Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 3333)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 10.05.24 19:51:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.815 von ConArt am 08.09.19 18:47:42
Weil Günther nicht rechnen kann.
Zitat von ConArt:Zitat von GuentherFranz: Die Full Nodes ohne Mining in Ehren. Das Problem ist das Verhältnis zwischen Gebühren und Bitcoin Incentives. Per Transaktion werden aktuell ca. 0,7 USD an Gebühren eingenommen. Die Kosten den Bitcoin Netzwerks, sprich Nodes mit Mining, betragen aber ca. 45 USD pro Transaktion. Das zahlen natürlich die Bitcoin Käufer - freiwillig oder sehr willig wie unser Pastor14.
Wenn die Einnahmen der Miner sich mit dem nächsten Halving halbieren und der Ausgleich über Fees nicht gelingt, ist es eine berechtigte Frage ob das Bitcoin Ökosystem das aushält und wie es reagiert.
Ein einfacher Gedankengang.
Nach dem Halvening werden die Hälfte der Bitcoins verdient.
Wer also jetzt 1 Bitcoin zu 10.000 US$ erhält, der erhält dann für die selbe erbrachte "Arbeit" nur einen halben Bitcoin oder 5000 US$.
Nur hat der 1 Bitcoin ja vor ein paar Monaten nur 3000 US$ gebracht und das war für einige Miner immernoch profitabel. Warum sollten da jetzt 5000 US$ für einen haben Bitcoin nicht profitabel sein?
Weil Günther nicht rechnen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.458 von GuentherFranz am 08.09.19 17:01:00
Ein einfacher Gedankengang.
Nach dem Halvening werden die Hälfte der Bitcoins verdient.
Wer also jetzt 1 Bitcoin zu 10.000 US$ erhält, der erhält dann für die selbe erbrachte "Arbeit" nur einen halben Bitcoin oder 5000 US$.
Nur hat der 1 Bitcoin ja vor ein paar Monaten nur 3000 US$ gebracht und das war für einige Miner immernoch profitabel. Warum sollten da jetzt 5000 US$ für einen haben Bitcoin nicht profitabel sein?
Zitat von GuentherFranz: Die Full Nodes ohne Mining in Ehren. Das Problem ist das Verhältnis zwischen Gebühren und Bitcoin Incentives. Per Transaktion werden aktuell ca. 0,7 USD an Gebühren eingenommen. Die Kosten den Bitcoin Netzwerks, sprich Nodes mit Mining, betragen aber ca. 45 USD pro Transaktion. Das zahlen natürlich die Bitcoin Käufer - freiwillig oder sehr willig wie unser Pastor14.
Wenn die Einnahmen der Miner sich mit dem nächsten Halving halbieren und der Ausgleich über Fees nicht gelingt, ist es eine berechtigte Frage ob das Bitcoin Ökosystem das aushält und wie es reagiert.
Ein einfacher Gedankengang.
Nach dem Halvening werden die Hälfte der Bitcoins verdient.
Wer also jetzt 1 Bitcoin zu 10.000 US$ erhält, der erhält dann für die selbe erbrachte "Arbeit" nur einen halben Bitcoin oder 5000 US$.
Nur hat der 1 Bitcoin ja vor ein paar Monaten nur 3000 US$ gebracht und das war für einige Miner immernoch profitabel. Warum sollten da jetzt 5000 US$ für einen haben Bitcoin nicht profitabel sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.458 von GuentherFranz am 08.09.19 17:01:00
Da ich noch nie mehr als 1000€ in Bitcoins gehalten habe hält sich die Kosten in Grenzen! Alles andere sind Unterstellungen und Verleumdungen von Günther!
Mich interessieren nur die Anwendungen in der realen Welt! Projekte mit Iota zum Beispiel verfolge ich auch, bin da aber auch nicht investiert! DLT und Security Token usw, wie Overstock zum Beispiel interessieren mich! Ich investiere lieber in die Schaufeln und Günther kauft die Schaufeln! Zweimal kann man raten wer reicher wird! Jeder braucht Schaufeln, aber nicht alle werden beim Schaufeln reich!
Zitat von GuentherFranz: Die Full Nodes ohne Mining in Ehren. Das Problem ist das Verhältnis zwischen Gebühren und Bitcoin Incentives. Per Transaktion werden aktuell ca. 0,7 USD an Gebühren eingenommen. Die Kosten den Bitcoin Netzwerks, sprich Nodes mit Mining, betragen aber ca. 45 USD pro Transaktion. Das zahlen natürlich die Bitcoin Käufer - freiwillig oder sehr willig wie unser Pastor14.
