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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 269)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 25.01.22 16:19:26
      Beitrag Nr. 4.324 ()
      Zurück zum Thema Energiewende und Geldanlage.
      Mit der neuen Koalition sollten doch noch mehr Windkraftanlagen in Deutschland und vor Deutschlands Küsten aufgestellt werden. Bei den Windkraftanlagenbauern scheint diese Nachricht noch nicht angekommen zu sein. Deren Aktien sind ungebremst auf dem Wege nach Süden.

      https://www.wallstreet-online.de/aktien/vestas-wind-systems-…
      Der dänische Windkraftanlagenbauer Vestas macht seine einzige ostdeutsche Produktionsstätte in Lauchhammer dicht. Aber auch die anderen Windkraftanlagen leiden.

      https://www.wallstreet-online.de/aktien/nordex-aktie#t:1y||s…

      https://www.wallstreet-online.de/aktien/orsted-aktie#t:1y||s…
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      schrieb am 25.01.22 11:55:22
      Beitrag Nr. 4.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.631.929 von nickelich am 25.01.22 11:18:31Was kein Gegenargument ist, weil die HadCrut3-Daten veraltet sind, die letzten 8 Jahre in der Zeitreihe fehlen und im Rahmen der statistischen Unsicherheit meine Aussage gar nicht widerlegen können, die ich bereits nachgewiesen hatte - bei allen Klimazeitreihen ist der Trend 2000 - 2021 höher als der Trend 1970 - 1999 und jeweils nicht statistisch signifikant verschieden. Das gilt sowohl für Bodenzeitreihen wie auch für die RSS-Satellitendaten. Wenn Sie meinen, das stimme nicht, dann rechnen Sie es nach und überzeugen Sie mich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.22 11:18:31
      Beitrag Nr. 4.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.631.281 von for4zim am 25.01.22 10:30:38"dass die globale Temperaturanomalie nach 2000 im gleichen Trend steigt wie seit 1970 vor 2000" :laugh::laugh::laugh:

      https://crudata.uea.ac.uk/cru/data/crutem3/HadCRUT3.pdf
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      schrieb am 25.01.22 10:30:38
      Beitrag Nr. 4.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.628.443 von dekrug am 25.01.22 02:28:44Ihre Schlussfolgerung daraus, dass die Lüdecke-"Vorhersage" seit ca. 50 Jahren das Gegenteil der Beobachtungen aussagt, ist, dass die Lüdecke-"Vorhersage" trotzdem stimmt und sich alle Experten hinsichtlich der vom Treibhauseffekt angetriebenen globalen Erwärmung irren. Ein geradezu unglaublicher Stuß...

      Und wie gesagt, die Diskrepanz wird noch deutlicher, wenn man nicht das komische Sammelsurium aus Paläodaten und irgendwelchen anderen Datensätzen betrachtet, das im Jahr 2000 endet, sondern die aktuellen Temperaturbeobachtungen bis 2021 in den Datensatz kopiert. Sie wissen ja immer noch nicht, dass die globale Temperaturanomalie nach 2000 im gleichen Trend steigt wie seit 1970 vor 2000.

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 25.01.22 02:28:44
      Beitrag Nr. 4.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.608.709 von rv_2011 am 23.01.22 13:00:12
      Zitat von rv_2011: Du hast Recht: ich habe mich geirrt.
      ... müsste es nicht erst seit 50, sondern schon seit etwa 75 Jahren kälter werden. ;)

      ...

      Soso, Du hast Dich also geirrt. :D

      Dann schau'n wir doch mal, ab wo es tatsächlich lt. Lüdeckes Fourier-Analyse kälter werden müßte. Nach meiner Abschätzung liegt der Scheitelwert der roten Kurve (T.-soll) bei 1940, also vor ca. 80 Jahren. Der Scheitelwert der blauen Kurve (T.-ist) stimmt damit überein. Die blaue Kurve folgt weiterhin der roten Kurve bis etwa 1975, also vor ca. 45 Jahren. Ab dann dreht sie nach oben, schneidet die rote Kurve und steigt entgegen der weiter fallenden roten Kurve (T.-soll) zunächst bis 2000 weiter an.

      Diese unmotivierte Trendwende vor ca. 45 Jahren bedarf einer Erklärung. Folgende Möglichkeiten könnten dafür evtl. in Betracht kommen:

      - durch die immens gestiegene CO2-Emmission der Chinesen hat sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre schlagartig erhöht,
      - die Temperaturmeßreihen der NASA wurden für diesen Zeitbereich korrigiert.

      Für beide Möglichkeiten liegen m.E. kaum irgendwelche Anhaltspunkte vor. Der Kommentar von Lüdecke ist speziell zu diesem letzten Zeitabschnitt wenig aufschlußreich.

