Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 463)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 17.05.24 09:03:41 von
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Ich möchte hier meine Aussage noch etwas präzisieren. Da Bitcoin ja eine maximale Anzahl von ca. 21 Millionen hat, werden natürlich irgendwann keine neuen Bitcoins mehr geschürft, aber die Miner werden trotzdem gebraucht und erhalten dann einfach nur noch die Gebühren und keine neuen Bitcoins mehr als Belohnung.
Vollkommen irrelevant, wann wer wo wieviele Bitcoins schürft, das Zeug ist und bleibt wertloser Dreck, der sich einzig für Betrügereien und zur sinnlosen Spekulation eignet.
Es finden sich halt jetzt langsam nicht mehr genug Lemminge, die diesen Schrott zu Fantasiepreisen aufkaufen, außer Cathie vielleicht, die restlichen Buden tun nur noch so als würden sie kaufen und polieren damit ihre Bilanzen auf, bevor der unweigerliche Konkurs kommt und die Kundenkonten wie immer eingefroren werden.
Selbst Michael Saylor geht wohl langsam die Luft (und das Geld) aus, nachdem er 20 mal geglaubt hatte, den "Dip" gekauft zu haben.
Er ist ein Vabanquespiel mit dem Teufel eingegangen, aber wie immer bei solchen Kryptobuden wird die Musik so lange gespielt, bis das Geld komplett verzockt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.788.234 von Paxton14 am 21.11.22 11:02:23
Weil die Banken den Bargeldverkehr automatisieren soll man dieses anderen Menschen im Tausch gegen Kryptotokens geben? Kleingeld und Scheine kann man seit Jahrzehnten automatisiert einzahlen und Scheine noch länger automatisiert auszahlen.
Paranoides Denken und Anfälligkeit für Verschwörungstheorien kann - im Falle des Tauschs von echtem Geld in Digitalspielgeld - sehr teuer werden.
Zitat von Paxton14: Wir werden ja sehen wie lange du noch das Fiatgeld bar aus dem Automaten rausbekommst. Viele Kassenschalter bei den Banken sind schon geschlossen. Das digitale Notenbankgeld ist ja nichts anderes wie Bitcoin und Fiat in einem und wird viel restriktiver für die Menschen werden.
Weil die Banken den Bargeldverkehr automatisieren soll man dieses anderen Menschen im Tausch gegen Kryptotokens geben? Kleingeld und Scheine kann man seit Jahrzehnten automatisiert einzahlen und Scheine noch länger automatisiert auszahlen.
Paranoides Denken und Anfälligkeit für Verschwörungstheorien kann - im Falle des Tauschs von echtem Geld in Digitalspielgeld - sehr teuer werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.792.014 von Reibkuchen am 21.11.22 21:13:27Michael Saylor wegen Steuerhinterziehung angeklagt
So eine Sauerei 🐷
Seine Bude sofort dicht machen 😡
So eine Sauerei 🐷
Seine Bude sofort dicht machen 😡
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.791.981 von clonecrash am 21.11.22 21:06:23
Ich vermute, du spielst darauf hinaus :
"Michael Saylor wegen Steuerhinterziehung angeklagt
Der Milliardär und Bitcoin-Befürworter Michael Saylor ist in den USA wegen Steuerhinterziehung angeklagt worden. Er soll 25 Millionen US-Dollar an Steuern hinterzogen haben."
Quelle: https://www.btc-echo.de/videos/daily-news/michael-saylor-bit…
Solange es noch Cathie Wood gibt, findet man immer noch einen willigen Käufer 😂🤣😂
Zitat von clonecrash: Saylor wird jetzt platt gemacht, seine Gier wird ihn zerstören
Ich vermute, du spielst darauf hinaus :
"Michael Saylor wegen Steuerhinterziehung angeklagt
Der Milliardär und Bitcoin-Befürworter Michael Saylor ist in den USA wegen Steuerhinterziehung angeklagt worden. Er soll 25 Millionen US-Dollar an Steuern hinterzogen haben."
Quelle: https://www.btc-echo.de/videos/daily-news/michael-saylor-bit…
Solange es noch Cathie Wood gibt, findet man immer noch einen willigen Käufer 😂🤣😂
Saylor wird jetzt platt gemacht, seine Gier wird ihn zerstören
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.791.681 von ibexCH am 21.11.22 20:12:42
Ich möchte hier meine Aussage noch etwas präzisieren. Da Bitcoin ja eine maximale Anzahl von ca. 21 Millionen hat, werden natürlich irgendwann keine neuen Bitcoins mehr geschürft, aber die Miner werden trotzdem gebraucht und erhalten dann einfach nur noch die Gebühren und keine neuen Bitcoins mehr als Belohnung.
Zitat von ibexCH: Wenn wirklich keine Bitcoins mehr geschürft werden würden, würde der Bitcoin aufhören zu existieren und es könnte auch niemand mehr Bitcoins kaufen.
