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    KKR & Co - lukrative Beteiligungs- und Privat Equity-Geschäfte für jedermann (Seite 7)

    eröffnet am 08.04.14 09:31:22 von
    neuester Beitrag 08.06.24 08:53:38 von
    Beiträge: 267
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    KKR
    ISIN: US48251W1045 · WKN: A2LQV6 · Symbol: KR51
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      schrieb am 12.09.18 22:04:03
      Beitrag Nr. 207 ()
      Gut gelaufen...
      Carlyle Group to buy KKR's majority stake in Sedgwick in $6.7B deal
      Carlyle Group agrees to acquire KKR's majority stake in insurance company Sedgwick for $6.7B, confirming earlier reports.
      https://seekingalpha.com/news/3389719-carlyle-group-buy-kkrs…

      2014 hatte KKR $2,4 Mrd. bezahlt... :)
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 14:49:03
      Beitrag Nr. 206 ()
      KKR & Co.: Geläuterte Barbaren erzielen heute zivilisiert(er) hohe Renditen
      "Böse Heuschrecke" und "modernes Raubrittertum" war gestern. Heute agiert KKR als Finanzinvestor und Manager alternativer Assets. Und als größer BDC-Manager. Lohnt einen Blick...
      http://www.intelligent-investieren.net/2018/07/kkr-co-gelaut…
      Avatar
      schrieb am 03.07.18 16:27:08
      Beitrag Nr. 205 ()
      Das neue Leben des Finanzinvestors KKR & Co.
      KKR ist ab sofort keine Limited Partnership mehr, sondern firmiert als C-Corp. Das hat nicht nur steuerliche Gründe, sondern liegt auch an der zunehmenden Beliebtheit von Indexfonds/ETFs. Aber wieso bloß...
      http://www.intelligent-investieren.net/2018/07/das-neue-lebe…
      Avatar
      schrieb am 25.01.17 06:18:30
      Beitrag Nr. 204 ()
      Avatar
      schrieb am 10.08.16 05:28:09
      Beitrag Nr. 203 ()

      Trading Spotlight

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      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 09:59:13
      Beitrag Nr. 202 ()
      KKR & Co. L.P.

      Die Risiken für Finanzinvestoren nehmen zu, das Geschäft wird schwieriger, die üppigen Provisionen stehen unter Beschuss - Blackstone-Präsident Tony James fürchtet einen Abzug von Kundengeldern im Volumen von bis zu einem Viertel. Das hätte auch gravierende Folgen für Aktionäre der Private Equity-Firmen.

      Blackstone, Carlyle, KKR: Fallen Hedgefonds jetzt voll auf die Nase?
      Artikel lesen...
      Avatar
      schrieb am 24.05.16 12:14:54
      Beitrag Nr. 201 ()
      KKR verkauft WMF und verdreifacht seinen Kapitaleinsatz



      Moulinex-Eigentümer kauft WMF für 1,6 Milliarden Euro

      Der neue französische Eigentümer SEB hat vor allem das attraktive Kaffeemaschinen-Geschäft im Visier. Der deutsche Besteck- und Kaffeemaschinenhersteller WMF, an der auch der österreichische Unternehmer Andreas Weißenbacher (BWT) Anteile hielt, wird französisch. Die für Küchengerätemarken wie Moulinex und Krups bekannte Groupe SEB aus Lyon lässt sich die Übernahme fast 1,6 Milliarden Euro kosten, wie sie am Montag mitteilte.

      Die Franzosen haben es vor allem auf das Geschäft von WMF mit Kaffeeautomaten für Restaurants und Bäckereien abgesehen, in dem das schwäbische Unternehmen unangefochtener Weltmarktführer ist. Auch chinesische Bieter und die schwedische Electrolux hatten Insidern zufolge um WMF gebuhlt. Der US-Finanzinvestor KKR hatte die Firma vier Jahren nach dem Einstieg wieder zum Verkauf gestellt. Für ihn entpuppte sich WMF als sehr lukratives Geschäft.

