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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 70)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 16.01.23 00:46:41
      Beitrag Nr. 6.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.096.569 von dekrug am 15.01.23 22:50:50Ich habe dein Zitat etwas anders gefettet:
      Zitat von dekrug: Bei gleichbleibenden anthropogenen CO2-Emmissionen i.H.v. 1% des gesamten in der Atmosphäre vorhandene CO2-Bestands ...

      Ausgehend von den in #6.308 genannten Werten erhöht sich der CO2-Pegel in der Atmosphäre auf ...

      1 + 0,01 * 100 = 2
      Noch nie etwas von Zinseszins gehört?
      Wenn du dein Kapital von 100€ gleichbleibend um 1% des gesamten Kapitals erhöhst, hast du nach 100 Jahren nicht 200 € sondern 270 €.

      Und wenn du es anders gemeint hast (konstante Emissionen), hat das nichts mit der Realität zu tun: Die Emissionen sind in den letzten Jahrzehnten nicht konstant geblieben und ein "weiter so" (wie du es forderst) bedeutet weitere Erhöhung der Emissionen, wie ich es in der ersten Grafik dargestellt habe.
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      schrieb am 15.01.23 22:50:50
      Beitrag Nr. 6.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.094.008 von rv_2011 am 15.01.23 11:08:06Wozu die Hektik :confused:

      Zitat von rv_2011: Deine Überschlagsrechnung ist falsch: Wenn der CO2-Gehalt der Atmosphäre jährlich um 1% ansteigt, erhöht er sich in hundert Jahren nicht um 100%, sondern um 170%.

      1,01^100 = 2,7 = 1 + 1,7 :D

      Lies bitte mal genau, was ich geschrieben habe: Bei gleichbleibenden anthropogenen CO2-Emmissionen i.H.v. 1% des gesamten in der Atmosphäre vorhandene CO2-Bestands ...

      Ausgehend von den in #6.308 genannten Werten erhöht sich der CO2-Pegel in der Atmosphäre auf ...

      1 + 0,01 * 100 = 2

      ... also um 100% ohne CO2-Aufnahme durch die Ozeane in 100 Jahre (mit Aufnahme von z.B. 2/3 der anthropogenen CO2-Emmissionen durch die Ozeane in 300 Jahre).

      Meine überschlägige Rechnung ist demnach richtig.

      Deine weiteren Einwände überlasse ich @erfg ... Es gibt keinen belastbaren Beweis für die CO2-Legende, die gebetsmühlenartig wiederholt wird. Es lässt sich ja auch so schön nachplappern. Aber es ist nachweislich Betrug. Schon die Mengenverhältnisse schließen die Ursache des "menschengemachten" Anteils aus. 4% ist lächerlich gering. ...

      Erstaunlich ist m.E., daß der gesamte in der Atmosphäre vorhandene CO2-Bestand in knapp 4 Jahren komplett umgesetzt wird!

      Die hektische, planlose Energiewende, die aktuell immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert auf der Grundlage der schwachsinnigen Illusion, das Klima verändern (schützen!) zu können.

      :cool:
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      schrieb am 15.01.23 11:08:06
      Beitrag Nr. 6.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.093.586 von rv_2011 am 15.01.23 09:25:36Korrektur: Von den anthropogenen CO2-Emissionen bleiben (wie geschrieben) derzeit 2,5 ppm in der Atmosphäre; das sind "nur" 0,6% des gesamten atmosphärischen CO2. Also:

      Die netto durch anthropogene Emissionen in der Atmosphäre verbleibende CO2-Menge steigt derzeit um ca. 0,6% an.

      oder klarer:

      Durch anthropogene Emissionen steigt der atmospärische CO2-Gehalt derzeit um ca. 0,6%/Jahr an.
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      Avatar
      schrieb am 15.01.23 09:25:36
      Beitrag Nr. 6.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.093.193 von dekrug am 15.01.23 00:55:54Deine Überschlagsrechnung ist falsch: Wenn der CO2-Gehalt der Atmosphäre jährlich um 1% ansteigt, erhöht er sich in hundert Jahren nicht um 100%, sondern um 170%.

      Die netto durch anthropogene Emissionen in der Atmosphäre verbleibende CO2-Menge steigt derzeit um ca. 1% an. Die Emissionen sind aber etwa doppelt so hoch: Etwa die Hälfte wird zum Glück von den natürlichen Senken aufgenommen - wobei zu befürchten ist, dass dieser Anteil sinkt.

