GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 1102)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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man man, jetzt fangen die Preisspekulationen schon wieder an, lest euch doch einfach mal die letzten 100 Seiten hier durch, wurde doch alles schon zigmal durchgespielt!
Das man drüber spekuliert verstehe ich, aber doch nicht 30x immer und immer wieder! Neuigkeiten erfährt man eh nicht, maximal ein Zitat von Herrn Huster, das dann als ein "eigenes" ausgeben wird...
Und ehrlich, was macht denn ein Fußballtipp in diesem Forum? Und Wenn jemand Staubsauger sein will, dann geh zu Dyson oder Vorwerk, und prollt hier nicht rum.
Sry für den unnötigen Post, der nichts zur Sache bringt, aber ich kann dieses Geheule und Getue über mögliche Preise nicht mehr lesen.
Das man drüber spekuliert verstehe ich, aber doch nicht 30x immer und immer wieder! Neuigkeiten erfährt man eh nicht, maximal ein Zitat von Herrn Huster, das dann als ein "eigenes" ausgeben wird...
Und ehrlich, was macht denn ein Fußballtipp in diesem Forum? Und Wenn jemand Staubsauger sein will, dann geh zu Dyson oder Vorwerk, und prollt hier nicht rum.
Sry für den unnötigen Post, der nichts zur Sache bringt, aber ich kann dieses Geheule und Getue über mögliche Preise nicht mehr lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.122.884 von Ratenkredit am 03.07.18 10:01:42
Vielleicht sollten wir bei Spekulationen hinsichtlich Übernahmepreis vom "Kursdenken" weg gehen.
Es ist gut möglich dass JSW unabhängig vom Kurs aufgrund der zukünftigen Gewinne und Reserven, welche sie durch eine Übernahme generieren würden, einen Take-over Preis von beispielsweise 500 Mio. AUD zahlt.
Sowas kann man auch den Aktionären problemlos verkaufen, wenn ich zweistellige Milliarden damit verdienen werde.
Ich glaube nicht dass das für Aktionäre von JSW ein "no go" wäre. Trotzdem erscheint mir ein Übernahmepreis von beispielsweise 2 EUR zu hoch - nur mein Gefühl.
Ich wäre mit 0,80 EUR zufrieden - 1,50 EUR wäre natürlich ein Traum
Vielleicht sollten wir bei Spekulationen hinsichtlich Übernahmepreis vom "Kursdenken" weg gehen.
Es ist gut möglich dass JSW unabhängig vom Kurs aufgrund der zukünftigen Gewinne und Reserven, welche sie durch eine Übernahme generieren würden, einen Take-over Preis von beispielsweise 500 Mio. AUD zahlt.
Sowas kann man auch den Aktionären problemlos verkaufen, wenn ich zweistellige Milliarden damit verdienen werde.
Ich glaube nicht dass das für Aktionäre von JSW ein "no go" wäre. Trotzdem erscheint mir ein Übernahmepreis von beispielsweise 2 EUR zu hoch - nur mein Gefühl.
Ich wäre mit 0,80 EUR zufrieden - 1,50 EUR wäre natürlich ein Traum
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.122.716 von OliKo am 03.07.18 09:48:11
haben die nicht in den Regionen bei 0,40 Cent gekauft und nachgelegt?
Zitat von OliKo: ein Verkauf wird nicht unter 0,60 cent stattfinden, da dort die großen Investmentgesellschaften noch mal ordentlich Nachgekauft haben und wenn die das Machen, wird es definitiv nicht unter 0,80 cent raus gehen (keine Zustimmung geben).
haben die nicht in den Regionen bei 0,40 Cent gekauft und nachgelegt?
Zum Thema "Preis steht schon fest":
Es ist nicht so, dass die Parteien spätestens zum Start der formalen Gespräche nicht schon über den Preis geredet hätten. Niemand, jedenfalls nicht das Übernahmeobjekt, geht in solche (offizielle) Verhandlungen, ohne einen attraktiven Preis "als Karotte vor die Nase" gehangen bekommen zu haben. Das ist normal - aber natürlich nur ein "Startpreis" und steht unter diversen Vorbehalten, was die DDs denn noch so zu Tageslicht befördert.
Der Übernehmer sucht/sammelt standardmäßig ergo während des Prozesses Sachverhalte die er bei den abschließenden Preis(drückungs)verhandlungen noch im eigenen Interesse eingesetzt werden könnten. Ohne Zweifel findet sich auch immer was. Aber wir reden hier nicht von Preisabschlägen von 50% oder sowas. Ich kennen einen Fall wo die Gespräche mit einer indikativen Preisverdoppellung gestartet wurden, und als man Ende mit 80% abschließen wollte, der Deal platzen gelassen wurde. D.h. 20% versuchte Preisdrückung ging schief.... Aber mit 10-20% sollte man immer rechnen. Ist aber nix, was irgendwie was mit dem Kursverlauf zutun hat ---> es geht rein um tatsächliche fundamentale Sachverhalte, nix banales wie Tageskursschwankungen...
