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    Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1847)

    eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
    neuester Beitrag 26.04.24 18:35:49 von
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      schrieb am 20.05.21 19:24:56
      Beitrag Nr. 28.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.259.109 von walker333 am 20.05.21 19:12:15
      Zitat von walker333: Vor dreieinhalb Wochen wurde schon hellsichtig im nachfolgenden Artikel beleuchtet, dass es so mit dem Bitcoin nicht mehr weiter (nach oben!) gehen kann.

      Da wurde eine natürliche Grenze von 100.000 USD pro Bitcoin gesehen.

      Die jeweiligen Staaten haben das absolute Geld-Monopol – und wenn Auswüchse (hier: Bitcoin) überhand nehmen, dann wird eben gegen diese Störer gehandelt. :p

      =====


      Bitcoin: Warum bei 100.000 Dollar Schluss sein dürfte!
      Es geht um Steuern und das Geld-Monopol der Staaten!

      Veröffentlicht am 26. April 2021 18:10

      Wenn es stimmt, dass 60 Prozent der Bitcoin seit Jahren nicht mehr bewegt wurden und sich 90 Prozent der Bitcoins in den Händen von wenigen Prozent Menschen befinden, entstünde bei einem Einstieg von Millionen Investoren ein finanzmathematischer Irrsinn, wie ihn die Menschheit noch nie erlebt hat.
      Zum Beispiel, wenn der Bitcoin in Richtung eine Million Dollar steigen sollte, wie von Marc Friedrich, vom Blocktrainer und anderen erwartet, entstünden Vermögenswerte für einige, die in völliger Irrationalität zur Wirtschaftswelt stünden.
      Satoshis Bestand wäre 700 Milliarden Dollar schwer, wie die fünf reichsten Menschen der Welt zusammen. Also wie Bezos, Gates, Arnault u.a. zusammen, hinter denen Weltunternehmen stehen. Aber was eigentlich haben die Bitcoin-Eigentümer der ersten Jahre produziert? Unglaubliche Stromkosten.

      Der Blockchaintechnologie gehört die Zukunft, aber nicht Bitcoin mit dieser Eigentümerstruktur. Es kann kein Staat der Welt zulassen, dass eine unbekannte Person auf dem Weg zum Billionär (Trillionaire) ist, mit anderen, absolut unkalkulkulierbaren Konsequenzen – während ein Staat nur mit einem funktionierenden Steuersystem funktionieren kann.

      Wer bezahlt zum Beispiel die Gehälter in Deutschland für die Menschen im öffentlichen Dienst (800.000 Lehrer, 300.000 Polizeibeamte, 300.000 Soldaten, Tausende Finanz- , Verwaltungs- und Zollbeamte, deren Pensionen, die Kosten für Schulen, Krankenhäuser und den gesamten Sozialstaat), wenn man erlaubt, dass sich eine Parallelwährung in den Billionenbereich entwickelt und nach Belieben grenzüberschreitend tätig werden kann? Das sind Steuereinnahmen, auf die kein Staatsgebilde verzichten kann.

      Warum Milliarden in Sicherheitsdienste, Geheimdienste u.ä. investieren zur Eindämmung von Geldwäsche, wenn man es mit den anonymen Kryptowährungen so einfach umgehen kann?

      Dabei ist noch nicht einmal der Aspekt der Kriminalität angesprochen, bei Geldwäsche jedweder Art, Drogen- und Waffenhandel, bei Erpressungen durch die Hackerszene, die den Bitcoin benutzt hat. Oder was werden die Geschädigten im Fall Wirecard sagen, wo der Drahtzieher des Jahrhundertbetrugs, Jan Marsalek, vermutlich einige Millionen mittels Bitcoin ins Ausland transferiert hat und dies noch vor der Verzehnfachung der Kryptowährung?

      Der Bitcoin kostete zu Beginn 0,008 Dollar, der Höchstkurs vor wenigen Wochen war 64.804 Dollar. Selbst wenn man den Kurs von 0.08 Dollar vom 7. Juli 2009 heranzieht, ergäbe dies eine Wertsteigerung um das 800.000-Fache, in gut einem Jahrzehnt!

      Fazit
      Wenn man sich den Exponentialverlauf der Kurve bei der Bitcoin-Entwicklung ansieht, muss man feststellen: Es kann keine, wie in den letzten Jahren übliche, Vervielfachung der Kurse mehr geben, ohne dass es zu Konsequenzen in den drei Staatsmonopolen kommen wird. Dem Geld,- Steuer,- und Gewaltmonopol.

      Der Wert von Bitcoin hatte erst kürzlich die Höhe von 1,1 Prozent der Marktkapitalisierung aller Aktien der Welt im All World Country Index und elf Prozent aller Goldvorräte erreicht.

