Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1073)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 26.04.24 18:35:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.870.813 von andyk73 am 18.02.22 09:25:14Du kannst Dich hier noch so abmühen, Bitcoin eine Bedeutung zu verleihen durch irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Schlussfolgerungen bar jeden wirtschaftlichen Sachverstands. Auch wenn Bitcoin zufällig in irgendwelchen Portfolios wie zum Beispiel bei mir mit MicroStrategy auftaucht, dann heißt das noch lange nicht, dass ich in Bitcoin "investiere". Was mir bei Dir auch fehlt ist die wichtige Unterscheidung, ob ein Unternehmen Bitcoin als Treasury nutzt oder einfach nur am Bitcoin Kult mitverdienen will durch fragwürdige Dienstleistungen mit krass überhöhten Gebühren. Wogegen ich als Investor, z. Bsp. mit Apple, nichts einzuwenden habe. Mit der Dummheit der Menschen konnte man schon immer die besten Geschäfte machen. Nur meine Meinung.
Was heisst verdienen? Wenn ein Hundertstel Promill des Gesamtumsatzes über BitCoin geht, kostet das mehr als es einbringt.
Jetzt zu fordern, dass Munger sich aus jedem Investment zurückziehen muss, dem BitCoin angedichtet wird, ist doch idiotisch.
Jetzt zu fordern, dass Munger sich aus jedem Investment zurückziehen muss, dem BitCoin angedichtet wird, ist doch idiotisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.869.661 von MrBitCoin am 18.02.22 07:46:33Dann glaub weiter an deine Behauptung:
"Munger würde niemals in BitCoin investieren oder daran verdienen wollen."
Das Depot von Berkshire Hathaway spricht eine andere Sprache, als die von den obersten Lenkern offiziellen Verlautbarungen.
Was machen die eigentlich mit ihrer knapp 45 % Apple-Position im Depot, wenn bis zum Jahresende das neue Apple Pay Feature "Tap to Pay" eingeführt wird?
Damit würden dann Krypto-Transaktionen und Bezahlvorgänge mit Kryptos mit Apple Pay auch funktionieren. Apple würde daran verdienen und somit auch Berkshire Hathaway und Munger.
https://www.apple.com/newsroom/2022/02/apple-unveils-contact…
"Munger würde niemals in BitCoin investieren oder daran verdienen wollen."
Das Depot von Berkshire Hathaway spricht eine andere Sprache, als die von den obersten Lenkern offiziellen Verlautbarungen.
Was machen die eigentlich mit ihrer knapp 45 % Apple-Position im Depot, wenn bis zum Jahresende das neue Apple Pay Feature "Tap to Pay" eingeführt wird?
Damit würden dann Krypto-Transaktionen und Bezahlvorgänge mit Kryptos mit Apple Pay auch funktionieren. Apple würde daran verdienen und somit auch Berkshire Hathaway und Munger.
https://www.apple.com/newsroom/2022/02/apple-unveils-contact…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.869.271 von Robota am 18.02.22 06:35:05Das ist Kapitalmarkt. Da heißt es: "jeder gegen jeder". Die Amerikaner sind unfairen Methoden im Kapitalmarkt nicht abgeneigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.866.754 von GuentherFranz am 17.02.22 20:09:08
Immerhin haben Sie den entwicklungstechnischen Status von Bitcoin auf "experimentell" belassen, wo es auch hingehört.
Sowie die kollektiven Netzwerkkosten erwähnt. Die werden von unseren Bitcoin Jüngern ja gerne ausgeblendet.
Zitat:
Bitcoin is an experimental digital currency that enables instant payments to anyone, anywhere in the world. Bitcoin uses peer-to-peer technology to operate with no central authority: managing transactions and issuing money are carried out collectively by the network.
Quelle
https://github.com/bitcoin/bitcoin
Zitat von GuentherFranz: Nun zieht das Bitcoin Bullshit Marketing auch bei den Entwicklern ein. Siehe der Versionsspruch von 0.21.1 auf 22.0
Quelle
https://github.com/bitcoin/bitcoin/releases" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://github.com/bitcoin/bitcoin/releases
Immerhin haben Sie den entwicklungstechnischen Status von Bitcoin auf "experimentell" belassen, wo es auch hingehört.
