Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 369)

[goku95]

Zitat von Bizcom:

Zitat von KryptoLena: ...
Elon Musk kommt nicht aus einfachen Verhältnissen. Und findet trotzdem Dogecoin besser als Bitcoin.

Hast das wohl geträumt oder passts dir halt gut rein?

Elon Reeves Musk wurde am 28. Juni 1971 in Pretoria, Südafrika geboren.

Aufgewachsen ist er mit seinem jüngeren Bruder Kimbal und seiner jüngeren Schwester Tosca als Sohn des Maschinenbauingenieurs Errol Musk und des Fotomodells Maye Musk, kanadischer Herkunft. Nach der Trennung der Eltern lebte er bei seinem Vater, der berufsbedingt häufig innerhalb von Südafrika umzog. Er besuchte unter anderem die Bryanston High School. In seiner Schulzeit wurde er über lange Zeit Opfer von Mobbing. Dieses gipfelte in körperlicher Gewalt; Musk wurde von einer Gruppe Jungendlicher eine Treppe heruntergestossen und bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen. Mehrere Tage verbrachte er darauf stationär im Krankenhaus. Musk zog sich zurück und fand seine Leidenschaft im studieren von naturwissenschaftlichen Sachbüchern. Bereits mit zehn Jahren eignete er sich selbst Programmiersprachen an, bis er eigene Programme für seinen Commodore VIC 20 verfassen konnte. Im Alter von 12 Jahren schieb er das Program für das Videospiel "Blastar", dass er im Anschluss an eine Computerzeitschrift verkaufte. An der Pretoria Boys High School absolvierte er letztlich sein Matic.

Um dem Wehrdienst in der Armee Südafrikas zur Zeit des Apartheidregimes zu entgehen, wanderte er 1988 mit seinem kleineren Bruder nach Kanada aus. An der Queen’s University in Kingston, Ontario, fand er für zwei Jahre seinen ersten Studienplatz. Darauf glückte die Übersiedlung in die USA, wo Musk an der University of Pennsylvania in Philadelphia den Bachelor in Physik und Volkswirtschaftslehre erwarb. An der Stanford University wurde er dann zu einem Ph.D.-Programm in Physik zugelassen. Zeitgleich gründete er mit seinem Bruder mit Zip2 sein erstes Unternehmen, das Content für Medienunternehmen anbot. Das Studium brach er dafür ab. Nach einem blühenden Aufstieg verkaufte Musk 1999 die Gesellschaft für 300 Millionen US-Dollar an den Computerhersteller Compaq; dieses markierte zugleich den bis dahin höchsten Preis, der je für ein Internet-Unternehmen bezahlt wurde. Nach Steuern und Auszahlung aller Beteiligten verfügte er über 22 Millionen US-Dollar. Musk erkannte indes den Bedarf für ein Online-Bezahlsystem und gründete noch im selben Jahr mit seinem Erlös X.com, welches ermöglichte, Überweisungen via E-Mail durchzuführen.


https://whoswho.de/bio/elon-musk.html

[Bizcom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.153.036 von KryptoLena am 24.01.23 18:17:22

Zitat von KryptoLena:

Zitat von kryptoman112: Ich komme ja aus etwas einfacheren Verhältnissen und konnte mir früher die Originale auch nicht leisten, sondern nur die billige Blender. Ich glaube so ist das auch mit Bitcoin und Dogecoin. Taschengeldzocker. Anders kann ich es mir nicht erklären.

Elon Musk kommt nicht aus einfachen Verhältnissen. Und findet trotzdem Dogecoin besser als Bitcoin.

Hast das wohl geträumt oder passts dir halt gut rein?

Elon Reeves Musk wurde am 28. Juni 1971 in Pretoria, Südafrika geboren.

