Alibaba, das Tor zum chin. Markt (Seite 243)
eröffnet am 25.03.14 12:03:33 von
neuester Beitrag 24.04.24 17:03:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.094.259 von mazell am 19.08.21 10:53:32Für die Menschheit gesehen ist es Teils sehr gut, was in China versucht wird. Menschen sind unmündig, und müssen artgerecht gehalten werden. Doch auch damit ist man unfrei. Einen richtigen Weg gibt es nicht!
Wenn 38% der Briten und 40% der Niederländer ihre Arbeit als sinnlos ansehen, sagt mir das, dass hier etwas nicht stimmt. Demokratie funktioniert auch nicht!
Man kann es ohnehin nicht jedem recht machen!
Die Welt droht in zwei Technosphären zu zerbrechen. Doch in der Westlichen herrscht Raubtierkapitalismus. Viele werden hier auf der strecke bleiben. Und die Trennung wird ein Gewaltakt. In der östlichen, hat man eine Diktatur... doch hat man hier bessere Chancen?
Sucht euch was aus! Pest oder Cholera?! Es ist wie mit der Bundestagswahl - eine Wirkliche Alternative hat man nicht!
Wenn 38% der Briten und 40% der Niederländer ihre Arbeit als sinnlos ansehen, sagt mir das, dass hier etwas nicht stimmt. Demokratie funktioniert auch nicht!
Man kann es ohnehin nicht jedem recht machen!
Die Welt droht in zwei Technosphären zu zerbrechen. Doch in der Westlichen herrscht Raubtierkapitalismus. Viele werden hier auf der strecke bleiben. Und die Trennung wird ein Gewaltakt. In der östlichen, hat man eine Diktatur... doch hat man hier bessere Chancen?
Sucht euch was aus! Pest oder Cholera?! Es ist wie mit der Bundestagswahl - eine Wirkliche Alternative hat man nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.094.214 von versuch122 am 19.08.21 10:50:20Dann nimmt man Teil an einer vernünftigen Idee. Das selbe müsste Amazon und Co auch passieren. Man bedenke z.B. ein sozialistisches Land für jetzt eine Kapitalertragssteuer auf Aktiengewinne ein. Ursozialisch, das würde es im Kapitalismus nie geben und die wollen sowas wie Datenschutz, man stelle sich nur vor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.093.617 von BenutzernameIstSinnlos am 19.08.21 10:03:42
"Für den kleinen Mann in China ist das gut. Aber für uns, wäre das eine Katastrophe."
Ein entscheidender Satz, das Volk zählt, der Schaffende, der der arbeitet.
Das hat auch nichts mit Kommunismus zu tun, sondern mit Vernunft. Der Gedanke "der freie Markt" ist gut, ist genauso schlecht wie Kommunismus. Westeuropa und die USA sind das degenerierte wertelose kulturlose sterbende Beispiel dafür nach dem 2.WK
Zitat von BenutzernameIstSinnlos: Ich versuche das mal zu interpretieren: Chinas Milliardäre dürfen einen Teil ihres Geldes "spenden" oder werden teilenteignet. Zunächst verunsichert es die (künftig) Betroffenen. Das führt mittelfristig vermutlich dazu, dass ihr Kapitalstock aus den Finanzmärkten genommen wird, da ein Mitverdienen keine Option mehr ist, wenn man nicht etwas für die Allgemeinheit in China tun möchte.
Entweder man nimmt das so hin, oder man flieht mit seinem Kapital aus der Volksrepublik. Eine Kapitalflucht wird durch den Chin. Staat aber sicher effizient unterbunden. Wer kann wird trotzdem außerhalb von China "neu anfangen".
Der gesamte globale und speziell der asiatische Markt wird durch den Kapitalentzug gebeutelt. Je weniger man mit China oder mit chinesischen Kapitalgebern zu tun hat, um so weniger wird man von diesem Effekt betroffen sein.