Ich möchte hier meine Aussage noch etwas präzisieren. Da Bitcoin ja eine maximale Anzahl von ca. 21 Millionen hat, werden natürlich irgendwann keine neuen Bitcoins mehr geschürft, aber die Miner werden trotzdem gebraucht und erhalten dann einfach nur noch die Gebühren und keine neuen Bitcoins mehr als Belohnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.745.531 von HelicopterBen am 13.11.22 13:02:41Tut mir leid, dass ich diesen Beitrag, der schon vor über einer Woche geschrieben wurde, nochmal ausgraben muss.
An diesen zwei Sätzen sieht man leider wieder einmal, dass du absolut keine Ahnung von Bitcoin hast, denn ansonsten wüsstest du, dass die Entstehung neuer Bitcoins einem festgelegten Plan folgen und weniger Miner bzw. Schürfer nicht gleichbedeutend mit weniger erzeugter Bitcoins ist. Wenn morgen nur noch halb so viele Bitcoin schürfen würden, würde sich genau nichts an der Knappheit des Bitcoins ändern, sondern der Reward würde einfach auf halb so viele Miner verteilt.
Wenn wirklich keine Bitcoins mehr geschürft werden würden, würde der Bitcoin aufhören zu existieren und es könnte auch niemand mehr Bitcoins kaufen.
Ich finde berechtigte Kritik ja durchaus in Ordnung, allerdings stört mich dieses oberflächliche Gebashe, wenn man etwas nicht einmal richtig verstanden hat. Daher beteilige ich mich an den Diskussionen hier auch nur noch selten. Wenn man schon länger im Kryptomarkt unterwegs ist, weiss man aber, dass der Bitcoin in solchen Phasen schon immer totgeredet wurde und er hat sich bisher immer wieder erholt und ist noch stärker zurückgekehrt. Ich denke so wird es auch dieses Mal wieder werden und hinterher werden sich viele vermutlich wieder ärgern, dass sie nicht zu solchen Kursen gekauft haben.
Zitat von HelicopterBen: Zu was führt das? Idealerweise (aus Sicht der Bitcoiner) dass das Schürfen eingestellt wird und die Knappheit des Gutes so steigt, und der Kurs dann selbst bei stagnierender Nachfrage nicht weiter sinken kann.
Dann werden zwar keine Bitcoins mehr geschürft, aber die, die schon da sind, will ♣ keiner mehr aufnehmen, oder wenn, dann nur zu sehr niedrigen Abstauberkursen
An diesen zwei Sätzen sieht man leider wieder einmal, dass du absolut keine Ahnung von Bitcoin hast, denn ansonsten wüsstest du, dass die Entstehung neuer Bitcoins einem festgelegten Plan folgen und weniger Miner bzw. Schürfer nicht gleichbedeutend mit weniger erzeugter Bitcoins ist. Wenn morgen nur noch halb so viele Bitcoin schürfen würden, würde sich genau nichts an der Knappheit des Bitcoins ändern, sondern der Reward würde einfach auf halb so viele Miner verteilt.
Wenn wirklich keine Bitcoins mehr geschürft werden würden, würde der Bitcoin aufhören zu existieren und es könnte auch niemand mehr Bitcoins kaufen.
Ich finde berechtigte Kritik ja durchaus in Ordnung, allerdings stört mich dieses oberflächliche Gebashe, wenn man etwas nicht einmal richtig verstanden hat. Daher beteilige ich mich an den Diskussionen hier auch nur noch selten. Wenn man schon länger im Kryptomarkt unterwegs ist, weiss man aber, dass der Bitcoin in solchen Phasen schon immer totgeredet wurde und er hat sich bisher immer wieder erholt und ist noch stärker zurückgekehrt. Ich denke so wird es auch dieses Mal wieder werden und hinterher werden sich viele vermutlich wieder ärgern, dass sie nicht zu solchen Kursen gekauft haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.791.033 von Meganonn am 21.11.22 18:26:22Habe auch keine Ahnung von dieser Materie und habe Gott sei Dank die Finger davon gelassen. Man muss nicht jeden Scheiß mitmachen.
Sag mir wo die Gauner sind
Sag mir wo die Bitcoins sind 🎼 wo sind sie geblieben 🎼
Sag mir wo die Bitcoins sind 🎼
was ist geschehn 🎼
Gauner nahmen sie geschwind 🎼
wann wird man je verstehn 🎼
wann wird man je verstehn 🎼
Sag mir wo die Gauner sind 🎼
wo sind sie geblieben 🎼
Sag mir wo die Gauner sind 🎼
was ist geschehn 🎼
Zogen fort der Crash beginnt 🎼
wann wird man je verstehn 🎼
wann wird man je ... verstehn 🎼
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