      Hinzu kommt, dass die Emissionen stark ansteigen: Seit es genaue CO2-Messungen gibt, steigt die jährliche Zunahme etwa linear an von ca. 1 ppm/Jahr in den 60er Jahren auf inzwischen 2,5 ppm/Jahr. Daraus ergibt sich eine quadratische Zunahme des CO2-Gehalts und bis 2100 ca. 700 ppm - das 2,5fache des vorindustriellen Wertes:



      Wenn die Temperatur nur vom CO2 abhinge, würde man die beobachtete Temperatur am besten durch eine Klimasensitivität (TCR) von 2,5 approximieren. Extrapoliert ergibt das bis 2100 einen Temperaturanstieg um 2,7 Grad gegenüber dem Mittel 1951-1980 oder um ca. 3 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau:



      Tatsächlich hängt die Temperatur nicht nur vom CO2 ab, sondern (neben anderen Klimaantrieben wie Ärosole etc.) von anderen Treibhausgasen (Methan etc.). TCR ist also wohl geringer als 2,5 - unter Berücksichtigung aller Klimaantriebe kommt man aber auf mindestens die gleiche Erwärmung.
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      Avatar
      schrieb am 15.01.23 00:55:54
      Beitrag Nr. 6.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.067.141 von JEbel am 11.01.23 12:30:55Wo sind denn Deine Badges geblieben :confused:

      Meine überschlägige Berechnung hast Du aber doch verstanden: Bei gleichbleibenden anthropogenen CO2-Emmissionen i.H.v. 1% des gesamten in der Atmosphäre vorhandene CO2-Bestands dauert eine Verdopplung des CO2-Pegels in der Atmosphäre

      - ohne CO2-Aufnahme durch die Ozeane 100 Jahre,
      - mit Aufnahme von z.B. 2/3 der anthropogenen CO2-Emmissionen durch die Ozeane 300 Jahre.

      Eine Verdopplung des CO2-Pegels in der Atmosphäre dauert also 100 Jahre bis einige Jahrhunderte, dies bei gleichbleibender
      CO2-Emmission.

      Muß ich Dir das vielleicht nochmal vorrechnen :rolleyes:

      Dazu Zitat von @erfg... Es gibt keinen belastbaren Beweis für die CO2-Legende, die gebetsmühlenartig wiederholt wird. Es lässt sich ja auch so schön nachplappern. Aber es ist nachweislich Betrug. Schon die Mengenverhältnisse schließen die Ursache des "menschengemachten" Anteils aus. 4% ist lächerlich gering. ...

      Dieses Argument ist nicht widerlegbar!

      Die hektische, planlose Energiewende, die aktuell immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert auf der Grundlage der schwachsinnigen Illusion, das Klima verändern (schützen!) zu können.

      :cool:
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      schrieb am 12.01.23 07:21:55
      Beitrag Nr. 6.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.072.748 von dekrug am 12.01.23 04:04:27Natürlich wieder komplett falsch, weil Sie relevante Beiträge nicht lesen und dauernd Ihren Quatsch wiederholen.

      Hier gibt es mehrere Denkfehler. Der CO2-Anteilsanstieg in der Atmosphäre erfolgte nicht linear. Gute Anpassungen sind quadratisch (seitdem systematische Messungen erfolgen) oder exponentiell über einen gewissen Zeitabschnitt, allerdings ist der Anstieg tatsächlich etwas schneller als exponentiell, wenn man längere Zeiträume betrachtet. Wenn also der CO2-Anteil über 150 Jahre um die Hälfte steigt (von 280 auf 420 ppm), würde es "Bei unveränderten Voraussetzungen" in den nächsten 150 Jahren auf 630 ppm steigen und vorher schon sich auf 560 ppm verdoppelt haben. Tatsächlich ist nach entsprechenden Szenarien eine Verdopplung des CO2-Anteils vor 2100 möglich. Dazu kommen aber auch noch die übrigen Treibhausgase, die mehr als ein Drittel des gesamten anthropogenen Treibhauseffektes ausmachen.

      Die CO2-Aufnahme in die Ozeane ist gnadenlos überschätzt - in den IPCC-Berichten wird sie mit weniger als der Hälfte des emittierten CO2 abgeschätzt. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Aufnahme von CO2 in die Ozeane nachlässt. Denn die CO2-Aufnahme in die Ozeane ist nicht über den gesamten Zeitraum gleich, sondern kann durch verschiedene Gründe sinken, etwa durch Erwärmung der Ozeane, durch Angleichung des Partialdrucks und durch biologische und chemische Veränderungen. Quellen wurden angegeben.

      Was erfg behauptet, sind seit 16 Jahren in den Klimathreads hier widerlegte Lügen. Der gesamte Anstieg des CO2-Anteils in der Atmosphäre von 280 auf inzwischen 420 ppm ist anthropogen, nicht bloß 4% davon. Das lässt sich auf verschiedenen Wegen nachweisen und wurde wiederholt in den Klimathreads erläutert.