Wenn die Einnahmen der Miner sich mit dem nächsten Halving halbieren und der Ausgleich über Fees nicht gelingt, ist es eine berechtigte Frage ob das Bitcoin Ökosystem das aushält und wie es reagiert.
Da ich noch nie mehr als 1000€ in Bitcoins gehalten habe hält sich die Kosten in Grenzen! Alles andere sind Unterstellungen und Verleumdungen von Günther!
Mich interessieren nur die Anwendungen in der realen Welt! Projekte mit Iota zum Beispiel verfolge ich auch, bin da aber auch nicht investiert! DLT und Security Token usw, wie Overstock zum Beispiel interessieren mich! Ich investiere lieber in die Schaufeln und Günther kauft die Schaufeln! Zweimal kann man raten wer reicher wird! Jeder braucht Schaufeln, aber nicht alle werden beim Schaufeln reich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.419 von ConArt am 08.09.19 16:53:00Die Full Nodes ohne Mining in Ehren. Das Problem ist das Verhältnis zwischen Gebühren und Bitcoin Incentives. Per Transaktion werden aktuell ca. 0,7 USD an Gebühren eingenommen. Die Kosten den Bitcoin Netzwerks, sprich Nodes mit Mining, betragen aber ca. 45 USD pro Transaktion. Das zahlen natürlich die Bitcoin Käufer - freiwillig oder sehr willig wie unser Pastor14.
Wenn die Einnahmen der Miner sich mit dem nächsten Halving halbieren und der Ausgleich über Fees nicht gelingt, ist es eine berechtigte Frage ob das Bitcoin Ökosystem das aushält und wie es reagiert.
Wenn die Einnahmen der Miner sich mit dem nächsten Halving halbieren und der Ausgleich über Fees nicht gelingt, ist es eine berechtigte Frage ob das Bitcoin Ökosystem das aushält und wie es reagiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.317 von GuentherFranz am 08.09.19 16:10:34
Es ist richtig, dass sie in den Betriebskosten nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Aber ihre "Stimme" zählt voll und sorgt eben damit für den dezentralen Charakter.
Wenn ich einen solchen Server betreibe (und dafür bezahle ohne Gebühren zu erhalten) ist meine Node genauso stimmberechtigt wie die Node des Miners. Ausserdem "überwache" ich damit meine Bitcoins, den Status und die Daten der Blockchain ohne auf einen weiteren Anbieter dieser Daten/Dienstleistung angewiesen zu sein.
Aber das war ja eben auch die Aussage, es macht einen Unterschied, ob ich Bicoin minen will oder ob es mir reicht ein "Abstimmungs. und Mitbestimmungsrecht an der Bitcoin Blockchain zu haben.
Beides verursacht unterschiedliche Kosten generiert aber auch einen unterschiedlichen Nutzen.
Zitat von GuentherFranz: Das ist zwar theoretisch richtig, Full Nodes ohne Mining spielen ökonomisch aber keine Rolle. Es geht bei dem Halving um Kosten und Ertrag. Die zigtausend privaten Full Nodes die kein Mining betreiben, erheben weder Gebühren noch werden sie vom Bitcoin Protokoll incentiviert. Sie tauchen also in den Bitcoin Betriebskosten überhaupt nicht auf.
Es ist richtig, dass sie in den Betriebskosten nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Aber ihre "Stimme" zählt voll und sorgt eben damit für den dezentralen Charakter.
Wenn ich einen solchen Server betreibe (und dafür bezahle ohne Gebühren zu erhalten) ist meine Node genauso stimmberechtigt wie die Node des Miners. Ausserdem "überwache" ich damit meine Bitcoins, den Status und die Daten der Blockchain ohne auf einen weiteren Anbieter dieser Daten/Dienstleistung angewiesen zu sein.
Aber das war ja eben auch die Aussage, es macht einen Unterschied, ob ich Bicoin minen will oder ob es mir reicht ein "Abstimmungs. und Mitbestimmungsrecht an der Bitcoin Blockchain zu haben.