      Der Bitcoin muss ab einer bestimmten Höhe reguliert werden, das Vermögen (die Zuwächse) der Super-Super-Reichen abgeschöpft werden.



      https://finanzmarktwelt.de/bitcoin-warum-bei-100-000-dollar-…


      Das wünschen sich in jedem Fall die alten Mächte. Die Super-Reichen sind ja stark am Knabbern, weil sie eigentlich auch einen Teil ihres Vermögens zwecks Diversifikation in Kryptos stecken müssten. Für uns wäre das definitiv gut.😇

      Es gibt auch genügend Argumente, die gegen eine Regulierbarkeit der Kryptowährungen sprechen.
      Konkurrenz der Staaten untereinander zwecks Technologievorherrschaft. Außerdem sind die Kryptowährungen aktuell ein Ventil für die steigende Geldmenge, kommt den Staaten irgendwo auch gelegen. Ohne Kryptos wären die Assetpreise noch weiter explodiert.

      Warten wir es ab.
      BTC zu USD | 39.428,77 €
      Avatar
      schrieb am 20.05.21 19:12:15
      Beitrag Nr. 28.402 ()
      Vor dreieinhalb Wochen wurde schon hellsichtig im nachfolgenden Artikel beleuchtet, dass es so mit dem Bitcoin nicht mehr weiter (nach oben!) gehen kann.

      Da wurde eine natürliche Grenze von 100.000 USD pro Bitcoin gesehen.

      Die jeweiligen Staaten haben das absolute Geld-Monopol – und wenn Auswüchse (hier: Bitcoin) überhand nehmen, dann wird eben gegen diese Störer gehandelt. :p

      =====


      Bitcoin: Warum bei 100.000 Dollar Schluss sein dürfte!
      Es geht um Steuern und das Geld-Monopol der Staaten!

      Veröffentlicht am 26. April 2021 18:10

      Wenn es stimmt, dass 60 Prozent der Bitcoin seit Jahren nicht mehr bewegt wurden und sich 90 Prozent der Bitcoins in den Händen von wenigen Prozent Menschen befinden, entstünde bei einem Einstieg von Millionen Investoren ein finanzmathematischer Irrsinn, wie ihn die Menschheit noch nie erlebt hat.
      Zum Beispiel, wenn der Bitcoin in Richtung eine Million Dollar steigen sollte, wie von Marc Friedrich, vom Blocktrainer und anderen erwartet, entstünden Vermögenswerte für einige, die in völliger Irrationalität zur Wirtschaftswelt stünden.
      Satoshis Bestand wäre 700 Milliarden Dollar schwer, wie die fünf reichsten Menschen der Welt zusammen. Also wie Bezos, Gates, Arnault u.a. zusammen, hinter denen Weltunternehmen stehen. Aber was eigentlich haben die Bitcoin-Eigentümer der ersten Jahre produziert? Unglaubliche Stromkosten.

      Der Blockchaintechnologie gehört die Zukunft, aber nicht Bitcoin mit dieser Eigentümerstruktur. Es kann kein Staat der Welt zulassen, dass eine unbekannte Person auf dem Weg zum Billionär (Trillionaire) ist, mit anderen, absolut unkalkulkulierbaren Konsequenzen – während ein Staat nur mit einem funktionierenden Steuersystem funktionieren kann.

      Wer bezahlt zum Beispiel die Gehälter in Deutschland für die Menschen im öffentlichen Dienst (800.000 Lehrer, 300.000 Polizeibeamte, 300.000 Soldaten, Tausende Finanz- , Verwaltungs- und Zollbeamte, deren Pensionen, die Kosten für Schulen, Krankenhäuser und den gesamten Sozialstaat), wenn man erlaubt, dass sich eine Parallelwährung in den Billionenbereich entwickelt und nach Belieben grenzüberschreitend tätig werden kann? Das sind Steuereinnahmen, auf die kein Staatsgebilde verzichten kann.

      Warum Milliarden in Sicherheitsdienste, Geheimdienste u.ä. investieren zur Eindämmung von Geldwäsche, wenn man es mit den anonymen Kryptowährungen so einfach umgehen kann?

      Dabei ist noch nicht einmal der Aspekt der Kriminalität angesprochen, bei Geldwäsche jedweder Art, Drogen- und Waffenhandel, bei Erpressungen durch die Hackerszene, die den Bitcoin benutzt hat. Oder was werden die Geschädigten im Fall Wirecard sagen, wo der Drahtzieher des Jahrhundertbetrugs, Jan Marsalek, vermutlich einige Millionen mittels Bitcoin ins Ausland transferiert hat und dies noch vor der Verzehnfachung der Kryptowährung?

      Der Bitcoin kostete zu Beginn 0,008 Dollar, der Höchstkurs vor wenigen Wochen war 64.804 Dollar. Selbst wenn man den Kurs von 0.08 Dollar vom 7. Juli 2009 heranzieht, ergäbe dies eine Wertsteigerung um das 800.000-Fache, in gut einem Jahrzehnt!

      Fazit
      Wenn man sich den Exponentialverlauf der Kurve bei der Bitcoin-Entwicklung ansieht, muss man feststellen: Es kann keine, wie in den letzten Jahren übliche, Vervielfachung der Kurse mehr geben, ohne dass es zu Konsequenzen in den drei Staatsmonopolen kommen wird. Dem Geld,- Steuer,- und Gewaltmonopol.

