Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 150)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 26.04.24 15:14:41 von
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BlackRock hat jetzt wohl 2000Mio bereitgestellt ...wie kann man da von einem sell the Newseven ausgehen ich bin in BTC Hut 8 hive Mara clsk riot...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.056.592 von dg6nds am 05.01.24 15:01:42… ich vermute dass jede Menge Bitcoinfans nicht nur über das WE…sondern vieeeel länger halten werden/wollen. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.056.373 von balboa am 05.01.24 14:32:47Haben die nicht bis zum 10. Januar Zeit? Also bis Mitte nächster Woche?! Mich würde es nicht wundern, wenn es heute kurz vor Börsenschluss noch mal richtig nach unten geht da vielleicht keiner übers Wochenende halten will.
Wann kommuniziert heute die SEC ihre Entscheidung gegenüber den ETF Antragstellern? Hat da jemand eine Info?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.050.217 von ShamrockJoe am 04.01.24 15:31:54Das der "Wert" einer Sache immer darin besteht was jemand bezahlen will sind die Sachwerte natürlich auch immer Schwankungen unterworfen.
So konnte die Goldmünze 1933 wahrscheinlich eine Wagenladung voll Gold kaufen, im Hungerwinter 48 bekam man dafür vielleicht einen Sack voll.
Die Goldjünger nehmen ja auch gerne den Vergleich 2000 bis heute, weil Gold dort auf einem Tiefpunkt war um zu erläutern wie sicher Gold ist. Die Entwicklung 198x bis 2000 zeigen sie natürlich nicht
Und wie du sagst, Asteriodenmining, künstliche Diamanten oder Zwangshypotheken das alles könnte diese "Sachwerte" beinflussen - das könnte bei Bitcoin aber auch passieren. Nimm nur mal die Idee den Besitz von Kryptowährungen mit dem Tode zu bestrafen. Gab es ja schon mal.
Das zum (Gegen)Wert eines Sachwertes nur das was einen Sachwert am Ende ausmacht ist, dass es immer diese Sache bleibt. Ein Bitcoin ist halt ein Zahlenkette und nichts was du in die Hand nehmen kannst.
Ich persönlich bin kein Fan von Gold oder auch ähnlichen "Sachwerten", auch wenn ich aus diversen Gründen einige dieser Sachwerte besitze, man muss nur Klarheit in diese Diskussion bringen, weil speziell die Leute die ein Interesse daran haben dass jemand Kryptowährungen erwirbt, gerne immer Bitcoin = Sachwert = Gold zeigen wollen.
So konnte die Goldmünze 1933 wahrscheinlich eine Wagenladung voll Gold kaufen, im Hungerwinter 48 bekam man dafür vielleicht einen Sack voll.
Die Goldjünger nehmen ja auch gerne den Vergleich 2000 bis heute, weil Gold dort auf einem Tiefpunkt war um zu erläutern wie sicher Gold ist. Die Entwicklung 198x bis 2000 zeigen sie natürlich nicht
Und wie du sagst, Asteriodenmining, künstliche Diamanten oder Zwangshypotheken das alles könnte diese "Sachwerte" beinflussen - das könnte bei Bitcoin aber auch passieren. Nimm nur mal die Idee den Besitz von Kryptowährungen mit dem Tode zu bestrafen. Gab es ja schon mal.
Das zum (Gegen)Wert eines Sachwertes nur das was einen Sachwert am Ende ausmacht ist, dass es immer diese Sache bleibt. Ein Bitcoin ist halt ein Zahlenkette und nichts was du in die Hand nehmen kannst.
Ich persönlich bin kein Fan von Gold oder auch ähnlichen "Sachwerten", auch wenn ich aus diversen Gründen einige dieser Sachwerte besitze, man muss nur Klarheit in diese Diskussion bringen, weil speziell die Leute die ein Interesse daran haben dass jemand Kryptowährungen erwirbt, gerne immer Bitcoin = Sachwert = Gold zeigen wollen.
Ist Gold doch das bessere Bitcoin?
Es lässt sich nicht leugnen, dass Gold in den vergangenen Monaten einen Imagewandel erfahren hat. Vor zwei Jahren sah es so aus , als würde der Bitcoin Gold als Wertspeicher und Inflationsschutz ablösen. Goldman Sachs prognostizierte damals einen Kurs von 100.000 USD für 2022.Doch dann kam Sam Bankman-Fried und hat den Kryptomarkt in eine Krise geschickt.
Bitcoin hat sehr stark von der Geldschwemme profitiert. Gold wird sehr stark von der Nachfrage durch Schmuckkäufer und Notenbanken gestützt.
Indes dürfte aber die Überschneidung von Gold und Bitcoin-Fans gar nicht so klein sein. Beide Werte kommen ohne übergeordnete Instanz aus und können nicht
beliebig vermehrt oder nachgedruckt werden, da die Herstellung aufwendig und teuer ist.