      Zitat Lüdecke: .... Die Addition der simultan ablaufenden Zyklen (rote Kurve Abb.1) gibt die über 31 Jahre gemittelte Erdtemperatur (blau in Abb. 1) mit einer Pearson-Korrelation von 0,85 erstaunlich gut wieder. Sie zeigt die Dominanz dieser drei Hauptzyklen über das Erdklima auch im Zeitbereich. Bemerkenswerterweise gibt die Gesamtwirkung der drei Hauptzyklen auch den Temperaturanstieg 1870 bis 2000 wieder. Da dieser Anstieg den Zyklen zugeschrieben werden kann, ist er natürlichen Ursprungs. ...

      Die Korrelation ist zwar mit 85% erstaunlich hoch, läßt aber dennoch einen Spielraum für nicht zyklische kosmische oder terrestrische Ereignisse zu. Ein Beispiel dafür ist das tiefe Minimum um 1450, dem sicherlich keine plötzliche Veränderung des CO2-Pegels zugrunde lag.

      Zitat Lüdecke: .... Die so erhaltene rekonstruierte Temperaturgeschichte der Erde, in Abb. 1 die grauen Jahreswerte, zeigt alle historisch bekannten Maxima und Minima, wie römisches Optimum (0 n.Chr.), mittelalterliches Optimum (1000 n.Chr.), kleine Eiszeit (ca. 1500 bis 1850 n.Chr.) und bemerkenswerterweise sogar Details wie das tiefe Minimum um 1450 n.Chr., bekannt aus der Biografie Ludwig des XI von P.M. Kendall. ....

      Dem König war bekanntlich an einem schönen Septembertag der Rotwein im Glas gefroren. Doch hielt dieser Spuk nicht lange an. Im allgemeinen bleibt die blaue Kurve dicht bei der roten Kurve. Die kosmische Klimasteuerung funktioniert mit der Präzision eines Uhrwerks. Damit sind die Voraussetzungen gegeben, aus der Weiterführung der Schwingungen (Zyklen) eine Prognose für die Zukunft abzuleiten.

      Aufgrund der hohen Zuverlässigkeit dieser Grundlagen läßt die Fourier-Analyse m.E. ohne weiteres eine Prognose für den Klimaverlauf der nächsten 200 Jahre zu. Lüdecke beschränkt sich jedoch darauf, konform mit den Ergebnissen anderer Publikationen, einen Temperaturabfall bis etwa 2070 vorauszusagen.

      Die Grundlage der Klima-Schutz-Politik (CO2-Reduzierung) ist damit zusammengebrochen. Bezügl. der Energiewende, die weiterhin in blinder Hektik vorangetrieben wird, sollte unverzüglich ein Kurswechsel eingeleitet werden. Die aus dem Lot geratene Energiepolitik ist wieder in geordnete Bahnen zu lenken.

      Es gibt dazu bereits eine Reihe von Vorschlägen, u.a. im "Grünen-Thread" die Prügelstrafe für Politiker einzuführen.

      :rolleyes:
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      schrieb am 24.01.22 23:16:31
      Beitrag Nr. 4.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.626.382 von depodoc am 24.01.22 20:58:18Was hat das mit meiner Feststellung zu tun, dass durch Treibhausgase die Abstrahlung außerhalb des atmosphärischen Fensters verringert wird? :confused:
      55 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.22 20:58:18
      Beitrag Nr. 4.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.624.633 von rv_2011 am 24.01.22 18:58:39Mich erinnert das an eine Disputation, in der es darum geht, ob die Erde 6000 Jahre alt ist oder 6 Milliarden...

      genau, in der Wissenschaft hat es schon immer kleine und Grosse Fehllehren gegeben, wobei ich meine die Klimasekte ist schlimmer als die Flacherdler, denn die Klimaretter nehmen an dass auch Nachts die Sonne scheint.


      ...Er "vergisst" zu erwähnen, dass diese Abkühlung nachweisbar(!) nur in der oberen Atmosphäre stattfindet, wodurch die Abstrahlung verringert wird. Da die Sonneneinstrahlung sich nicht ändert, folgt daraus ein Ungleichgewicht zwischen Ein- und Abstrahlung und wegen dem Energieerhaltungssatz eine Erwärmung der Erde....

      Nur scheint die Sonne eben nur tagsüber und führt dabei die Energie für die Nachtseite schon mit.
      Die Wärme für die Nacht wird also schon Tags zugeführt..

      Dass am TOA in 24 h ein gleichmässiger Energiebetrag von 240 W/qm abgeführt wird, hab ich nie bestritten und das macht auch kein anderer Skeptiker.
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      Avatar
      schrieb am 24.01.22 18:58:39
      Beitrag Nr. 4.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.621.228 von depodoc am 24.01.22 16:04:04Mich erinnert das an eine Disputation, in der es darum geht, ob die Erde 6000 Jahre alt ist oder 6 Milliarden.

