auf keinen Fall besprochen werden, weil das eine heimliche Marktaufteilung wäre", sagt ein Insider. "Aber allgemeine Diskussionen über Sparpotenziale und Strategien sind möglich."
Beim Fortgang zum Zusammenschluss zeichnen sich vier große Auseinandersetzungen ab:
Erstens müssen O2 und E-Plus der EU-Kommission substanzielle Zugeständnisse machen, damit die Preise im deutchen Mobilfunk nach der Fusion nicht direkt ansteigen wie in Österreich, wo die Zahl der Mobilfunkanbieter von vier auf drei gesunken war. Immerhin stiegen im kleinen Nachbarland die Preise für verschiedene Kundengruppen um ein Drittel an, nachdem Brüssel eine Fusion erlaubt hatte. Um die Tarife weiterhin niedrig zu halten, müssen O2 und E-Plus nun klären, wie sie künftig Serviceprovidern wie Freenet-Debitel oder United Internet (1&1) hohe Kapazitäten zu günstigen Preisen zur Verfügung stellen werden. Dabei haben diese beiden Anbieter ohne eigenes Telefonnetz hohe Rabatte für die Zukunft gefordert, um gerade beim Datengeschäft mit anspruchsvollen Kunden mitmischen zu können. "Wir kommen hier in die Situation", sagt ein führender Jurist eines großen Telefonkonzerns, "dass im Mobilfunk ähnlich reguliert wird wie teilweise im Festnetz."
Zweitens stellt sich die Belegschaft von E-Plus auf massive Auseinandersetzungen wegen des drohenden Abbaus von hunderten Arbeitsplätzen ein. Zur Betriebsratswahl Anfang März traten direkt vier Listen an. Insider sehen das als Zeichen dafür, dass viele Kollegen aus Sorge vor Entlassungen für den Betriebsrat kandidierten, um Kündigungsschutz zu bekommen. Außerdem gewann die Wahl ausgerechnet eine Liste von Mitarbeitern, die häufiger den Streit mit der Geschäftsführung suchen will.
Drittens möchten Mitarbeiter und Geschäftsführung auch nach der Fusion möglichst viele Kompetenzen in Düsseldorf behalten. Die Strategie: Um das Netz soll sich O2 kümmern, da E-Plus da sowieso nur schwach aufgestellt ist, doch bei Marketing und Vertrieb möchte man punkten. So hat E-Plus mehr Expertise beim Online-Vertrieb als O2 und hat auch mehr Erfahrung beim Aufbau neuer Marken wie Base, Simyo oder Aldi-Mobil.
Viertens hofft die E-Plus-Mannschaft, dass Vorstandschef Thorsten Dirks Chef des neuen Gesamtkonzerns wird. Auszuschließen ist dies nicht, seit O2-Chef René Schuster im Januar das Unternehmen plötzlich verließ. Seitdem hat O2 keinen Chef mehr. Das wirkt so, als ob Mutterkonzern Telefonica aus Spanien den künftigen Führungsjob für Dirks freihält. Gegen Dirks spricht allerdings, dass der stolze Weltkonzern Telefonica wichtige Positionen gerne aus den eigenen Reihe besetzt.
Eine von der Öffentlichkeit fast unbeachtete Organisationsänderung könnte Indiz dafür sein, dass Dirks doch den Spitzenjob erhält. Telefonica kontrolliert neuerdings das Deutschland-Geschäft direkt – eine Europa-Holding wurde abgeschafft. Warum? "Wenn Dirks schon Nummer Eins wird", spekuliert ein Kenner der Verhältnisse, "dann möchte man ihm vielleicht direkt auf die Finger schauen."