      Zu allen Aussagen wurden die Belege bereits im Klimathread gegeben, und zwar in den letzten 16 Jahren sehr oft wieder und wieder.
      Avatar
      schrieb am 12.01.23 04:04:27
      Beitrag Nr. 6.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.067.141 von JEbel am 11.01.23 12:30:55Offensichtlich meine Beiträge nicht vollständig gelesen oder nix verstanden, außerdem das Zitat von @erft verkürzt und den wesentlichen Teil weggelassen.

      Zitat von erfg: ... Es gibt keinen belastbaren Beweis für die CO2-Legende, die gebetsmühlenartig wiederholt wird. Es lässt sich ja auch so schön nachplappern. Aber es ist nachweislich Betrug. Schon die Mengenverhältnisse schließen die Ursache des "menschengemachten" Anteils aus. 4% ist lächerlich gering. ...

      Bei 14:30 zeigt Prof. Kirstein die Aufteilung der globalen CO2-Emmissionen. Der Anteil der anthropogenen CO2-Emmissionen beträgt mit 28 Gt/Jahr nicht mal 4% sondern nur 3,5% der gesamten globalen CO2-Emmissionen i.H.v. ca. 800 Gt/Jahr. Für die Bewertung dieses menschengemachte Anteils ist allerdings besser der gesamte in der Atmosphäre vorhandene CO2-Bestand heranzuziehen. Dieser wird derzeit (Wikipedia, Stand 2008) mit ca. 3.000.000.000.000 t beziffert. Bezogen auf diesen gesamten CO2-Bestand beträgt die jährliche anthropogene CO2-Erzeugung ...

      28 Gt / 3.000 Gt = 0,0093 ~ 1%

      ... womit sich bei gleichbleibenden CO2-Emmissionen der CO2-Pegel ohne CO2-Aufnahme durch die Ozeane (wie in #6.303 beschrieben) also in ca. 100 Jahren verdoppeln würde.

      Hierbei ist nicht berücksichtigt, daß bei steigendem CO2-Pegel jährlich mehr CO2 von den Ozeanen aufgenommen wird und u.a. die tropischen Regenwälder mehr CO2 verarbeiten, wenn auch beides mit zeitlichem Verzug. Ab einer Erhöhung von 3,5% des jährlichen CO2-Gesamtumsatzes (auf 828 Gt) wäre der anthropogene Anteil integriert und würde nicht mehr zu einer weiteren Steigerung des CO2-Pegels führen.

      Seit Beginn der Industrialisierung (ca. 1870), also in einem Zeitraum von ca. 150 Jahren, ist der CO2-Pegel bekanntlich von
      280 ppm auf 420 ppm, also um ...

      (420 - 280) / 280 = 0,5 = 50%

      ... gestiegen. Dies entspricht einer jährlichen Steigerungsrate von 0,33%. Demnach bleibt 1/3 des anthropogen erzeugten CO2 in der Atmosphäre und 2/3 wird von den Ozeanen aufgenommen. Bei unveränderten Voraussetzungen erfolgt eine Verdopplung des CO2-Pegels somit erst innerhalb von 300 Jahren (560 ppm in 2170).

      Jetzt verstanden :rolleyes:

      @erfg Dein Argument ist nicht widerlegbar!

      Die hektische, planlose Energiewende, die aktuell immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert auf der Grundlage der schwachsinnigen Illusion, das Klima verändern (schützen!) zu können.

      :cool:

      Nächster Punkt ist die Klimasensitivität: http://klima-fakten.net/?p=4896
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      Avatar
      schrieb am 11.01.23 12:30:55
      Beitrag Nr. 6.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.064.240 von dekrug am 11.01.23 01:58:25
      Zitat von dekrug:
      Zitat von erfg: ... Es gibt keinen belastbaren Beweis für die CO2-Legende, die gebetsmühlenartig wiederholt wird. Es lässt sich ja auch so schön nachplappern.


      Offensichtlich Schwarzschild 1906 noch nicht gelesen, denn dann solltest Du den Anstieg der Tropopause mit dem CO2-Anstieg verbinden.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.23 10:03:26
      Beitrag Nr. 6.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.064.240 von dekrug am 11.01.23 01:58:25Hier gibt es mehrere Denkfehler. Der CO2-Anteilsanstieg in der Atmosphäre erfolgte nicht linear. Gute Anpassungen sind quadratisch (seitdem systematische Messungen erfolgen) oder exponentiell über einen gewissen Zeitabschnitt, allerdings ist der Anstieg tatsächlich etwas schneller als exponentiell, wenn man längere Zeiträume betrachtet. Wenn also der CO2-Anteil über 150 Jahre um die Hälfte steigt (von 280 auf 420 ppm), würde es "Bei unveränderten Voraussetzungen" in den nächsten 150 Jahren auf 630 ppm steigen und vorher schon sich auf 560 ppm verdoppelt haben. Tatsächlich ist nach entsprechenden Szenarien eine Verdopplung des CO2-Anteils vor 2100 möglich. Dazu kommen aber auch noch die übrigen Treibhausgase, die mehr als ein Drittel des gesamten anthropogenen Treibhauseffektes ausmachen.