Neues Gold muss geschürft werden, für neue Coins muss Energie aufgewendet werden. Gold ist ein Rohstoff, Bitcoin eine Kryptowährung oder doch ein Wertpapier?
BTC schaukelt sich langsam hoch schaut mal auf Hut 8 ist mit BTC drop ca. 30%gefallen...da könnte in den nächsten Tagen mit positivem Trend was drinn sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.049.119 von Svabo am 04.01.24 13:00:18
Das ist immer wieder eine interessante Diskussion. Denn obwohl Gold natürlich einen Sachwert hat, hat der Goldpreis damit sehr wenig zu tun, auch wenn es dem Narrativ Gold natürlich ein bisschen hilft. Aber für die wirkliche technische Nutzung von Gold würden die weltweiten Vorräte wohl >100 Jahre reichen.
90% der Nachfrage und des Hortens beruhen auf dem Narrativ Gold und eher weniger auf einem - wie auch bei Bitcoin gerne mal fabulierten - intrinsischen Wert. Das Narrativ Gold hat im Gegensatz zum Narrativ Bitcoin hauptsächlich ein paar Tausend Jahre Vorsprung. Das ist aber auch der Grund, warum Bitcoin derzeit noch merklich Aufwärtspotential jenseits des reinen Inflationsausgleichs hat. Seine Marktdurchdringung nimmt noch zu, die von Gold ist seit Langem in einem (immer wieder um die Inflationsrate oszillierenden) Gleichgewicht. Da Bitcoin aber genauso wenig arbeitet wie Gold, wird das wohl nicht auf immer und ewig so sein.
Im Vergleich zu FIAT-Geld bilden sowohl Bitcoin als auch Gold einen Gegenentwurf, der auf einem Narrativ und der limitierten Verfügbarkeit basiert. Bei der Limitierung wird es aber in Zukunft (Zeitraum 100 jahre, also erstmal locker bleiben) interessant: Während ich bei Bitcoin davon ausgehe, dass die im Code verankerte Limitierung dauerhaft bestehen bleiben kann, gibt es bei Gold ein gewisses langfristiges Potential von bisher ungekannter Verwässerung, Stichwort: Asterioden-Mining.
In jedem Fall halte ich Gold für am ehesten vergleichbar mit Bitcoin, wenn man sich die traditionelle Asset-Landschaft anschaut. Das gilt aber wiederum nur für Bitcoin, als erste, wertvollste und stabilste Kryptowährung. Das Narrativ funktioniert nur, wenn das so bleibt. Würde Bitcoin weniger wertvoll werden als andere Kryptowährungen, wäre das über 15 Jahre aufgebaute Vertrauen generell für Kryptowährungen verloren. Aber darauf deutet auch wenig hin. ETH hatte zwar beim Hype zu Beginn in 2017 für kurze Zeit sogar mehr als 60% der Marktkapitalisierung von BTC, aber im letzten Zyklus wurde der schon nicht mehr erreicht und seit dem Merge geht es stetig bergab im Vergleich zu Bitcoin.
Kryptowährungen jenseits von BTC zielen hauptsächlich auf Nutzung jenseits von Store-of-Value ab, z.B. wirkliche dezentrale Währung/Tauschmittel oder dezentrale Applikationsplattform und erlangen dadurch viel mehr einen wirklichen, intrinsischen Wert, aber eben nicht das Narrativ von Bitcoin. So was funktioniert denke ich nur einmal.
Zitat von Svabo:Zitat von balboa: Fehler Nummer eins ist meist der dass man limitierte Sachwerte wie Gold und Btc mit ungedeckten unlimitierten Fiatmoney vergleicht. Nicht wie Dollar ist ein Bitcoin wert sondern um wie viel hat Dollar gegenüber Gold/BTC verloren wäre richtiger.
Ich würde noch einen Schritt zurückgehen und mal klären was ein Sachwert ist, denn dann erübrigt sich das Thema recht schnell.
Bitcoin ist nämlich auch wenn man das gerne so hätte, trotz seiner Limitierung kein Sachwert. Ein Sachwert zeichnet sich durch ganz bestimmte Eigenschaften aus, die virtuelle Werte wie Kryptowährungen nicht haben. Man kann Kryptos gut oder schlecht finden aber Gold oder andere materielle Sachwerte gehören nicht in einen Topf mit Kryptos.
Das ist immer wieder eine interessante Diskussion. Denn obwohl Gold natürlich einen Sachwert hat, hat der Goldpreis damit sehr wenig zu tun, auch wenn es dem Narrativ Gold natürlich ein bisschen hilft. Aber für die wirkliche technische Nutzung von Gold würden die weltweiten Vorräte wohl >100 Jahre reichen.