      Nur zwei Beispiele für die unsinnige Argumentation von Ermecke:
      Klaus Ermecke erläuterte dann, dass - im Kontext des Dogmas - auf dem Mond ohne den natürlichen Treibhauseffekt diese Temperaturen eigentlich niedriger sein müssten, also etwa Tsoll = 80 ◦C − 33 ◦C = 47 ◦C (1)
      Diese Situation liegt aber auf dem Mond gar nicht vor. Die Tagestemperaturen auf dem Mond sind keineswegs kälter als die auf der Erde, sondern liegen laut NASA bei 134 ◦C, und betragen nach neuesten Messungen sogar T ist = 137 ◦C
      Der Vergleich der Maximaltemperaturen auf dem Mond, bei dem es keinen Temperaturausgleich durch Winde gibt und wo der Tag-Nacht-Wechsel 29 Tage dauert ist, und dem wärmsten Punkt der Erde, wo nur einige Stunden für Erwärmung verfügbar sind, ist absurd. Wenn man die nach Abstrahlung gewichtete Mitteltemperatur berechnet, ist die auf dem Mond etwa 33 Grad geringer als auf der Erde. Damit ist Ermeckes Scheineinargument widerlegt.

      Nach Kiehl und Trenberth stammten 70 % der ins Weltall abgestrahlten Energie ,,aus der Atmosphäre“. Vernachlässigte man einen sehr geringen Anteil der Aerosole, so hätte sie ihren Ausgangspunkt in den Molekülen der IR-aktiven Gase. Diese Gase würden aus politischen Gründen ,,Treibhausgase“ genannt. Die ,,Treibhausgase“ kühlten also die Atmosphäre. Falls sie aber die Atmosphäre kühlen, so sei es völlig unplausibel, von deren eventuellem Konzentrationsanstieg eine Erwärmung zu erwarten.
      Er "vergisst" zu erwähnen, dass diese Abkühlung nachweisbar(!) nur in der oberen Atmosphäre stattfindet, wodurch die Abstrahlung verringert wird. Da die Sonneneinstrahlung sich nicht ändert, folgt daraus ein Ungleichgewicht zwischen Ein- und Abstrahlung und wegen dem Energieerhaltungssatz eine Erwärmung der Erde.

      Ähnlich kann man die ganze Argumentation auseinandernehmen.
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      Avatar
      schrieb am 24.01.22 16:04:04
      Beitrag Nr. 4.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.612.204 von dekrug am 24.01.22 06:38:45
      Zitat von dekrug: Welch' ein Geplärre, welch' ein Getöse, mich überfällt ja das kalte Grausen :eek:

      Zitat von rv_2011: In einem Punkt muss ich mich korrigieren. Es gibt langfristige Zyklen des Erdklimas: Den einigermaßen regelmäßigen Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten, der durch Änderungen der Umlaufbahn der Erde und der Lage der Erdachse (Milanković-Zyklen) verursacht werden. Das hat aber nichts zu tun mit dem "Wechsel ist die Stellung der Sonne zu benachbarten Sternen innerhalb des Spiralarms, der um das Zentrum unserer Galaxis wandert". ...

      Schön, daß wir da in wenigstes einem Punkt vielleicht zu einer Annäherung kommen. Es gibt einen langfristigen Zyklus des Erdklimas: Der einigermaßen regelmäßige Wechsel zwischen Eiszeit und Warmzeit mit einer Periodendauer von ca. 100.000 Jahren, verursacht durch ... (dazu gibt es verschiedene Theorien, s. mein Beitrag #4.027 v. 18.12.21, Vorträge Malberg, Klitzke, Lüdecke).

      ...
      Das geht mir etwas zu holprig.

      Zunächst mal der Eiszeit/Warmzeit-Zyklus: sägezahnförmig - steiler Anstieg aus der Eiszeit in die Warmzeit, dann langsamer Abfall bis zur nächsten Eiszeit. Der steile Anstieg war vor 10.000 Jahren beendet. Während der nächsten 6.000 Jahre erreichte die Temperatur 2mal ein Optimum (max.) und pendelt sich seit der letzten 4.000 Jahre auf 15°C +/- 1°C ein. Ein Temperaturrückgang während der letzten 2.000 Jahre ist absolut nicht erkennbar.

      Dieser Bereich ist durch 3 (4) Zyklen mit einer Korrelation von 85% darstellbar (einschließlich der letzten 100 Jahre), womit Deine Erklärung mir etwas gestrickt vorkommt.

