Die Energiewende - Aktuelles (Seite 573)
eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.280.044 von nickelich am 26.11.17 20:49:13um 500TWh (den nettostrombedarf von D) zu erzeugen mit offshore-wka braucht man ca. 7000 15MW mühlen. jede lässt sich für ca. 20+x mio stellen - und zwar schlüsselfertig ...
ich komme da irgendwie nur auf 140mrd- und dann laufen die teile 25-30 jahre ...
damit ist der drops dann schon mal gelutscht - weil die teile 5000 vollaststunden gehen ...
wer also hier faktor 10 ausrechnet - an "mehrkosten" - der muss sich wie gesagt mal fragen lassen, ob er die einschläge nicht vernommen hat ...
ähnliche relationen gelten für PV mit ASP bei/unter 30cent/wp ...
möglicherweise hat der bdi da ja etwas zu hohe beraterverträge mit einberechnet
ich komme da irgendwie nur auf 140mrd- und dann laufen die teile 25-30 jahre ...
damit ist der drops dann schon mal gelutscht - weil die teile 5000 vollaststunden gehen ...
wer also hier faktor 10 ausrechnet - an "mehrkosten" - der muss sich wie gesagt mal fragen lassen, ob er die einschläge nicht vernommen hat ...
ähnliche relationen gelten für PV mit ASP bei/unter 30cent/wp ...
möglicherweise hat der bdi da ja etwas zu hohe beraterverträge mit einberechnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.279.957 von sleupendriewer_ am 26.11.17 20:35:43Sie haben wahrscheinlich auch noch nie von negativen Preisen für Strom gehört, daß ausländischen Netzbetreibern Geld bezahlt wurde, wenn sie in Deutschland über Bedarf produzierten Strom abnahmen.
Die 1.500 Milliarden Euro bis 2050 stellen die Untergrenze für die Kosten der Energiewende dar, die Schätzungen gehen bis 2.300 Milliarden Euro.
http://www.tagesspiegel.de/politik/geheime-bdi-studie-auch-i…
Die 1.500 Milliarden Euro bis 2050 stellen die Untergrenze für die Kosten der Energiewende dar, die Schätzungen gehen bis 2.300 Milliarden Euro.
http://www.tagesspiegel.de/politik/geheime-bdi-studie-auch-i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.279.873 von nickelich am 26.11.17 20:27:30also ich hab' noch keine studie der bdi gesehen - die auch nur annähernd vorhergesagt hätte, dass wir letzte woche 3.x cent/kwh als preis für onshore-wind in D in der letzten auktion für die nächsten 20 jahre gesehen hätten ...
enemso eine studie die auch nur annähernd abgesehen hätte, dass sie dong und enbw bereit finden - zu marktpreisen einspeisende offshore-windparks zu bauen ...
die wie ich die jungs vom bdi kenne - haben die die einschläge bis heute noch nicht gechecked ...
deshalb kann man zu deren studie auch nur eines sagen : geht scheissen ...
enemso eine studie die auch nur annähernd abgesehen hätte, dass sie dong und enbw bereit finden - zu marktpreisen einspeisende offshore-windparks zu bauen ...
die wie ich die jungs vom bdi kenne - haben die die einschläge bis heute noch nicht gechecked ...
deshalb kann man zu deren studie auch nur eines sagen : geht scheissen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.279.873 von nickelich am 26.11.17 20:27:30wenn sie damit ein problem haben - dann gehen sie morgen mal bei rwe vorbei und reissen denen alle kupferkabel raus - kobalt ist ein "abfallprodukt" bei aus kupferminen ...
manche leute sind echt beschränkt ...
manche leute sind echt beschränkt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.279.780 von sleupendriewer_ am 26.11.17 20:12:28Von einer komplett inländischen Wertschöpfungskette zu sprechen, ist eine Lüge. Sie vergessen u.a. die Kinderarbeit bei der Kobaltgewinnung im Kongo.