Wenn die KP ihren Versuchsballon national ausweitet, wird die Welt hinterher eine andere sein. Für den kleinen Mann in China ist das gut. Aber für uns, wäre das eine Katastrophe.
Ein Unternehmenskapital wäre dadurch zwar noch nicht gefährdet. Aber durch die staatliche Kontrolle aus Peking wäre unklar, was noch kommt. Für Anleger außerhalb Chinas (und vermutlich auch innerhalb) würde es dann nicht mehr lukrativ sein, chin. Aktien zu kaufen.
Noch ist es nicht so weit. Doch die Angst geht an den Märkten um!
-----
Für den Rest der Welt:
Wenn man sich ansieht, wieviel Kapital in China bspw. in chinesischen Banken liegt, und berücksichtigt, dass aggressiv Yuan-Imperialismus in die ganze Welt betrieben wird, dann ist China bald überall. 🐉
China baut die Welt wirtschaftlich und politisch um! Da kann auch Onkel Sam nicht mehr viel machen. 🙈
"Für den kleinen Mann in China ist das gut. Aber für uns, wäre das eine Katastrophe."
Ein entscheidender Satz, das Volk zählt, der Schaffende, der der arbeitet.
Das hat auch nichts mit Kommunismus zu tun, sondern mit Vernunft. Der Gedanke "der freie Markt" ist gut, ist genauso schlecht wie Kommunismus. Westeuropa und die USA sind das degenerierte wertelose kulturlose sterbende Beispiel dafür nach dem 2.WK
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.094.160 von dw.KatzE am 19.08.21 10:45:15
Und wenn es weiter so geht?
Zitat von Todesmarsch: Unglaublich wie die Aktie ausblutet.. Kann das jetzt nur noch aussitzen.
Und wenn es weiter so geht?
Unglaublich wie die Aktie ausblutet.. Kann das jetzt nur noch aussitzen.
Ich versuche das mal zu interpretieren: Chinas Milliardäre dürfen einen Teil ihres Geldes "spenden" oder werden teilenteignet. Zunächst verunsichert es die (künftig) Betroffenen. Das führt mittelfristig vermutlich dazu, dass ihr Kapitalstock aus den Finanzmärkten genommen wird, da ein Mitverdienen keine Option mehr ist, wenn man nicht etwas für die Allgemeinheit in China tun möchte.
Entweder man nimmt das so hin, oder man flieht mit seinem Kapital aus der Volksrepublik. Eine Kapitalflucht wird durch den Chin. Staat aber sicher effizient unterbunden. Wer kann wird trotzdem außerhalb von China "neu anfangen".
Der gesamte globale und speziell der asiatische Markt wird durch den Kapitalentzug gebeutelt. Je weniger man mit China oder mit chinesischen Kapitalgebern zu tun hat, um so weniger wird man von diesem Effekt betroffen sein.
Wenn die KP ihren Versuchsballon national ausweitet, wird die Welt hinterher eine andere sein. Für den kleinen Mann in China ist das gut. Aber für uns, wäre das eine Katastrophe.
Ein Unternehmenskapital wäre dadurch zwar noch nicht gefährdet. Aber durch die staatliche Kontrolle aus Peking wäre unklar, was noch kommt. Für Anleger außerhalb Chinas (und vermutlich auch innerhalb) würde es dann nicht mehr lukrativ sein, chin. Aktien zu kaufen.
Noch ist es nicht so weit. Doch die Angst geht an den Märkten um!
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Für den Rest der Welt:
Wenn man sich ansieht, wieviel Kapital in China bspw. in chinesischen Banken liegt, und berücksichtigt, dass aggressiv Yuan-Imperialismus in die ganze Welt betrieben wird, dann ist China bald überall. 🐉
China baut die Welt wirtschaftlich und politisch um! Da kann auch Onkel Sam nicht mehr viel machen. 🙈
Entweder man nimmt das so hin, oder man flieht mit seinem Kapital aus der Volksrepublik. Eine Kapitalflucht wird durch den Chin. Staat aber sicher effizient unterbunden. Wer kann wird trotzdem außerhalb von China "neu anfangen".