Aufgewachsen ist er mit seinem jüngeren Bruder Kimbal und seiner jüngeren Schwester Tosca als Sohn des Maschinenbauingenieurs Errol Musk und des Fotomodells Maye Musk, kanadischer Herkunft. Nach der Trennung der Eltern lebte er bei seinem Vater, der berufsbedingt häufig innerhalb von Südafrika umzog. Er besuchte unter anderem die Bryanston High School. In seiner Schulzeit wurde er über lange Zeit Opfer von Mobbing. Dieses gipfelte in körperlicher Gewalt; Musk wurde von einer Gruppe Jungendlicher eine Treppe heruntergestossen und bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen. Mehrere Tage verbrachte er darauf stationär im Krankenhaus. Musk zog sich zurück und fand seine Leidenschaft im studieren von naturwissenschaftlichen Sachbüchern. Bereits mit zehn Jahren eignete er sich selbst Programmiersprachen an, bis er eigene Programme für seinen Commodore VIC 20 verfassen konnte. Im Alter von 12 Jahren schieb er das Program für das Videospiel "Blastar", dass er im Anschluss an eine Computerzeitschrift verkaufte. An der Pretoria Boys High School absolvierte er letztlich sein Matic.

Um dem Wehrdienst in der Armee Südafrikas zur Zeit des Apartheidregimes zu entgehen, wanderte er 1988 mit seinem kleineren Bruder nach Kanada aus. An der Queen’s University in Kingston, Ontario, fand er für zwei Jahre seinen ersten Studienplatz. Darauf glückte die Übersiedlung in die USA, wo Musk an der University of Pennsylvania in Philadelphia den Bachelor in Physik und Volkswirtschaftslehre erwarb. An der Stanford University wurde er dann zu einem Ph.D.-Programm in Physik zugelassen. Zeitgleich gründete er mit seinem Bruder mit Zip2 sein erstes Unternehmen, das Content für Medienunternehmen anbot. Das Studium brach er dafür ab. Nach einem blühenden Aufstieg verkaufte Musk 1999 die Gesellschaft für 300 Millionen US-Dollar an den Computerhersteller Compaq; dieses markierte zugleich den bis dahin höchsten Preis, der je für ein Internet-Unternehmen bezahlt wurde. Nach Steuern und Auszahlung aller Beteiligten verfügte er über 22 Millionen US-Dollar. Musk erkannte indes den Bedarf für ein Online-Bezahlsystem und gründete noch im selben Jahr mit seinem Erlös X.com, welches ermöglichte, Überweisungen via E-Mail durchzuführen.


https://whoswho.de/bio/elon-musk.html

[Bizcom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.153.036 von KryptoLena am 24.01.23 18:17:22

Zitat von KryptoLena:

Zitat von kryptoman112: Ich komme ja aus etwas einfacheren Verhältnissen und konnte mir früher die Originale auch nicht leisten, sondern nur die billige Blender. Ich glaube so ist das auch mit Bitcoin und Dogecoin. Taschengeldzocker. Anders kann ich es mir nicht erklären.

Elon Musk kommt nicht aus einfachen Verhältnissen. Und findet trotzdem Dogecoin besser als Bitcoin.

Hoffentlich fliegst richtig auf die Fresse mit deiner blöden Dogewerbung im Bitcoinforum.freue mich schon darauf

[kryptoman112]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.153.036 von KryptoLena am 24.01.23 18:17:22

Elon findet ja auch, dass Tesla gute Autos baut.

[KryptoLena]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.152.784 von kryptoman112 am 24.01.23 17:41:11

Zitat von kryptoman112: Ich komme ja aus etwas einfacheren Verhältnissen und konnte mir früher die Originale auch nicht leisten, sondern nur die billige Blender. Ich glaube so ist das auch mit Bitcoin und Dogecoin. Taschengeldzocker. Anders kann ich es mir nicht erklären.

Elon Musk kommt nicht aus einfachen Verhältnissen. Und findet trotzdem Dogecoin besser als Bitcoin.

[kryptoman112]

Ich komme ja aus etwas einfacheren Verhältnissen und konnte mir früher die Originale auch nicht leisten, sondern nur die billige Blender. Ich glaube so ist das auch mit Bitcoin und Dogecoin. Taschengeldzocker. Anders kann ich es mir nicht erklären.