Sehr viele Firmen der Energiewende sind insolvent geworden. Ihre Anleihen wurden nicht zurückgezahlt und ihre Aktien sind (fast) wertlos. Die Aufzählung umfaßt mehr als zwei Dutzend Firmen. Das betraf Windkraft, Solar und Biogas. Die Arbeitsplätze in diesen Firmen gingen ebenso verloren wie die direkten Subventionen.
Nach einer sehr umfangreichen, vom BDI in Auftrag gegebenen Studie kostet die Energiewende bis 2050 die stolze Summe von 1.500 Milliarden Euro in Deutschland, der verminderte Rohstoffimport ist dabei eingerechnet.
Sehr viele Firmen der Energiewende sind insolvent geworden. Ihre Anleihen wurden nicht zurückgezahlt und ihre Aktien sind (fast) wertlos. Die Aufzählung umfaßt mehr als zwei Dutzend Firmen. Das betraf Windkraft, Solar und Biogas. Die Arbeitsplätze in diesen Firmen gingen ebenso verloren wie die direkten Subventionen.
Nach einer sehr umfangreichen, vom BDI in Auftrag gegebenen Studie kostet die Energiewende bis 2050 die stolze Summe von 1.500 Milliarden Euro in Deutschland, der verminderte Rohstoffimport ist dabei eingerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.279.732 von nickelich am 26.11.17 20:07:03falsch ein steuer wird aus best. gründen auf ein best. gut erhoben - gelten die randbedingungen für ein alternatives gut nicht - wird es nicht besteuert - damit kann es auch keine subvention sein.
subvention ist eine umverteilung - und die kann nicht stattfinden, wenn es nichts umzuverteilen gibt.
subvention ist eine umverteilung - und die kann nicht stattfinden, wenn es nichts umzuverteilen gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.279.732 von nickelich am 26.11.17 20:07:03was sind denn immmense investitionen - wenn es eine komplett inländische wertschöpfungskette gibt, die es ermöglicht energie zu preisen von 3cent/kwh zu erzeugen ?
und was ist daran falsch, den bezug von kohlenwasserstoffen und kohle aus krisenstaaten im dreistelligen mrd-bereich damit zu vermeiden und ärbeitsplätze im inland zu schaffen ?
der strom ist keinesfalls "überflüssig" - dein gedankenanstz wie zukünftig lastmanagement aussieht ist nicht mehr state of the art - um es freundlichauszudrücken - darwin würde wohl eher sagen : zeit zu gehen ...
und was ist daran falsch, den bezug von kohlenwasserstoffen und kohle aus krisenstaaten im dreistelligen mrd-bereich damit zu vermeiden und ärbeitsplätze im inland zu schaffen ?
der strom ist keinesfalls "überflüssig" - dein gedankenanstz wie zukünftig lastmanagement aussieht ist nicht mehr state of the art - um es freundlichauszudrücken - darwin würde wohl eher sagen : zeit zu gehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.270.579 von sleupendriewer_ am 24.11.17 20:56:32Wenn ich Sie recht verstehe, sind Sie dafür überflüssigen Strom zu produzieren oder diese Windkraft bei hohem Angebot und niedrigem Bedarf trotz immenser Investitionen dafür ungenutzt zu lassen, d. h. Windkraftanlagen abzuriegeln.
Wenn die Grünen nicht an die Regierung kommen, davon ist auszugehen, wird Überflußstrom auch nicht in die Subventionierung anderer Energiesparten umgelenkt werden.
Auf Stromsteuer wird eine nicht grünbeeinflußte neue Regierung nicht verzichten wollen. Ihre Phantasie wird von keiner anderen Partei mitgetragen.
Außerhalb Ihrer grüner Gremien hat eine Diskussion über ein Verbot von Ölheizungen nicht stattgefunden. Juristisch hat dieses Ansinnen in absehbarer Zeit auch wenig Aussicht auf Erfolg.
