Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 277)
eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
neuester Beitrag 02.05.24 18:58:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.957 von Bastor am 24.10.16 11:02:45Mir gefällt die Charttechnik noch nicht, erst über die 33,69€ 20 Tagelinie , dann kann man aufatmen und ob die erwähnten Verkäufe diese Woche stattfinden??
Die Aktie kann, je nach Meldung 20% fallen oder steigen, abwarten und Daumen drücken.
Die Aktie kann, je nach Meldung 20% fallen oder steigen, abwarten und Daumen drücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.502.456 von Schif am 18.10.16 20:52:45Heut geht´s mal ganz gut aufwärts. Vielleicht steht in Kürze die Meldung zum Verkauf des Portfolios an, wie Anfang Oktober in der EuramS spekuliert. Mittlerweile gefällt mir auch das charttechnische Bild der Aktie. Hier nochmal die Passage aus der EuramS vom 2.10.:
Portfolioverkauf im Oktober möglich Die Immobilienfirma Publity vergrößert ihr verwaltetes Portfolio. Das auf Büroimmobilien spezialisierte Unternehmen hat den Auftrag erhalten, Gebäude mit einem Gesamtwert von 350 Millionen Euro zu managen. Bis Jahresende wollen die Leipziger Objekte im Wert von insgesamt drei Milliarden Euro verwalten. Mit dem Auftrag bestätigte Publity nochmals das Ziel, den Jahresüberschuss auf 25 Millionen Euro zu verdoppeln. Auch der geplante Verkauf eines ersten Immobilienportfolios befindet sich laut Publity in „fortgeschrittenen Verhandlungen“. Gerüchten zufolge soll noch im Oktober ein großer Deal unter Dach und Fach gebracht werden.
Portfolioverkauf im Oktober möglich Die Immobilienfirma Publity vergrößert ihr verwaltetes Portfolio. Das auf Büroimmobilien spezialisierte Unternehmen hat den Auftrag erhalten, Gebäude mit einem Gesamtwert von 350 Millionen Euro zu managen. Bis Jahresende wollen die Leipziger Objekte im Wert von insgesamt drei Milliarden Euro verwalten. Mit dem Auftrag bestätigte Publity nochmals das Ziel, den Jahresüberschuss auf 25 Millionen Euro zu verdoppeln. Auch der geplante Verkauf eines ersten Immobilienportfolios befindet sich laut Publity in „fortgeschrittenen Verhandlungen“. Gerüchten zufolge soll noch im Oktober ein großer Deal unter Dach und Fach gebracht werden.
Die Wohn.-und Gewerbeimmoblien werden nicht billiger, denn was hier im Allgäu gebaut und sofort verkauft wird kann sich kaum jemand vorstellen.
Ein Wohnblock neben dem anderen wird gebaut und die Leute stehen schlange.
Ein Wohnblock neben dem anderen wird gebaut und die Leute stehen schlange.
Zur Erinnerung... Publity macht in Gewerbeimmobilien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.498.832 von Michale am 18.10.16 14:17:58Ich weiss nicht wer sich das leisten kann
Ich hatte vor 3 Jahren meine Wohnung gekauft gegen Cash ohne Finanzierung. Gehe ich nach Immoscout, habe ich seitdem einen Wertzuwachs von 48% erzielt. Wobei das ja nur die Angebotspreise sind. Ist Wahnsinn. Dachte damals schon ich zahle zu viel. Da ich selbst drin wohne ist für mich die Mietersparnis aber die Hauptmotivation gewesen, spekulieren wollte ich gar nicht, dafür gibts die Börse...
Wer im großen Stil in Frankfurt kauft sind vor allem auch Chinesen. An die gehen etwa 30-40% der Neubauwohnungen.
Ich hatte vor 3 Jahren meine Wohnung gekauft gegen Cash ohne Finanzierung. Gehe ich nach Immoscout, habe ich seitdem einen Wertzuwachs von 48% erzielt. Wobei das ja nur die Angebotspreise sind. Ist Wahnsinn. Dachte damals schon ich zahle zu viel. Da ich selbst drin wohne ist für mich die Mietersparnis aber die Hauptmotivation gewesen, spekulieren wollte ich gar nicht, dafür gibts die Börse...
Wer im großen Stil in Frankfurt kauft sind vor allem auch Chinesen. An die gehen etwa 30-40% der Neubauwohnungen.
Zitat von Michale: Ist fast schon genauso übertrieben, wie München, Stuttgart oder Hamburg.
Aber sag mal, wer kann sich das leisten, oder kaufen diese Immos Leute nur zur Kapitalanlage, was für mich sinnlos ist, denn die Immobilien werden sich im Preis ganz sicher wieder normalisieren. Das heißt für mich nicht, dass sie stark fallen werden, aber ein leichter Preisrückgang ist sehr wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.498.763 von hugohebel am 18.10.16 14:07:53Genau. Und dass die Mieten bzw. Kaufpreise nicht zu stemmen sind, halte ich für ein Gerücht. In Deutschland sind sowohl der Mietanteil vom Einkommen also auch die Arbeitsjahre, die man für ein Eigenheim aufbringen muss, immer noch im internationalen Vergleich unterdurchschnittlich niedrig. Da ist noch Luft nach oben. Und die Niedrigstzinsen tun ihr übriges, machen Immos für eine breite Masse noch für eine Weile erschwinglich (wenn die Deutschen nicht so Verschuldungsscheu wären). Die Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien macht mir wenig Sorgen. Sie sorgt ja sogar dafür, dass es keine Blasenbildung gibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.498.763 von hugohebel am 18.10.16 14:07:53Ist fast schon genauso übertrieben, wie München, Stuttgart oder Hamburg.