Der gesamte globale und speziell der asiatische Markt wird durch den Kapitalentzug gebeutelt. Je weniger man mit China oder mit chinesischen Kapitalgebern zu tun hat, um so weniger wird man von diesem Effekt betroffen sein.
Wenn die KP ihren Versuchsballon national ausweitet, wird die Welt hinterher eine andere sein. Für den kleinen Mann in China ist das gut. Aber für uns, wäre das eine Katastrophe.
Ein Unternehmenskapital wäre dadurch zwar noch nicht gefährdet. Aber durch die staatliche Kontrolle aus Peking wäre unklar, was noch kommt. Für Anleger außerhalb Chinas (und vermutlich auch innerhalb) würde es dann nicht mehr lukrativ sein, chin. Aktien zu kaufen.
Noch ist es nicht so weit. Doch die Angst geht an den Märkten um!
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Für den Rest der Welt:
Wenn man sich ansieht, wieviel Kapital in China bspw. in chinesischen Banken liegt, und berücksichtigt, dass aggressiv Yuan-Imperialismus in die ganze Welt betrieben wird, dann ist China bald überall. 🐉
China baut die Welt wirtschaftlich und politisch um! Da kann auch Onkel Sam nicht mehr viel machen. 🙈
China will das Inland reich machen, möglichst gleichmäßiger.....die juckt doch kein Anleger oder Spekulant aus dem "Westen"......
China benötigt diese massive Umverteilung, um die tumbe Masse weiter als solche "führen" zu können.....
In Deutschland bekanntlich anders...die flippen nicht aus, bei massiven Ungerechtigkeiten.....die haben "Brot und Spiele", möglich billig und sind glücklich.
Das "System" in China anders....die Bürger dort auch....
Alibaba deshalb kein "sicherer" Verdoppler.....Stand heute.......
China benötigt diese massive Umverteilung, um die tumbe Masse weiter als solche "führen" zu können.....
In Deutschland bekanntlich anders...die flippen nicht aus, bei massiven Ungerechtigkeiten.....die haben "Brot und Spiele", möglich billig und sind glücklich.
Das "System" in China anders....die Bürger dort auch....
Alibaba deshalb kein "sicherer" Verdoppler.....Stand heute.......
Die Partei in China könnte eine Aktienreform erzwingen.....einen Art Lastenausgleich an die Armen dort......
Auch bei Alibaba dann Feuer (!) unterm Kursdach......Ausgabe von Gratisaktien oder eine Art Lastenbesteuerung.....zur Umverteilung.
Auch bei Alibaba dann Feuer (!) unterm Kursdach......Ausgabe von Gratisaktien oder eine Art Lastenbesteuerung.....zur Umverteilung.
In China - Aktien ist leider auch alles möglich....auch das Gegenteil.....
Man will ja nun massiver Vermögen umverteilen......und da mit die reichsten Chinesen = Inhaber von Aktien wie Alibaba sind......steigt der Druck im Kessel...
Warum sollte die Politik dort das Wohlergehen und einen Reichtum der ausländischen Aktionäre dort fördern?
Die wollen in (!) China mehr Wohlstand.....in die breiten Schichten.....nicht in Deutschland......
Wobei ja die "deutsche linke Politik" es anders macht.....Transfer unseres Wohlstands und Steuern ins Ausland....... ;-)
Man will ja nun massiver Vermögen umverteilen......und da mit die reichsten Chinesen = Inhaber von Aktien wie Alibaba sind......steigt der Druck im Kessel...
Warum sollte die Politik dort das Wohlergehen und einen Reichtum der ausländischen Aktionäre dort fördern?
Die wollen in (!) China mehr Wohlstand.....in die breiten Schichten.....nicht in Deutschland......
Wobei ja die "deutsche linke Politik" es anders macht.....Transfer unseres Wohlstands und Steuern ins Ausland....... ;-)
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