Da die Grünen nun weg vom Fenster sind, wird weder Bau noch Gebrauch von Dieselfahrzeugen bis 2030 eingeschränkt werden. Und auch das Datum 2030 für den Bau von Diesel-PKW wie in Frankreich ist nach den Worten der derzeitigen Kanzlerin nicht als fix anzusehen und wird wohl auf unbestimmte Zeit nach hinten verschoben werden.
Das Gastankstellennetz ist bisher sehr gering ausgebaut und wird trotz schon bestehender effektiver Kostenvorteile auch in Zukunft wenig genutzt werden.
Ein Wegfall einer Besteuerung ist eine Subvention, wann kapieren Sie das endlich?
Wenn die Grünen nicht an die Regierung kommen, davon ist auszugehen, wird Überflußstrom auch nicht in die Subventionierung anderer Energiesparten umgelenkt werden.
Auf Stromsteuer wird eine nicht grünbeeinflußte neue Regierung nicht verzichten wollen. Ihre Phantasie wird von keiner anderen Partei mitgetragen.
Außerhalb Ihrer grüner Gremien hat eine Diskussion über ein Verbot von Ölheizungen nicht stattgefunden. Juristisch hat dieses Ansinnen in absehbarer Zeit auch wenig Aussicht auf Erfolg.
Da die Grünen nun weg vom Fenster sind, wird weder Bau noch Gebrauch von Dieselfahrzeugen bis 2030 eingeschränkt werden. Und auch das Datum 2030 für den Bau von Diesel-PKW wie in Frankreich ist nach den Worten der derzeitigen Kanzlerin nicht als fix anzusehen und wird wohl auf unbestimmte Zeit nach hinten verschoben werden.
Das Gastankstellennetz ist bisher sehr gering ausgebaut und wird trotz schon bestehender effektiver Kostenvorteile auch in Zukunft wenig genutzt werden.
Ein Wegfall einer Besteuerung ist eine Subvention, wann kapieren Sie das endlich?
mit der möglichkeit einen anteil an wingas oder biogas beim tanken vorzuschreiben (der ggf. in den 20-er jahren sukzessive ansteigt) - ist eine weitere effekitve reduktion von co2 realisierbar ...
bei wka-auktionstraifen von zuletzt 3.x cent/kwh kommt man bei wandlung in wingas (10kwh(thermisch) = ca. 1l diesel) bei zurücknehmen der besteuerung dieser kraftstoffvariante auf ein preisäquivalent von ca. 50-60cent/l (diesel) (nach verlusten durch umwandlung und transport) - insofern bedarf es keiner staatlichen subvention - sofern man es nicht als staatliche subvention versteht, dass der staat etwas mal nicht (ausser mit Umsatz / Merhwertsteuer) belastet
bei wka-auktionstraifen von zuletzt 3.x cent/kwh kommt man bei wandlung in wingas (10kwh(thermisch) = ca. 1l diesel) bei zurücknehmen der besteuerung dieser kraftstoffvariante auf ein preisäquivalent von ca. 50-60cent/l (diesel) (nach verlusten durch umwandlung und transport) - insofern bedarf es keiner staatlichen subvention - sofern man es nicht als staatliche subvention versteht, dass der staat etwas mal nicht (ausser mit Umsatz / Merhwertsteuer) belastet
im endeffekt könnte man für die langstrecke den einsatz von diesel ab 2025 verbieten und ab 2020 nur noch fahrzeuge mit erdgas antrieb zulassen, die im statbereich rein relektrisch fahren - alles stand der technik :
https://www.transport-online.de/Transport-News/Fahrzeug-Tech…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.transport-online.de/Transport-News/Fahrzeug-Tech…
bei den abschrebungszeiten für lkw wäre das dargelegte timing kein problem ...
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bei den abschrebungszeiten für lkw wäre das dargelegte timing kein problem ...