HENKEL > eine Aktie zum Habenmüssen (Seite 28)
eröffnet am 15.05.15 17:10:38 von
neuester Beitrag 28.04.24 16:23:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.283.198 von neuflostein am 05.04.22 13:27:17
Ob Du nun mit ETF auf den MSCI World besser dran bist, wird die Zukunft zeigen.
Aber bitte nichts gegen Bayer. Bayer wollte unbedingt die Übernahme von Monsanto. Damals war mir Bayer zu teuer, stieg erst nach der Korrektur ein. Das sich dieses Risiko und der hohe Kurs, damals ca. 130 € nicht vertrugen, muss jedem vorsichtigen Anleger klar gewesen sein.
Und seit der heftigen Korrektur hat sich Bayer, speziell dieses Jahr, hervorragend entwickelt. Die Klagen scheinen auch langsam ihrem Ende zuzulaufen. Die Aktie sieht m. E. sehr gut aus, mit guter Perspektive. Zumal auch schon von einer Ablösung von W. Baumann geredet wird. Nach den Ölaktien derzeit mein bestes Pferd im Stall.
Zitat von neuflostein: Krass, Henkel hat jetzt mehr als 50% vom Top verloren, der Abverkauf geht immer weiter. Hätte ich bei einer Firma wie Henkel nie erwartet...
So viele deutsche Traditionsunternehmen fallen ins Bodenlose. Bayer, BASF, Fresenius, Henkel, überall gewaltige Kursverluste. Und all diese Papiere hätte ich noch vor 5 Jahren als sehr konservative Anlagen bezeichnet...
Ob Du nun mit ETF auf den MSCI World besser dran bist, wird die Zukunft zeigen.
Aber bitte nichts gegen Bayer. Bayer wollte unbedingt die Übernahme von Monsanto. Damals war mir Bayer zu teuer, stieg erst nach der Korrektur ein. Das sich dieses Risiko und der hohe Kurs, damals ca. 130 € nicht vertrugen, muss jedem vorsichtigen Anleger klar gewesen sein.
Und seit der heftigen Korrektur hat sich Bayer, speziell dieses Jahr, hervorragend entwickelt. Die Klagen scheinen auch langsam ihrem Ende zuzulaufen. Die Aktie sieht m. E. sehr gut aus, mit guter Perspektive. Zumal auch schon von einer Ablösung von W. Baumann geredet wird. Nach den Ölaktien derzeit mein bestes Pferd im Stall.
Also man sollte jetzt auch mal realistisch bleiben. Henkel ist schuldenfrei und ist ein Marktführer in mehreren Bereichen. Jetzt von einem Totalverlust zu reden finde ich ist schon sehr unrealistsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.283.786 von MisterGoodwill am 05.04.22 14:15:33
Wenn da was dran ist gilt das für alle Aktien … und wenn es in die Richtung geht, rauchen wohl die meisten vorher ab
Zitat von MisterGoodwill: Henkel kann auch bald defacto ein Totalverlust werden.
Wenn da was dran ist gilt das für alle Aktien … und wenn es in die Richtung geht, rauchen wohl die meisten vorher ab
Immerhin hat Henkel kaum Schulden. Wenn man jetzt das Geld zusammenhält, dann könnte der Turnaround gelingen. Aktuell ist die Dividende noch vertretbar aber durchaus sollte auch eine Kürzung kein Tabu sein woanders besser investiert ist.
Henkels Kosmetiksparte hat die letzten beiden Jahre stark zu kämpfen. Anscheinend war sogar unternehmensintern schon im Gespräch, ob man die Sparte veräußert. Man hat hier mit L Oreal und Unilever sehr starke Mitbewerber in der Drogerie und im Supermarkt. 2021 enstand im Bereich "Beauty Care" nur noch ein Rendite aufs eingesetzte Kapital von 1,8%. Im Vergleich brachte die Klebstoff-Sparte 17,2 % Rendite.
Ich kann schwer abschätzen in wieweit diese Schwäche nach Corona und wieder normalen Friseurbesuchen etc. wieder verschwindet. Auch die Unilever hat ja den Beauty-Bereich als Wachstumstreiber ausgemacht... wird hier die Konkurrenz vielleicht doch zu stark?
Ich kann schwer abschätzen in wieweit diese Schwäche nach Corona und wieder normalen Friseurbesuchen etc. wieder verschwindet. Auch die Unilever hat ja den Beauty-Bereich als Wachstumstreiber ausgemacht... wird hier die Konkurrenz vielleicht doch zu stark?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.286.594 von UlrichDerKleine am 05.04.22 17:51:37Mir fällt es einfach schwer, genug Geduld für Turnarounds mitzubringen. Henkel wird bestimmt die Kurve kriegen, die Bewertung wird dabei immer besser. Ganz langfristig lässt sich hier vermutlich eine tolle Rendite einfahren wenn man diszipliniert auf dem Weg nach unten kauft und dann ein Jahrzehnt liegen lässt.
Oder gibt es bei Henkel strukturelle Probleme? Oft reicht ja schon stagnierender Gewinn um eine ehemals hoch bewertete Aktie auf KGVs von 12 oder weniger zu prügeln. Siehe Fresenius..
Oder gibt es bei Henkel strukturelle Probleme? Oft reicht ja schon stagnierender Gewinn um eine ehemals hoch bewertete Aktie auf KGVs von 12 oder weniger zu prügeln. Siehe Fresenius..
Wenns nen Atomkrieg gibt überlebt das eh nur Günther Hannich. Dann kann es uns eh wurscht sein, ob man heute zu viel bezahlt hat
@neuflostein: Das war jetzt nicht negativ gemeint. Natürlich zählt irgendwo auch was am Ende rauskommt, sonst kann man sein Geld auch auf ein Sparbuch legen. Da hast Du absolut recht.
Mir fällt aber ein himmelweiter Unterschied auf wie Firmem mit ähnlichen Geschäftsmodellen wie Henkel in den USA bewertet werden.
Leider kenne ich die Kurs von morgen oder nächster Woche nicht. Ich bin eber weiterhin der Annahme, dass man langfristig (wenn nicht wirklich die ganze Ukraine Sache noch furchtbar eskaliert) bei diesen Bewertungen wohl einen guten Kauf macht.
Ich weiss, dass ich dies hier auch schon geschrieben habe als die Henkel Aktie noch bei 70 Euro war.
Mir fällt aber ein himmelweiter Unterschied auf wie Firmem mit ähnlichen Geschäftsmodellen wie Henkel in den USA bewertet werden.
Leider kenne ich die Kurs von morgen oder nächster Woche nicht. Ich bin eber weiterhin der Annahme, dass man langfristig (wenn nicht wirklich die ganze Ukraine Sache noch furchtbar eskaliert) bei diesen Bewertungen wohl einen guten Kauf macht.
Ich weiss, dass ich dies hier auch schon geschrieben habe als die Henkel Aktie noch bei 70 Euro war.
Das kann durchaus noch auf 15-20 Euro runter gehen. Dann macht man halt einen richtiger Schnapper mit sicheren 10% Dividende p.a. und dankt den HFs und den Lemmingen die in Panik verkauft haben. Die neue deutsche Aktienkultur wird im nächsten Crash ihren Todesstoß bekommen wenn sich die Millenials die Finger verbrennen und verkaufen und zugleich nochmals von einer verbrannten Generation erben und auch das verkaufen weil man an der Börse eben doch kein leichtes Geld verdient sondern hier massive Gegenspieler mit anderen Interessen hat.
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