Es ist nicht so, dass die Parteien spätestens zum Start der formalen Gespräche nicht schon über den Preis geredet hätten. Niemand, jedenfalls nicht das Übernahmeobjekt, geht in solche (offizielle) Verhandlungen, ohne einen attraktiven Preis "als Karotte vor die Nase" gehangen bekommen zu haben. Das ist normal - aber natürlich nur ein "Startpreis" und steht unter diversen Vorbehalten, was die DDs denn noch so zu Tageslicht befördert.
Der Übernehmer sucht/sammelt standardmäßig ergo während des Prozesses Sachverhalte die er bei den abschließenden Preis(drückungs)verhandlungen noch im eigenen Interesse eingesetzt werden könnten. Ohne Zweifel findet sich auch immer was. Aber wir reden hier nicht von Preisabschlägen von 50% oder sowas. Ich kennen einen Fall wo die Gespräche mit einer indikativen Preisverdoppellung gestartet wurden, und als man Ende mit 80% abschließen wollte, der Deal platzen gelassen wurde. D.h. 20% versuchte Preisdrückung ging schief.... Aber mit 10-20% sollte man immer rechnen. Ist aber nix, was irgendwie was mit dem Kursverlauf zutun hat ---> es geht rein um tatsächliche fundamentale Sachverhalte, nix banales wie Tageskursschwankungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.122.104 von lionbio am 03.07.18 08:50:38ein Verkauf wird nicht unter 0,60 cent stattfinden, da dort die großen Investmentgesellschaften noch mal ordentlich Nachgekauft haben und wenn die das Machen, wird es definitiv nicht unter 0,80 cent raus gehen (keine Zustimmung geben).
Ein Deckel in dem Sinn gibts nicht. Das war nur als Warnung gemeint, dass niemand auf "dumme Ideen" kommt.
Es sollte allen klar sein, dass es keine größere Rolle spielt, ob der Kurs bei 30 oder 40 Cent steht. Bei 40c ist lediglich die Fallhöhe größerer. Auf den takeover Preis wirkt sich das praktisch nicht aus. Hier gehts um Durchschnitte über bestimmte Zeiträume, unbeeinflusster Kurs etc.pp.
Es macht daher auch Null Sinn den Kurs hochzuziehen. Wer mehr verdienen will, kann das nur über Ausweitung seiner size tun. Die Argumentation der 0,92 AUD Käufer, bei einem Übernahmepreis von 1,2 - 1,35 AUD würden sie ja "fast nix" verdienen, greift daher auch nicht wirklich. Jeder hatte jüngst die Chance, seine Bestand resp. Einstandspreis entsprechend anzupassen um bei solchen Preisregionen mind. 60-70% mitzunehmen - und das ist ein sehr stattlicher Aufschlag.
Es sollte allen klar sein, dass es keine größere Rolle spielt, ob der Kurs bei 30 oder 40 Cent steht. Bei 40c ist lediglich die Fallhöhe größerer. Auf den takeover Preis wirkt sich das praktisch nicht aus. Hier gehts um Durchschnitte über bestimmte Zeiträume, unbeeinflusster Kurs etc.pp.
Es macht daher auch Null Sinn den Kurs hochzuziehen. Wer mehr verdienen will, kann das nur über Ausweitung seiner size tun. Die Argumentation der 0,92 AUD Käufer, bei einem Übernahmepreis von 1,2 - 1,35 AUD würden sie ja "fast nix" verdienen, greift daher auch nicht wirklich. Jeder hatte jüngst die Chance, seine Bestand resp. Einstandspreis entsprechend anzupassen um bei solchen Preisregionen mind. 60-70% mitzunehmen - und das ist ein sehr stattlicher Aufschlag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.121.663 von necham am 03.07.18 07:58:22
Sehe ich auch so, was die Preisfindung für die Übernahme angeht.
Wir standen bereits als die Übernahmegerüchte aufkamen bei 0,60 EUR, da denke ich nicht dass das PDZ Management sich nun mit 0,45 EUR zufrieden geben würde.
Außerdem ist JSW sehr finanzstark und ich denke die wissen, dass die Assets auch für 0,80 EUR für sie ein Schnäppchen darstellen.