      Kapitaleinsatz verdreifacht

      WMF hat den Umsatz im vergangenen Jahr um 4,3 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro gesteigert. Das Kaffee-Geschäft trägt nur 37 Prozent zum Umsatz bei, steht aber für den Löwenanteil des Gewinns. Das 1853 gegründete Traditionsunternehmen beschäftigt rund 5.700 Mitarbeiter. SEB, 1925 als Societe d'Emboutissage de Bourgogne gegründet, kommt mit dem Zukauf von WMF auf 5,8 Mrd. Euro Umsatz- Die Franzosen zahlen 1,02 Mrd. Euro und übernehmen 565 Mio. Euro Schulden von WMF.

      KKR habe seinen Kapitaleinsatz mehr als verdreifacht, hieß es in Finanzkreisen. Als KKR 2012 bei WMF einstieg, wurde das Unternehmen erst mit 600 Mio. Euro bewertet. An die Kleinaktionäre und den schweizerischen Großaktionär CapVis zahlte KKR zusammen 470 Mio. Euro. Der zweite Großaktionär, der österreichische Unternehmer Andreas Weißenbacher (BWT), ließ sich später in Anteilen an der Holding abfinden, über die KKR die WMF hält. Er profitiert damit auch vom Weiterverkauf.

      Für KKR wäre der Verkauf in jedem Fall ein lukratives Geschäft. Als der Finanzinvestor 2012 einstieg, wurde WMF gerade mit rund 600 Mio. Euro bewertet. An die Kleinaktionäre und den schweizerischen Großaktionär CapVis zahlte KKR zusammen 470 Mio. Euro.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 26.04.16 13:50:50
      Beitrag Nr. 200 ()
      PRIVATE-EQUITY-BRANCHE

      KKR rutscht in die roten Zahlen


      Eine riskante Übernahme im Jahr 2007 hinterlässt noch heute tiefe Spuren bei der erfolgsverwöhnten Private-Equity-Gesellschaft KKR - und zeigt, wie riskant große Deals in der Beteiligungsbranche sein können.

      New York. Die Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts (KKR) schafft es immer wieder, trotz Rückschlägen hohe Renditen für die Investoren und großzügige Vergütungen für das eigene Management zu erwirtschaften. Im ersten Quartal 2016 rutschte das ökonomische Ergebnis, bei dem auch nicht realisierte Wertverluste zählen, aber deutlich ins Minus, im Umfang von gut einer halben Milliarde Dollar.

      Dabei spielte nicht nur die schwache Börse im Januar und Februar eine Rolle, die allen Geldhäusern an der Wall Street zu schaffen machte. Sondern auch eine 2007, kurz vor Ausbruch der Finanzkrise, eingegangene Beteiligung an First Data, einem Riesen im Bereich der Abwicklung von Zahlungsverkehr. KKR hatte der Gesellschaft fast 23 Milliarden Dollar an Schulden aufgebrummt, um den Deal im Umfang von knapp 30 Milliarden zu finanzieren.

      Beim Börsengang im vergangenen Oktober wurde First Data nur noch mit 14 Milliarden bewertet. Die Firma sammelte nur 2,6 Milliarden Dollar an der Börse ein. KKR und seine Investoren blieben zu 60 Prozent Eigentümer. Der Verkauf von Aktien diente nicht dazu, Kasse zu machen oder künftige Investitionen zu finanzieren, sondern die erdrückende Schuldenlast zu reduzieren – ein Börsengang als Sanierungskonzept.

      Der Quartalsverlust macht deutlich, wie riskant große Deals der Beteiligungsbranche sein können. Das Rezept zur Hochhebelung der Rendite ist simpel. Man finanziert den Kauf überwiegend über Schulden und lässt so einen einen hohen Anteil der Ertragskraft den Beteiligungsgebern zu Gute kommen. Das ist einfache Prozentrechnung. Aber wenn die Erträge ausbleiben, wird daraus sehr schnell ein Mechanismus zur Vernichtung von Kapital.

