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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 699)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 04.09.14 06:06:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bundesregierung scheitert am Klimaschutz

      ..."Ziele der Energiewende nicht mehr erreichbar"...Bund sollte offizielles CO2-Ziel reduzieren...Auch Energieverbrauch sinkt nicht wie erhofft...Kosten der Energiewende laufen weiter aus dem Ruder...

      http://www.welt.de/wirtschaft/article131807915/Bundesregieru…



      Nichts was die Ökos anfassen wird besser, nur teurer.
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      schrieb am 03.09.14 22:22:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.687.337 von Amanita_Muscaria am 03.09.14 20:25:12Wenn die "grüne" Technik konkurrenzfähig wäre, müßte sie kein Vorrecht bei der Einspeisung haben. Es würden kein garantierter Abnahmepreis gezahlt, wenn sie sich dem Strommarkt stellen könnte.

      Die alten Kohlekraftwerke stinken, weil keine modernen Filter eingebaut werden können, bzw. durch Neubauten ersetzt werden können. Der Grund dafür ist, daß sie nicht durchgehend Strom produzieren können, weil der grüne Strom aus politischen Gründen Vorfahrt eingeräumt bekam. Moderne Kohlekraftwerke könnten im Dauerbetrieb zu ca. 5 Cent/kWh Strom produzieren - also erheblich billiger als jeder grüne Strom - und würden nicht stinken!

      Die Rendite für Solaranlagen ist mit den neuen Sätzen erheblich gesunken. Immer weniger Anlagen finden einen Käufer. Sie wollen doch auch nur hier Ihre Solaranlagen verkloppen und dafür Werbung machen (Werbung ohne Zustimmung von wallstreet:online ist hier übrigens nicht gestattet).
      Aber die grünen Phantasten haben alle schon eine Solaranlage oder eine Beteiligung daran und ideologiefreie Kaufleute gehen an diese Investition nicht mehr heran. Rendite und Risiko haben ein erheblich verschlechtertes Verhältnis zueinander bekommen.

      Für die Speicherung des schon im Überfluß produzierten Stroms reicht es nicht aus, jedes Tal in deutschen Mittelgebirgen zu Stauseen umzuwandeln. Den Protest der Naturschützer bei Einrichtung von einzelnen kleinen Stauseen scheinen Sie nicht mitbekommen zu haben.

      Überschüssigen Strom vor Ort in Gas umzuwandeln, klingt im ersten Moment gut. Der gewonnene Wasserstoff hat einen anderen Wärmewert als Erdgas. Jede Verbrauchseinheit muß an den sich immer wieder wechselnden Brennwert angepaßt werden. Außerdem ist Wasserstoff erheblich gefährlicher im Umgang, es explodiert leichter. Über den Wirkungsgrad und die Kosten scheinen Sie sich auch noch keine Gedanken gemacht zu haben. Meinen Sie, der deutsche Stromkunde wird auch diesen Schmarrn bezahlen, egal was es kostet?
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 20:45:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      von der Verwendung von Ackerflächen zur Stromerzeugung halte ich nicht so viel

      aus einem Hektar lassen sich in Deutschland vielleicht 2 Tonnen Rapsöl als Dieselersatz pro Jahr ernten

      in Brasilien ernten sie pro Jahr aus einem Hektar 6 Tonnen Bioalkohol als Benzinersatz

      wenn man den Hektar mit Solarplatten belegt bekommt man mit der jetzigen Technik in Deutschland 1 Million KWh die umgeformt 20 Tonnen Treibstoff ergeben können

      das ist effektiver als direkte Verwendung von Biotreibstoff, auch wenn man forscht denke ich

      ausserdem finde ich dass die Ackerflächen zur Erzeugung von Nahrungsmitteln verwendet werden sollten