90% der Nachfrage und des Hortens beruhen auf dem Narrativ Gold und eher weniger auf einem - wie auch bei Bitcoin gerne mal fabulierten - intrinsischen Wert. Das Narrativ Gold hat im Gegensatz zum Narrativ Bitcoin hauptsächlich ein paar Tausend Jahre Vorsprung. Das ist aber auch der Grund, warum Bitcoin derzeit noch merklich Aufwärtspotential jenseits des reinen Inflationsausgleichs hat. Seine Marktdurchdringung nimmt noch zu, die von Gold ist seit Langem in einem (immer wieder um die Inflationsrate oszillierenden) Gleichgewicht. Da Bitcoin aber genauso wenig arbeitet wie Gold, wird das wohl nicht auf immer und ewig so sein.
Im Vergleich zu FIAT-Geld bilden sowohl Bitcoin als auch Gold einen Gegenentwurf, der auf einem Narrativ und der limitierten Verfügbarkeit basiert. Bei der Limitierung wird es aber in Zukunft (Zeitraum 100 jahre, also erstmal locker bleiben) interessant: Während ich bei Bitcoin davon ausgehe, dass die im Code verankerte Limitierung dauerhaft bestehen bleiben kann, gibt es bei Gold ein gewisses langfristiges Potential von bisher ungekannter Verwässerung, Stichwort: Asterioden-Mining.
In jedem Fall halte ich Gold für am ehesten vergleichbar mit Bitcoin, wenn man sich die traditionelle Asset-Landschaft anschaut. Das gilt aber wiederum nur für Bitcoin, als erste, wertvollste und stabilste Kryptowährung. Das Narrativ funktioniert nur, wenn das so bleibt. Würde Bitcoin weniger wertvoll werden als andere Kryptowährungen, wäre das über 15 Jahre aufgebaute Vertrauen generell für Kryptowährungen verloren. Aber darauf deutet auch wenig hin. ETH hatte zwar beim Hype zu Beginn in 2017 für kurze Zeit sogar mehr als 60% der Marktkapitalisierung von BTC, aber im letzten Zyklus wurde der schon nicht mehr erreicht und seit dem Merge geht es stetig bergab im Vergleich zu Bitcoin.
Kryptowährungen jenseits von BTC zielen hauptsächlich auf Nutzung jenseits von Store-of-Value ab, z.B. wirkliche dezentrale Währung/Tauschmittel oder dezentrale Applikationsplattform und erlangen dadurch viel mehr einen wirklichen, intrinsischen Wert, aber eben nicht das Narrativ von Bitcoin. So was funktioniert denke ich nur einmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.045.639 von balboa am 03.01.24 19:46:33
Ich würde noch einen Schritt zurückgehen und mal klären was ein Sachwert ist, denn dann erübrigt sich das Thema recht schnell.
Bitcoin ist nämlich auch wenn man das gerne so hätte, trotz seiner Limitierung kein Sachwert. Ein Sachwert zeichnet sich durch ganz bestimmte Eigenschaften aus, die virtuelle Werte wie Kryptowährungen nicht haben. Man kann Kryptos gut oder schlecht finden aber Gold oder andere materielle Sachwerte gehören nicht in einen Topf mit Kryptos.
Zitat von balboa: Fehler Nummer eins ist meist der dass man limitierte Sachwerte wie Gold und Btc mit ungedeckten unlimitierten Fiatmoney vergleicht. Nicht wie Dollar ist ein Bitcoin wert sondern um wie viel hat Dollar gegenüber Gold/BTC verloren wäre richtiger.
Ich würde noch einen Schritt zurückgehen und mal klären was ein Sachwert ist, denn dann erübrigt sich das Thema recht schnell.
Bitcoin ist nämlich auch wenn man das gerne so hätte, trotz seiner Limitierung kein Sachwert. Ein Sachwert zeichnet sich durch ganz bestimmte Eigenschaften aus, die virtuelle Werte wie Kryptowährungen nicht haben. Man kann Kryptos gut oder schlecht finden aber Gold oder andere materielle Sachwerte gehören nicht in einen Topf mit Kryptos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.045.333 von MrMtGox am 03.01.24 18:58:30
Wie bei allen Investment, der Gewinn liegt im Einkauf.
Wie immer Short mit Derivaten, Coins verkaufen und erst dann Nachrichten machen, die Tradingstategien werden auf den sozial Media intensiv geteilt.
Kaskade auslösen, indem Longs liquidiert werden, die üblichen Strategien.
Zitat von MrMtGox: Absturz aller Kryptos, nicht nur der von BitCoin, innert weniger Minuten.
Kann das Gerücht um die Ablehnung des BitCoin ETFs alle Kryptos absacken lassen?
Order steckt da was anderes dahinter? Big Boys playing games?
Wo ist hier der propagierte Schutz, den BitCoin angeblich haben soll?
Wie bei allen Investment, der Gewinn liegt im Einkauf.
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