      Der Wert von Bitcoin hatte erst kürzlich die Höhe von 1,1 Prozent der Marktkapitalisierung aller Aktien der Welt im All World Country Index und elf Prozent aller Goldvorräte erreicht.

      Der Bitcoin muss ab einer bestimmten Höhe reguliert werden, das Vermögen (die Zuwächse) der Super-Super-Reichen abgeschöpft werden.



      https://finanzmarktwelt.de/bitcoin-warum-bei-100-000-dollar-…
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.21 18:53:37
      Beitrag Nr. 28.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.250.286 von GuentherFranz am 20.05.21 09:02:32
      Zitat von GuentherFranz:
      Zitat von Kursrutschi: Wie lief gestern eigentlich der Crash ab?

      Genau um 13:00 MEZ haben Short Seller den Kurs durch massive Verkäufe nach unten gedrückt, sodass die Stop Kurse der Kleinanleger gerissen wurden. Bitcoin ging in den freien Fall über. Bei ca. 32.000$ haben die Short Seller wieder billiger in die fallenden Kurse gekauft. Die ganze Aktion hat ca. 120 Minuten gedauert. Dann war dere Spuk vorbei. Bei 39.000$ verkaufen und bei 32.000$ nachkaufen bringt riesige Gewinne. Damit das ganze nicht aufällt wurden "China", Elon, blah blah ... vorgeschoben.

      Das ist der alte Wirecard Trick und er funktioniert immer wieder. Das kann jederzeit immer wieder vorkommen.

      Welcher Depp setzt Stop Kurse?




      Hast du welche gesetzt?:p:p:p
      BTC zu USD | 39.805,32 €
      Avatar
      schrieb am 20.05.21 18:45:03
      Beitrag Nr. 28.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.256.955 von Synercon am 20.05.21 16:34:31
      Zitat von Synercon: ich bin sehr gespannt in welche Richtung er aus dem Korridor ausbrechen wird. Ich persönliche schätze derzeit beide Wahrscheinlichkeiten ähnlich ein. Daher warte ich auf einen klaren Ausbruch in die eine oder andere Richtung. Klar, Langfristanleger werden ohnehin halten und sind bisher damit gut gefahren. Ich spekuliere hier nur ab und an mit kleineren Positionen bzw. maximal einem BTC.


      Hängt auch stark mit Geldpolitik zusammen imho. Die Fed kokettiert gerade mit einer langsamen Straffung, was auch das Gold ausbremst.
      Imho sind das aber nur Muskelspiele, um die Märkte nicht zu übermütig werden zu lassen und davon zu galoppieren. Dieses Androhen von Liquiditätskürzung oder gar Zinsschritten werden wir wohl noch öfter sehen, daher wird es weiter solche plötzlichen Rücksetzer geben. Langfristig sollten wir aber steigen (meine Meinung).
      BTC zu USD | 39.805,32 €
      Avatar
      schrieb am 20.05.21 16:42:30
      Beitrag Nr. 28.399 ()
      Dankeschön
      BTC zu USD | 41.923,59 €

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      Avatar
      schrieb am 20.05.21 16:42:17
      Beitrag Nr. 28.398 ()
      Kann hier vielleicht einer mal ne chart auf wyckoff methode einstellen?
      BTC zu USD | 41.923,59 €
      Avatar
      schrieb am 20.05.21 16:34:31
      Beitrag Nr. 28.397 ()
      ich bin sehr gespannt in welche Richtung er aus dem Korridor ausbrechen wird. Ich persönliche schätze derzeit beide Wahrscheinlichkeiten ähnlich ein. Daher warte ich auf einen klaren Ausbruch in die eine oder andere Richtung. Klar, Langfristanleger werden ohnehin halten und sind bisher damit gut gefahren. Ich spekuliere hier nur ab und an mit kleineren Positionen bzw. maximal einem BTC.
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.21 16:10:50
      Beitrag Nr. 28.396 ()
      Je mehr auf Bitcoin medial eingeprügelt wird desto eher geht es nach oben. Das war schon immer so.
      BTC zu USD | 41.923,59 €
      Avatar
      schrieb am 20.05.21 16:01:39
      Beitrag Nr. 28.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.256.085 von schneisim am 20.05.21 15:36:03
      Zitat von schneisim: Kurzfristige long-Perspektive


      Ja, das ist der "dead cat bounce", wahrscheinlich geht es noch bis 45000 maximal 50000, entsprechend habe ich meine limits und stop-losses für weitere Bitcoin short investments gesetzt
      BTC zu USD | 41.923,59 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.21 15:59:08
      Beitrag Nr. 28.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.256.379 von Kawab am 20.05.21 15:53:24
      Zitat von Kawab: Ist ja hier so ruhig auf einmal? Günther und Co wo seid ihr?


      30% downmove, Land unter, Panik, Bitcoin am Ende, etc.
      30% upmove, business as usual

      bitcoin:laugh:
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