Beides verursacht unterschiedliche Kosten generiert aber auch einen unterschiedlichen Nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.350 von Paxton14 am 08.09.19 16:25:24Weil Du als Bitcoin Käufer die Kosten trägst - scheint Die aber nicht bekannt zu sein oder egal. Beides erbärmlich ein einem Finanzforum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.317 von GuentherFranz am 08.09.19 16:10:34
Was interessieren mich die Kosten, wenn der Mehrwert höher ist, als Papiergeld! Solange man in Papiergeld rechnet, hat man den Grund Bitcoin zu halten nicht verstanden, das selbe gilt für Gold! Wer sagt denn, das Gold steigt, vielleicht fällt der Euro oder der Dollar weil die Notenbanken wieder Geld drucken
Zitat von GuentherFranz: Das ist zwar theoretisch richtig, Full Nodes ohne Mining spielen ökonomisch aber keine Rolle. Es geht bei dem Halving um Kosten und Ertrag. Die zigtausend privaten Full Nodes die kein Mining betreiben, erheben weder Gebühren noch werden sie vom Bitcoin Protokoll incentiviert. Sie tauchen also in den Bitcoin Betriebskosten überhaupt nicht auf.
Was interessieren mich die Kosten, wenn der Mehrwert höher ist, als Papiergeld! Solange man in Papiergeld rechnet, hat man den Grund Bitcoin zu halten nicht verstanden, das selbe gilt für Gold! Wer sagt denn, das Gold steigt, vielleicht fällt der Euro oder der Dollar weil die Notenbanken wieder Geld drucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.158 von ConArt am 08.09.19 15:27:49Das ist zwar theoretisch richtig, Full Nodes ohne Mining spielen ökonomisch aber keine Rolle. Es geht bei dem Halving um Kosten und Ertrag. Die zigtausend privaten Full Nodes die kein Mining betreiben, erheben weder Gebühren noch werden sie vom Bitcoin Protokoll incentiviert. Sie tauchen also in den Bitcoin Betriebskosten überhaupt nicht auf.
Es gibt halt eine neue Psycho Krankheit. Das so genannte Bitcoin Hass Syndrom. Wie entsteht es? Man wird auf Bitcoin bei 1 Dollar... 10.… 100...1000..aufmerksam.
Man steigt nicht ein und sieht den Zug abfahren.
Die System Mainstream Median bestätigen einen, dass Bitcoin win völliger Blödsinn ist. Doch es steigt weiter und weiter.
Ab einem gewissen Zeitpunkt kommt der Hass auf das Zeugs.
Lol
Einzige Medizin, gegen das Bitcoin Hass Syndrom:
Einsteigen!
...sonnst lander man evtl. auf längere First in der Nervenheilanstalt.
Man steigt nicht ein und sieht den Zug abfahren.
Die System Mainstream Median bestätigen einen, dass Bitcoin win völliger Blödsinn ist. Doch es steigt weiter und weiter.
Ab einem gewissen Zeitpunkt kommt der Hass auf das Zeugs.
Lol
Einzige Medizin, gegen das Bitcoin Hass Syndrom:
Einsteigen!
...sonnst lander man evtl. auf längere First in der Nervenheilanstalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.077 von GuentherFranz am 08.09.19 14:55:31
Also sorry: Wer den Unterschied zwischen Bitcoinherstellung und danach der Verwendung derer nicht versteht und auch nicht den technischen Hintergrund dazu hat, der kann Bitcoin auch nur scheiße finden.
Mal auf Gold bezogen: Ist doch ein Unterschied, ob ich das aus der Erde buddel und später dann verkaufe... Man, man, man.... aber ich bekomme eine 6 attestiert, okay.
Vor allem werden Binance und Co sicher eine schön große möglichst ressourcensparende Möglichkeit haben, um solche Transaktionen technisch schnellstmöglich umzusetzen... Und trotzalledem bleibt Bitcoin dezentral. Ich kann es einfach weltweit easy nutzen, brauche halt nur Internet. Ist heute fast einfacher zu finden als sein Portmonee...
6?
Günther, ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir die technische Seite dazu erklären könntest, anstatt Dich auf das Whitepaper zu beziehen. Das kenne ich, hat aber eben nichts mit dem Aufwand der Miner zu tun, den sie für die Transaktionen benötigen sollen.Also sorry: Wer den Unterschied zwischen Bitcoinherstellung und danach der Verwendung derer nicht versteht und auch nicht den technischen Hintergrund dazu hat, der kann Bitcoin auch nur scheiße finden.
Mal auf Gold bezogen: Ist doch ein Unterschied, ob ich das aus der Erde buddel und später dann verkaufe... Man, man, man.... aber ich bekomme eine 6 attestiert, okay.
Vor allem werden Binance und Co sicher eine schön große möglichst ressourcensparende Möglichkeit haben, um solche Transaktionen technisch schnellstmöglich umzusetzen... Und trotzalledem bleibt Bitcoin dezentral. Ich kann es einfach weltweit easy nutzen, brauche halt nur Internet. Ist heute fast einfacher zu finden als sein Portmonee...
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