Quelle: RP
Brüssel/Düsseldorf 0
E-Plus stellt sich auf Verkauf an O2 ein
Brüssel/Düsseldorf. Noch prüft die EU-Kommission die Übernahme des Düsseldorfer Mobilfunkkonzerns. Doch interne Arbeitsgruppen arbeiten schon an der Fusion. E-Plus-Chef Thorsten Dirks hofft auf einen Aufstieg. Von Reinhard Kowalewsky
Der Düsseldorfer Mobilfunker E-Plus bereitet sich stärker als bisher bekannt darauf vor, künftig vom Münchener Wettbewerber O2 übernommen zu werden. Dies berichten Mitarbeiter des Unternehmens unserer Zeitung. Während die EU-Kommission in Brüssel noch akribisch prüft, wie sie verhindern kann, dass der Zusammenschluss zu höheren Preisen für die deutschen Mobilfunkkunden verhindern kann, werden Fakten geschaffen. In Arbeitsgruppen für Technik, Kommunikation, Marketing oder auch Personalstrategie planen Führungskräfte beider Unternehmen bereits die künftige Zusammenarbeit. Da die Fusion aber noch nicht genehmigt ist, sind Wettbewerbsanwälte bei den Gesprächen dabei. "Das aktuelle Geschäft darf auf keinen Fall besprochen werden, weil das eine heimliche Marktaufteilung wäre", sagt ein Insider. "Aber allgemeine Diskussionen über Sparpotenziale und Strategien sind möglich."
Beim Fortgang zum Zusammenschluss zeichnen sich vier große Auseinandersetzungen ab:
Erstens müssen O2 und E-Plus der EU-Kommission substanzielle Zugeständnisse machen, damit die Preise im deutchen Mobilfunk nach der Fusion nicht direkt ansteigen wie in Österreich, wo die Zahl der Mobilfunkanbieter von vier auf drei gesunken war. Immerhin stiegen im kleinen Nachbarland die Preise für verschiedene Kundengruppen um ein Drittel an, nachdem Brüssel eine Fusion erlaubt hatte. Um die Tarife weiterhin niedrig zu halten, müssen O2 und E-Plus nun klären, wie sie künftig Serviceprovidern wie Freenet-Debitel oder United Internet (1&1) hohe Kapazitäten zu günstigen Preisen zur Verfügung stellen werden. Dabei haben diese beiden Anbieter ohne eigenes Telefonnetz hohe Rabatte für die Zukunft gefordert, um gerade beim Datengeschäft mit anspruchsvollen Kunden mitmischen zu können. "Wir kommen hier in die Situation", sagt ein führender Jurist eines großen Telefonkonzerns, "dass im Mobilfunk ähnlich reguliert wird wie teilweise im Festnetz."
Zweitens stellt sich die Belegschaft von E-Plus auf massive Auseinandersetzungen wegen des drohenden Abbaus von hunderten Arbeitsplätzen ein. Zur Betriebsratswahl Anfang März traten direkt vier Listen an. Insider sehen das als Zeichen dafür, dass viele Kollegen aus Sorge vor Entlassungen für den Betriebsrat kandidierten, um Kündigungsschutz zu bekommen. Außerdem gewann die Wahl ausgerechnet eine Liste von Mitarbeitern, die häufiger den Streit mit der Geschäftsführung suchen will.
Drittens möchten Mitarbeiter und Geschäftsführung auch nach der Fusion möglichst viele Kompetenzen in Düsseldorf behalten. Die Strategie: Um das Netz soll sich O2 kümmern, da E-Plus da sowieso nur schwach aufgestellt ist, doch bei Marketing und Vertrieb möchte man punkten. So hat E-Plus mehr Expertise beim Online-Vertrieb als O2 und hat auch mehr Erfahrung beim Aufbau neuer Marken wie Base, Simyo oder Aldi-Mobil.
Viertens hofft die E-Plus-Mannschaft, dass Vorstandschef Thorsten Dirks Chef des neuen Gesamtkonzerns wird. Auszuschließen ist dies nicht, seit O2-Chef René Schuster im Januar das Unternehmen plötzlich verließ. Seitdem hat O2 keinen Chef mehr. Das wirkt so, als ob Mutterkonzern Telefonica aus Spanien den künftigen Führungsjob für Dirks freihält. Gegen Dirks spricht allerdings, dass der stolze Weltkonzern Telefonica wichtige Positionen gerne aus den eigenen Reihe besetzt.