      KKR gehört zur ersten Liga der Private-Equity-Branche, die vorwiegend in nicht an der Börse notierte Unternehmen investiert. Die von Henry Kravis, George Roberts und Jerome Kohlberg 1976 gegründet Firma machte sich ihren Namen mit der Übernahme von RJR Nabisco im Jahr 1987. Der Fall wurde zum Parade-Beispiel für eine ganze Epoche feindlicher Übernahmen. Immer wieder machte KKR mit der Einfädelung großer Deals von sich reden, etwa 2007 auch mit dem Kauf der Energieholding TXU zusammen mit Partnern im Umfang von 44 Milliarden Dollar. Die gesamte Branche profitiert von den niedrigen Zinsen und damit von der lockeren Geldpolitik in den USA. Fraglich ist jetzt, wie lange dieser Zustand noch anhält.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 22.04.16 15:54:31
      Beitrag Nr. 199 ()
      KKR – und Andreas Weißenbacher – erhöhen Chance auf WMF-Milliarde

      Zwei chinesische Haushaltsgeräte-Konzerne haben Insidern zufolge gute Chancen, den traditionsreichen schwäbischen Besteck- und Kaffeemaschinen-Hersteller WMF zu übernehmen.
      Frankfurt/Hongkong. Joyoung und KingClean Electric seien unter den fünf Bietern, die WMF-Eigentümer KKR in die engere Wahl genommen habe, sagten mehrere mit dem Verfahren vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.

      Der US-Finanzinvestor KKR erhofft sich einen Erlös von mehr als 1,5 Mrd. Euro für WMF. Mit den Chinesen buhlen den Insidern zufolge der italienische Rivale DeLonghi sowie die Hausgerätehersteller SEB (Krups, Moulinex) aus Frankreich und Electrolux (AEG) aus Schweden um WMF.

      Gute Chancen für Chinesen
      Die endgültigen Gebote für WMF sind Mitte Mai fällig. Den beiden chinesischen Interessenten werden gute Chancen eingeräumt, obwohl sie bisher mit Zukäufen im Ausland nur wenig Erfahrung haben. "Die Chefs von beiden Unternehmen sind darauf erpicht, ihre Firmen global auszurichten", sagte ein Insider. Hinter der börsennotierten Joyoung steht der Finanzinvestor CDH Investments. Sie stellt Küchenausrüstung her und ist in China vor allem für ein Gerät zur Herstellung von Sojamilch bekannt. KingClean produziert vor allem Staubsauger. Chinesische Firmen schrecken bei der Expansion ins Ausland nicht davor zurück, sich außerhalb ihrer angestammten Branchen zu bewegen. So hatte der Chemieriese ChemChina im Jänner den Münchener Kunststoffmaschinenbauer KraussMaffei geschluckt.
      Aus dem Rennen um WMF seien andere Finanzinvestoren wie Advent, Bain, Bridgepoint, Cinven und BC Partners, sagten die Insider. Der parallel zum Verkauf geprüfte Börsengang liegt bis zum Ende des Bieterverfahrens auf Eis.

      Die 1853 gegründete Württembergische Metallwarenfabrik (WMF) erwirtschaftet zwei Drittel ihres Umsatzes von rund einer Milliarde Euro mit Töpfen, Pfannen und Besteck. Der Löwenanteil des Gewinns kommt allerdings aus dem Verkauf und der Wartung von Profi-Kaffeemaschinen für Restaurants und Bäckereien. KKR winkt mit dem Verkauf ein lukratives Geschäft. Als der Investor 2012 einstieg, wurde WMF gerade mit rund 600 Mio. Euro bewertet.

      Der zweite Großaktionär, der österreichische Unternehmer Andreas Weißenbacher, ließ sich später in Anteilen an der Holding abfinden, über die KKR das Unternehmen hält. Er könnte damit auch am Weiterverkauf partizipieren.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 15:20:00
      Beitrag Nr. 198 ()
      KKR Credit steigt bei Petainer ein: Next Wave Partners hält weiter Mehrheit

      19.04.2016 − KKR Credit übernimmt einen Minderheitsanteil an dem Kunststoffbehälterhersteller Petainer UK Holdings Ltd., Peterborough/Großbritannien.

      KKR Credit gehört zu der weltweit tätigen Investmentfirma KKR. Eine bindende Vereinbarung haben die Unternehmen Mitte April unterzeichnet heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung von Petainer, KKR und Next Wave Partners. Das Investmentunternehmen Next Wave Partners, London, bleibe Mehrheitsaktionär. Die Transaktion soll Ende April 2016 abgeschlossen werden.

      QUELLE
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