[kryptoman112]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.152.646 von KryptoLena am 24.01.23 17:24:47

Ich will das ja gar nicht bestreiten. Wenn das aber eintritt, wird es Deine billige Kopie Dogecoin wahrscheinlich viel früher erwischen. Das ist wie mit nachgemachen Tshirts. Will das Original niemand mehr haben, will die billige Kopie erst recht niemand mehr. Und komme mir jetzt nicht mit dem Unsinn der deflationären Währung. Das war in meinen Augen natürlich großer Unfug.

[KryptoLena]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.152.559 von kryptoman112 am 24.01.23 17:16:22

Zitat von kryptoman112: Ich habe den Artikel anders verstanden. Der Autor bezieht sich auf Dogecoin und andere billige Kopien. Anscheinend unterscheidet er zwischen guten und schlechten Kryptos.

Anyway. Was ich aber nicht verstehe ist: Offensichtlich funktioniert der Handel ja und das schon seit Jahren. Und es ist ja unbestritten, dass man Geld verdienen kann. Selbst wenn man glaubt, dass es irgendwann zusammenbrechen wird, Im Moment funktioniert es ja. Und es wird wohl auch noch morgen funktionieren Und wahrscheinlich auch noch nächstes Jahr. Vielleicht auch noch in 10 Jahren. Ich habe nie verstanden, warum ich bei dem Handel jetzt nicht mitmachen darf. Es ist ja auch nicht so, dass die Leute sagen, ich darf nicht in Daimler investieren, weil die in 10 Jahren Pleite gehen, da niemand mehr Autos braucht. Klar, kann vielleicht sein. Bis dahin, guter Handel. Geld sinkt nicht. Und wenn ich mir die Ami-Techs anschaue, die teilweise von ihren Hochs wesentlich mehr verloren haben, sagt da auch niemand, dass Zoom oder Amazon Betrug sind.

Natürlich darfst Du bei dem Handel mitmachen, wenn Du Dich an die tiefere Erkenntnis folgender Geschichte orientierst:

Ein Fischhändler kauft eine Lkw-Ladung voll Sardinenbüchsen und schlägt sie mit fettem Gewinn wieder los.
So geht die Ladung, immer ein bisschen teurer, von einem Händler zum nächsten. Bis nach vielem Handel ein Händler, bevor er sie weiterverkauft, die Qualität prüfen möchte und eine Dose öffnet. Wahnsinniger Gestank schlägt ihm entgegen. Er macht Dose um Dose auf: Alle Sardinen sind verdorben ...

Als er sich beim seinem Fischhändler beschwert, der ihm das verkauft hat, sagt der nur: "Was öffnest du die Dosen auch? Die Sardinen sind nicht zum Essen da, sondern zum Handeln."

So ist das auch mit Bitcoin!

[kryptoman112]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.151.713 von vonHS am 24.01.23 15:44:42

Ich habe den Artikel anders verstanden. Der Autor bezieht sich auf Dogecoin und andere billige Kopien. Anscheinend unterscheidet er zwischen guten und schlechten Kryptos.

Anyway. Was ich aber nicht verstehe ist: Offensichtlich funktioniert der Handel ja und das schon seit Jahren. Und es ist ja unbestritten, dass man Geld verdienen kann. Selbst wenn man glaubt, dass es irgendwann zusammenbrechen wird, Im Moment funktioniert es ja. Und es wird wohl auch noch morgen funktionieren Und wahrscheinlich auch noch nächstes Jahr. Vielleicht auch noch in 10 Jahren. Ich habe nie verstanden, warum ich bei dem Handel jetzt nicht mitmachen darf. Es ist ja auch nicht so, dass die Leute sagen, ich darf nicht in Daimler investieren, weil die in 10 Jahren Pleite gehen, da niemand mehr Autos braucht. Klar, kann vielleicht sein. Bis dahin, guter Handel. Geld sinkt nicht. Und wenn ich mir die Ami-Techs anschaue, die teilweise von ihren Hochs wesentlich mehr verloren haben, sagt da auch niemand, dass Zoom oder Amazon Betrug sind.

[Hitman2]

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