Die Alternative eines möglicherweise jahrelangen Rechtsstreits, den PDZ wohl dann mit Schadensersatzforderungen gewinnen dürfte ist sicherlich nicht im Interesse von JSW, weswegen Ozon mehrmals öffentlich betont hat, dass PDZ Eigentümer der Projekte ist.
Der Juli bleibt also spannend
Sehe ich auch so, was die Preisfindung für die Übernahme angeht.
Wir standen bereits als die Übernahmegerüchte aufkamen bei 0,60 EUR, da denke ich nicht dass das PDZ Management sich nun mit 0,45 EUR zufrieden geben würde.
Außerdem ist JSW sehr finanzstark und ich denke die wissen, dass die Assets auch für 0,80 EUR für sie ein Schnäppchen darstellen.
Die Alternative eines möglicherweise jahrelangen Rechtsstreits, den PDZ wohl dann mit Schadensersatzforderungen gewinnen dürfte ist sicherlich nicht im Interesse von JSW, weswegen Ozon mehrmals öffentlich betont hat, dass PDZ Eigentümer der Projekte ist.
Der Juli bleibt also spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.121.345 von Jogy1967 am 03.07.18 07:02:33Nun das mit dem „Deckel“ solltest du dir von demjenigen hier im Forum erklären lassen, der von uns allen am meisten "skin in the game" hat.
Wilde Kapriolen sind da denke ich in der aktuellen Situation nicht gerne gesehen, aktuell geht es eher um ruhe im Saal.
Ich bezweifele mal stark das der Preis so irrelevant ist, für die Verhandlungen wird dieser schon sehr wichtig sein.
Denkt doch mal an die Statements von Ozon gegenüber seinen Plänen für PDZ, so etwas ist absolut unüblich, ... Ich kenne keinen der als Käufer künstlich den Kaufpreis hochtreibt.
Die Marktkapitalisierung hat nichts mit dem Kaufpreis an sich zu tun, verabschiedet euch von der Vorstellung. Klar liegen in den beiden Projekten Milliarden, das wissen auch JSW und Bogdanka, nur spielt das in der aktuellen Situation eine untergeordnete Rolle.
Auch ist klar das PDZ die Projekte nicht verschleudern wird, das wissen auch JSW und Bogdanka. Das wesentliche ist eine Preisfindung mit der alle leben können. Ich würde einfach mal realistisch bleiben, es wird weder einen Abschluss zu 0,45€ oder 3€ geben.
Wilde Kapriolen sind da denke ich in der aktuellen Situation nicht gerne gesehen, aktuell geht es eher um ruhe im Saal.
Ich bezweifele mal stark das der Preis so irrelevant ist, für die Verhandlungen wird dieser schon sehr wichtig sein.
Denkt doch mal an die Statements von Ozon gegenüber seinen Plänen für PDZ, so etwas ist absolut unüblich, ... Ich kenne keinen der als Käufer künstlich den Kaufpreis hochtreibt.
Die Marktkapitalisierung hat nichts mit dem Kaufpreis an sich zu tun, verabschiedet euch von der Vorstellung. Klar liegen in den beiden Projekten Milliarden, das wissen auch JSW und Bogdanka, nur spielt das in der aktuellen Situation eine untergeordnete Rolle.
Auch ist klar das PDZ die Projekte nicht verschleudern wird, das wissen auch JSW und Bogdanka. Das wesentliche ist eine Preisfindung mit der alle leben können. Ich würde einfach mal realistisch bleiben, es wird weder einen Abschluss zu 0,45€ oder 3€ geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.121.345 von Jogy1967 am 03.07.18 07:02:33Naja nach diesem Kurzsturz ist eher Angst vorhanden, kenne da ein Börsenbrief der davon ausgeht das ein Angebot eher bei 45 Cent liegt. Auch ich wäre froh wenn die alten Höchststände je wieder erreicht werden. Sie haben erreicht was sie wollten. Wenn die 30Cent als Basis dienen soll kann man sich ausrechnen wie das Angebot aussieht? 40-60 % drauf 😉
Warum sollte auf dem Kurs ein "Deckel" sein ?
Das ist doch für die Verhandlungen völlig irrelevant ob der Kurs bei 0,25 oder 0,40 Euro steht.
Die Marktkapitalisierung von Prairie hatte sowieso noch niemals etwas mit dem tatsächlichen Wert der Projekte zu tun.
Ich wäre froh wenn wir wieder alte Höchststände erreichen würden.
Das ist doch für die Verhandlungen völlig irrelevant ob der Kurs bei 0,25 oder 0,40 Euro steht.
Die Marktkapitalisierung von Prairie hatte sowieso noch niemals etwas mit dem tatsächlichen Wert der Projekte zu tun.
Ich wäre froh wenn wir wieder alte Höchststände erreichen würden.