      Die CO2-Aufnahme in die Ozeane ist gnadenlos überschätzt - in den IPCC-Berichten wird sie mit weniger als der Hälfte des emittierten CO2 abgeschätzt. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Aufnahme von CO2 in die Ozeane nachlässt. Denn die CO2-Aufnahme in die Ozeane ist nicht über den gesamten Zeitraum gleich, sondern kann durch verschiedene Gründe sinken, etwa durch Erwärmung der Ozeane, durch Angleichung des Partialdrucks und durch biologische und chemische Veränderungen. Siehe auch: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/co2-meer-klimawandel-…, z.B. östliches Mittelmeer wird zur CO2-Quelle, im Detail hier: https://www.nature.com/articles/s41598-022-20446-7

      Was erfg behauptet, sind seit 16 Jahren in den Klimathreads hier widerlegte Lügen. Der gesamte Anstieg des CO2-Anteils in der Atmosphäre von 280 auf inzwischen 420 ppm ist anthropogen, nicht bloß 4% davon.

      Zu allen Aussagen wurden die Belege bereits im Klimathread gegeben, und zwar in den letzten 16 Jahren sehr oft wieder und wieder.
      Avatar
      schrieb am 11.01.23 01:58:25
      Beitrag Nr. 6.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.053.341 von JEbel am 09.01.23 16:01:18
      Zitat von JEbel: ....
      Die Lösung von CO2 im Meerwasser führt zu einem gewissen Gleichgewicht mit der Dichte des CO2 in der Atmosphäre. Deswegen wächst die CO2-Konzentration leider immer weiter. ...

      Du meinst den Partialdruck, der außer vom Dichteverhältnis auch abhängig vom Temperaturunterschied zwischen Meeresoberfläche und Troposphäre ist.

      Zitat von erfg: ...Tatsächlich bestätigt die Studie einmal mehr, dass die simple Vorstellung eines linearen Zusammenhangs zwischen mehr CO2 und höherer Durchschnittstemperatur nicht zu halten ist, dass es hochkomplexe multifaktorielle Einflüsse gibt und die Klimamodelle offenbar so wenig verstanden sind, dass nicht einmal gesagt werden kann, ob für die nächsten Jahrzehnte nun eine Erwärmung oder Abkühlung droht. Das ist die eigentliche indirekte Aussage auch dieser Studie – und da ist es kein Wunder, dass diese Erkenntnisse in Deutschlands etablierter Medienlandschaft kaum medialen Widerhall fanden. Und zwar nicht nur, weil sie dem auf sämtlichen Kanälen tagtäglich verbreiteten Märchen von der unerbittlich steigenden Klimaerwärmung, die die ganze Menschheit in zunehmende Gefahr bringe, widerspricht...

      https://ansage.org/studie-zu-abkuehlung-des-nordatlantiks-br…

      Machen wir mal die Gegenprobe:

      Seit Beginn der Industrialisierung (ca. 1870), also in einem Zeitraum von ca. 150 Jahren, ist der CO2-Pegel bekanntlich von
      280 ppm auf 420 ppm, also um ...

      (420 - 280) / 280 = 0,5 = 50%

      ... gestiegen. Dies entspricht einer jährlichen Steigerungsrate von 0,33%. Demnach bleibt also 1/3 des anthropogen erzeugten CO2 in der Atmosphäre und 2/3 wird von den Ozeanen aufgenommen. Bei unveränderten Voraussetzungen erfolgt eine Verdopplung des CO2-Pegels also erst innerhalb von 300 Jahren (560 ppm in 2170). Eine Verdopplung in 100 Jahren erfolgt ohne CO2-Aufnahmen durch die Ozeane (wie in #6.303 beschrieben).

      S. hierzu:

      http://klima-fakten.net/?p=5995
      http://klima-fakten.net/?p=6741
      http://klima-fakten.net/?p=4121

      Zitat von erfg: ... Es gibt keinen belastbaren Beweis für die CO2-Legende, die gebetsmühlenartig wiederholt wird. Es lässt sich ja auch so schön nachplappern. Aber es ist nachweislich Betrug. Schon die Mengenverhältnisse schließen die Ursache des "menschengemachten" Anteils aus. 4% ist lächerlich gering. ...

      @erfg Dein Argument ist nicht widerlegbar!

      Die hektische, planlose Energiewende, die aktuell immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert auf der Grundlage der schwachsinnigen Illusion, das Klima verändern (schützen!) zu können.

      :cool:
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