      Zitat von rv_2011: ...
      ...
      Die Wissenschaft sagt mit genauer physikalischer Begründung: Es muss seit 50 Jahren wärmer werden.
      Lüdecke sagt beim Blick auf die Glaskugel einer Fourier-Analyse: Es muss seit 50 Jahren kälter werden.
      Es wird seit 50 Jahren so schnell wärmer, wie noch nie im Holozän.

      Was ist dein Fazit aus diesen drei unbestreitbaren Aussagen?

      Da sind Dir offenbar die Gäule durchgegangen.

      - Die physikalische Begründung hatte bereits Einstein vermißt, nachdem er sich mit der Theorie des Kollegen Fourier befaßt hatte.
      - Lüdecke schaut auf keine Glaskugel, wenn er Aussagen zu den Ergebnissen seiner Fourier-Analyse macht.
      - Den Verlauf der letzten 50 Jahre hatten wir schon mehrmals diskutiert ....

      @depodoc besten Dank für Deine sicherlich berechtigten Kommentare.

      Was aber willst Du denn anderes machen als mit objektiv richtiger Wissenschaft zu argumentieren? Mit Übertreibungen begibst Du Dich doch auf dasselbe Niveau wie dieser fünf-bis-sieben-Grad-Schreihals.

      @rv_2011 beanstandet den Schönheitsfehler der letzte 50 Jahre im Ist-Verlauf der Fourier-Analyse. Damit müssen wir uns gemeinsam befassen. Alternativ können wir natürlich abwarten, ob die lfd. Legislaturperiode evtl. vorzeitig beendet wird. Das kann allerdings ... s. die Beiträge von @nickelich (... der Bezug zum Thread-Thema).

      Die rote Kurve hat ihren Scheitelwert überschritten und beschreibt nun den Weg der Klima-Abkühlung mit Ziel 2070. Die blaue Kurve verhält sich dagegen eigenwillig. Sie hat die rote Kurve gekreuzt und strebt nun in Richtung Rahmstorf (s. Beitrag #4.307). Das ist kein Argument für die Widerlegung der CO2-Klimatheorie.

      Gips äh ... gibt's dafür eine plausible Erklärung?

      :rolleyes:


      @depodoc besten Dank für Deine sicherlich berechtigten Kommentare.

      Was aber willst Du denn anderes machen als mit objektiv richtiger Wissenschaft zu argumentieren? Mit Übertreibungen begibst Du Dich doch auf dasselbe Niveau wie dieser fünf-bis-sieben-Grad-Schreihals.

      "Genau genommen sind es die 33 Grad plus des Treibhauseffekt"

      Interessant an der Energiewende auch, wie denn unsere Volksvertreter in den Parlamenten diesen Klimaschutz-und Energiewendegesetzten überhaupt zustimmen konnten, denn immerhin waren öffentliche Anhörungen vorhanden, in denen Kritiker zu Wort kommen konnten, und dies auch taten, wie z.B. Ermecke.

      Ralf D. Tscheuschner
      ( im letzten Jahr leider verstorben )
      hat eine Sitzung kommentiert. Ein PDF darüber hab ich gestern entdeckt und stell es hier mal ein.



      https://oevr.at/docs/Ralf_D._Tscheuschner_2018_Der_Treibhaus…

      Der Treibhaus-Showdown
      Rahmstorf-Ermecke:
      Zur wissenschaftlichen Methode der Physik
      und den Prinzipien
      der parlamentarischen Demokratie
      Version 1.00 (01. Dezember 2018).....



      Meine erste Meinung dazu ist, dass sich mit Sicherheit nachweisen lässt, dass die sogenannte "Gegenstrahlung", keinen Erwärmungseffekt hat, so wie es u.a. auch Rahmstorf behauptet.
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      Avatar
      schrieb am 24.01.22 11:58:37
      Beitrag Nr. 4.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.610.410 von rv_2011 am 23.01.22 18:24:41Ihr Schweigen dazu sagt fast alles über Ihren Diskussionsstil:
      Zitat von rv_2011:
      Zitat von nickelich: RV behauptet : "Lüdecke sagt beim Blick auf die Glaskugel einer Fourier-Analyse: Es muss seit 50 Jahren kälter werden."

      ... eine glatte Lüge! Haben Sie so etwas nötig?
      Haben Sie sich inzwischen die Grafik von Lüdecke (Quelle: EIKE) angeschaut?

      Haben Sie begriffen, dass es danach seit 75 Jahren kälter werden müsste?

      Halten Sie es für richtig, wahre Aussagen als "glatte Lüge" zu bezeichnen?
      Sie bringen Sie es nicht einmal fertig, eine so offensichtlich falsche Behauptung zuzugeben und/oder sich für diesen substanzlosen Beleidigungsversuch zu entschuldigen.

      So etwas nannte man früher "nicht satisfaktionsfähig". ;)
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