Sowie die kollektiven Netzwerkkosten erwähnt. Die werden von unseren Bitcoin Jüngern ja gerne ausgeblendet.
Zitat:
Bitcoin is an experimental digital currency that enables instant payments to anyone, anywhere in the world. Bitcoin uses peer-to-peer technology to operate with no central authority: managing transactions and issuing money are carried out collectively by the network.
Quelle
https://github.com/bitcoin/bitcoin
Verlogen sind die, die 'greenwashing' für den dreckigen BitCoin betreiben.
Munger würde niemals in BitCoin investieren oder daran verdienen wollen.
Die Unterstellung, er wolle hintenrum von BitCoin profitieren wollen, zeigt wie weit die 'Geschlechtskrankheit' BitCoin bei den BitCoin Lemmingen bereits fortgeschritten ist.
Munger würde niemals in BitCoin investieren oder daran verdienen wollen.
Die Unterstellung, er wolle hintenrum von BitCoin profitieren wollen, zeigt wie weit die 'Geschlechtskrankheit' BitCoin bei den BitCoin Lemmingen bereits fortgeschritten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.867.351 von andyk73 am 17.02.22 21:06:34
Ja, das ist eine strategische Taktik.
In meinen Augen dennoch verlogen und ethisch unkorrekt.
Dann soll er von vorn herein zugeben, dass er Bitcoin zwar nicht leiden kann aber er werde selbst daran mitverdienen.
Denn wenn jemand ein Produkt nicht leiden kann und darüber herzieht und anderen davon abrät dieses Produkt zu kaufen, um sich am Ende selbst daran zu bereichern, dann halte ich es sehr wohl für verlogen.
Und genau so interpretiere ich die strategische Taktik von Buffet und Co.
Zitat von andyk73: Ich würde das nicht unbedingt verlogen nennen. Das ist eher eine strategische Taktik von alten erfahrenen Kapitalmarkt-Experten. Buffett und Co wissen ganz genau, das ihre offiziellen Verlautbarungen Kurse bewegen können, weil viel zu viele Marktteilnehmer an ihren Lippen hängen (wenn du verstehst was ich damit meine). Und die wissen auch genau, das der Gewinn im Einkauf liegt. Also warum sollen sie dann offiziell sagen, das sie einen Wert / ein Asset toll finden, um dann danach selber höhere Preise dafür zahlen zu müssen.
Ja, das ist eine strategische Taktik.
In meinen Augen dennoch verlogen und ethisch unkorrekt.
Dann soll er von vorn herein zugeben, dass er Bitcoin zwar nicht leiden kann aber er werde selbst daran mitverdienen.
Denn wenn jemand ein Produkt nicht leiden kann und darüber herzieht und anderen davon abrät dieses Produkt zu kaufen, um sich am Ende selbst daran zu bereichern, dann halte ich es sehr wohl für verlogen.
Und genau so interpretiere ich die strategische Taktik von Buffet und Co.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.868.269 von Doca2805 am 17.02.22 22:24:12
Du scheinst dich ja sehr gut auszukennen ?
Wann sind wir denn unter 30.000 Euro ?
Ist das eine Empfehlung von Dir ?
Zitat von Doca2805: Wir kommen wieder schnell unter die 30.000€
Du scheinst dich ja sehr gut auszukennen ?
Wann sind wir denn unter 30.000 Euro ?
Ist das eine Empfehlung von Dir ?
Wir kommen wieder schnell unter die 30.000€
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.867.219 von Robota am 17.02.22 20:53:33Ich würde das nicht unbedingt verlogen nennen. Das ist eher eine strategische Taktik von alten erfahrenen Kapitalmarkt-Experten. Buffett und Co wissen ganz genau, das ihre offiziellen Verlautbarungen Kurse bewegen können, weil viel zu viele Marktteilnehmer an ihren Lippen hängen (wenn du verstehst was ich damit meine). Und die wissen auch genau, das der Gewinn im Einkauf liegt. Also warum sollen sie dann offiziell sagen, das sie einen Wert / ein Asset toll finden, um dann danach selber höhere Preise dafür zahlen zu müssen.
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