Eine von der Öffentlichkeit fast unbeachtete Organisationsänderung könnte Indiz dafür sein, dass Dirks doch den Spitzenjob erhält. Telefonica kontrolliert neuerdings das Deutschland-Geschäft direkt – eine Europa-Holding wurde abgeschafft. Warum? "Wenn Dirks schon Nummer Eins wird", spekuliert ein Kenner der Verhältnisse, "dann möchte man ihm vielleicht direkt auf die Finger schauen."
Quelle: RP
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.660.363 von samsdrums am 19.03.14 18:19:57ist z.z. ein gutes investment
ca. 8% div. rendite
+ kursziel 6,00-6.50
zusammen 12% rendite möglich
plus
fantasie durch zusammenschluss mit e-plus
wie sagt der bayer
schaun mer mal
mfg
onkelen
ca. 8% div. rendite
+ kursziel 6,00-6.50
zusammen 12% rendite möglich
plus
fantasie durch zusammenschluss mit e-plus
wie sagt der bayer
schaun mer mal
mfg
onkelen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.651.605 von onkelen am 18.03.14 15:22:19Danke - onkelen
Dies waren genau die passenden Antworten zu meinen Eingangsfragen.
Herzlichen Dank
Dies waren genau die passenden Antworten zu meinen Eingangsfragen.
Herzlichen Dank
Am 28. März 2014 wird Telefónica Deutschland die Finanzberichte für das Geschäftsjahr 2013 veröffentlichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.452.637 von samsdrums am 14.02.14 13:10:37HAUPTVERSAMMLUNG:
20.05.2014
Die Dividendenzahlung erfolgt in der Regel am ersten Handelstag nach der Hauptversammlung.
Berechnungsgrundlage für die Dividendenrendite sowie die Dividende in USD ist der Schlußkurs am Tag der Dividendenzahlung.
Die O2 (Telefonica Deutschland Dividende wird einen Tag nach der Hauptversammlung direkt an die Anteilseigner ausgeschüttet und – meist als Bardividende – direkt auf das Konto der O2 (Telefonica Deutschland Aktionäre gebucht. Jeder Anteilseigner bekommt dabei pro Aktie den vereinbarten Betrag gutgeschrieben.
Die Dividende erhält der Aktionär auch noch, wenn er am Tag der Hauptversammlung die Aktien kauft, da für die Dividendenzahlung der Schlusstag des Geschäfts maßgeblich ist.
Ein Kauf von Aktien kurz vor der HV bringt nicht viel, da in dem Kurs die Dividende meist schon eingepreist ist.
am Tag NACH der HV wird die Aktie ex Dividende gehandelt. Theoretisch also genau um den Preis der Dividende
20.05.2014
Die Dividendenzahlung erfolgt in der Regel am ersten Handelstag nach der Hauptversammlung.
Berechnungsgrundlage für die Dividendenrendite sowie die Dividende in USD ist der Schlußkurs am Tag der Dividendenzahlung.
Die O2 (Telefonica Deutschland Dividende wird einen Tag nach der Hauptversammlung direkt an die Anteilseigner ausgeschüttet und – meist als Bardividende – direkt auf das Konto der O2 (Telefonica Deutschland Aktionäre gebucht. Jeder Anteilseigner bekommt dabei pro Aktie den vereinbarten Betrag gutgeschrieben.
Die Dividende erhält der Aktionär auch noch, wenn er am Tag der Hauptversammlung die Aktien kauft, da für die Dividendenzahlung der Schlusstag des Geschäfts maßgeblich ist.
Ein Kauf von Aktien kurz vor der HV bringt nicht viel, da in dem Kurs die Dividende meist schon eingepreist ist.
am Tag NACH der HV wird die Aktie ex Dividende gehandelt. Theoretisch also genau um den Preis der Dividende
23.04.24 · 4investors · Telefonica Deutschland |
15.04.24 · EQS Group AG · Telefonica Deutschland |
15.04.24 · EQS Group AG · Telefonica Deutschland |
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27.03.24 · Der Aktionär TV · CTS Eventim |
26.03.24 · EQS Group AG · Telefonica Deutschland |
26.03.24 · EQS Group AG · Telefonica Deutschland |
21.03.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
21.03.24 · dpa-AFX · 1&1 |
20.03.24 · EQS Group AG · Telefonica Deutschland |