      Strom und 'grüner' Treibstoff sollte aus den Wüsten oder den ungenutzten Dachflächen erzeugt werden, das ist gesamtwirtschaftlich sinnvoller
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 20:28:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      @tomtrader: das stimmt natürlich in den hiesigen Breiten sind die Erträge nicht so schön gleichmässig wie in den indischen Wüsten beispielsweise

      die Lösung sollte Speicherung des nicht sofort im Netz verbrauchten Stromes heissen

      da gibt es verschiedene Ansätze

      einer ist den überschüssigen Strom vor Ort in Gas umzuwandeln das im schon vorhandenen deutschen Erdgasnetz gespeichert wird:

      http://www.presseportal.de/pm/16698/2585391/erster-spatensti…

      die andere Möglichkeit ist es mit dem überschüssigen Strom Wasser in hochgelegene Stauseen zu pumpen, wenn Strom benötigt wird liefert das herunterströmende Wasser wieder Strom

      gibt noch andere Speichermöglichkeiten deren Kosten man natürlich fairerweise zu den reinen Gestehungskosten eines Wind- oder Solarkraftwerkes addieren muss
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 20:25:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      @tomtrader: das stimmt natürlich in den hiesigen Breiten sind die Erträge nicht so schön gleichmässig wie in den indischen Wüsten beispielsweise

      die Lösung sollte Speicherung des nicht sofort im Netz verbrauchten Stromes heissen

      da gibt es verschiedene Ansätze

      einer ist den überschüssigen Strom vor Ort in Gas umzuwandeln das im schon vorhandenen deutschen Erdgasnetz gespeichert wird:

      http://www.presseportal.de/pm/16698/2585391/erster-spatensti…

      die andere Möglichkeit ist es mit dem überschüssigen Strom Wasser in hochgelegene Stauseen zu pumpen, wenn Strom benötigt wird liefert das herunterströmende Wasser wieder Strom
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 03.09.14 19:43:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      So lange Strom aus Windkraft oder Photovoltaik nicht rentabel speicherbar ist, wird diese Erzeugungsart ohne Subventionen nicht überleben.

      Welcher Erzeuger von Zufallsstrom kann einem Stromanbieter die Liefermenge im voraus garantieren? Wenn z.B. die Bahn heute für 2015 Kontingente kaufen und sich somit den Strombedarf sichern will, wer kann denn da die Kontrakte machen? Wind und Sonne können nur kurzfristige Spitzen via Strombörse abdecken und ansonsten langfristig kalkulierenden Aktuere via Einspeisezwang durcheinander bringen.

      Gestern gabs einen Beitrag in der Welt-Online zum Thema Biokraftstoffe. Wenn da ein paar Euro Forschungsgelder zugeschossen werden, kommt sicher mehr bei rum, als den Absatz von Windmühlen und Solardächern zu fördern.

      http://www.welt.de/wissenschaft/article131850547/Veraenderte…
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 19:03:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der wirkungsgrad ist teilweise schon über 40%, ebenfalls im Link:

      http://green.wiwo.de/megaprojekt-indien-baut-groesstes-solar…
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 18:58:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      in Frankreich wird 70% des Stroms mit Atomkraftwerken erzeugt

      dies ist gefährlich

      Da sind mir Windräder und Solarfelder lieber

      Strom aus Erneuerbaren ist nicht mehr teuer

      das neue Karftwerk in Indien liefert für 6,5 Cent/KWh

      hier nochmal der Link:
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 16:35:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bin im Juli durch Frankreichs Norden gefahren und sah tagelang keine die Landschaft verschandelnde Windkraftanlage und keine Photovoltaikfarm. Die Leute erzählten mir, was sie für Strom bezahlen und sie hatten Mitleid mit mir.

      Meinen Sie wirklich, am deutschen Wesen soll die Welt genesen? Die Welt hat nicht auf überteuerten Strom gewartet.
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 15:41:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      ja natürlich zahlen die deutschen Stromkunden noch eine Weile erhöhte Strompreise

      trotzdem zahlen die Neger ihren Solarstrom selber, die können ja nichts dafür dass Deutschland mit dafür gesorgt hat dass die Gestehungskosten eines PV Kraftwerkes und somit auch die laufenden Stromkosten massiv gefallen sind

      das niedrige Zinsniveau hilft auch mit die Energiewende umzusetzen

      was heisst hier erwachsen, ich habe schon eine 1 MW PV Anlage in Deutschland vermittelt und bauen helfen die immer noch einwandfrei funktioniert

      jetzt ist die Zeit das was wir in Deutschland gemacht haben weltweit im grossen Masstab zu machen, dies dürfte den Druck auf die Ölländer und somit auch die Kriegsgefahr senken

      hier noch einmal ein Bericht vom geplanten grössten PV Kraftwerk der Welt in Indien:


      http://green.wiwo.de/megaprojekt-indien-baut-groesstes-solar…
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