Aber sag mal, wer kann sich das leisten, oder kaufen diese Immos Leute nur zur Kapitalanlage, was für mich sinnlos ist, denn die Immobilien werden sich im Preis ganz sicher wieder normalisieren. Das heißt für mich nicht, dass sie stark fallen werden, aber ein leichter Preisrückgang ist sehr wahrscheinlich.
Aber sag mal, wer kann sich das leisten, oder kaufen diese Immos Leute nur zur Kapitalanlage, was für mich sinnlos ist, denn die Immobilien werden sich im Preis ganz sicher wieder normalisieren. Das heißt für mich nicht, dass sie stark fallen werden, aber ein leichter Preisrückgang ist sehr wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.498.577 von Michale am 18.10.16 13:40:37Da kann man als Großstädter nur drüber lachen... 14 Euro kalt und 6000-7000 Euro pro qm sind hier eher üblich. Und wir reden hier nicht über die Spitzenimmos in Frankfurt. Eher gehobene Mittelklasse.
Von heute
dpa-AFX: ROUNDUP/Studie: Immobilienpreise steigen noch stärker als 2015
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Immobilienboom in Deutschland beschleunigt sich
einer Studie zufolge. Die Preise für bestehende Einfamilienhäuser und
Eigentumswohnungen seien im zweiten und dritten Quartal noch stärker gestiegen
als im Vorjahreszeitraum, teilte der Immobilienverband IVD am Dienstag in seinem
Wohn-Preisspiegel in Frankfurt mit. Besonders betroffen seien Großstädte. Auch
2017 dürften Immobilien im Schnitt teurer werden, glaubt der Verband.
Demnach verteuerten sich Eigentumswohnungen mit mittlerem Wohnwert im
Schnitt um gut sechs Prozent. 2015 hatte die Rate bei solchen Standardobjekten
in durchschnittlicher Lage bei knapp fünf Prozent gelegen. Einfamilienhäuser im
Bestand kosteten 4,2 Prozent mehr, im Vorjahr waren es noch 3,1 Prozent. "Der
2010 begonnene Preisanstieg setzt sich fort", sagte IVD-Präsident Jürgen Schick.
Neugebaute Eigentumswohnungen hätten sich indes mit einem Plus von sechs Prozent
etwa so stark verteuert wie im Vorjahreszeitraum. In großen Städten seien die
Preise aber auch hier noch stärker geklettert.
Am stärksten wuchsen die Preise in Metropolen. In Städten mit mehr als 500
000 Einwohnern verteuerten sich Standard-Eigentumswohnungen im Schnitt um 9,4
Prozent. Das größte Plus verzeichnete Frankfurt mit fast 19 Prozent vor Köln
(15) und Stuttgart (11). "Je größer die Stadt, desto höher der Anstieg", sagte
Schick. Ein Grund sei neben den niedrigen Zinsen die Wohnraumknappheit: "Immer
mehr Menschen zieht es in die Metropolen." Am meisten mussten Käufer für
Eigentumswohnungen in München zahlen - dort wurden im Schnitt 4200 Euro pro
Quadratmeter fällig.
Auch bei Einfamilienhäusern gibt es in den Großstädten die größten
Preissprünge. Sie verteuerten sich dort mit rund sechs Prozent deutlich stärker
als im landesweiten Schnitt. "Günstige Finanzierungsbedingungen und eine Zunahme
des verfügbaren Einkommens heizen die Nachfrage an", erklärte Schick. Als
günstigere Alternative würden Reihenhäuser zunehmend beliebt. Gerade in Städten
mit 30 000 bis 50 000 Einwohnern sei das Interesse dafür gestiegen.
Entspannung auf dem Wohnungsmarkt erwartet der IVD zunächst nicht. Weder an
den niedrigen Zinsen noch an der Wohnungsknappheit werde sich Grundlegendes
ändern. Immobilien dürften auch im kommenden Jahr teuer werden. Die Politik
solle daher den Wohnungsbau forcieren und Eigentum steuerlich fördern, erklärte
der Verband.
Für die Studie hat der IVD gezahlte Immobilienpreise in rund 370 Städten und
Gemeinden bundesweit ausgewertet. Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser
spiegeln dem Verband zufolge rund zwei Drittel des deutschen Wohnungsmarkts
wider. Der IVD vertritt nach eigenen Angaben Immobilienberater, Makler,
Verwalter und Sachverständige./als/DP/tos
Von heute
dpa-AFX: ROUNDUP/Studie: Immobilienpreise steigen noch stärker als 2015
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Immobilienboom in Deutschland beschleunigt sich
einer Studie zufolge. Die Preise für bestehende Einfamilienhäuser und
Eigentumswohnungen seien im zweiten und dritten Quartal noch stärker gestiegen
als im Vorjahreszeitraum, teilte der Immobilienverband IVD am Dienstag in seinem
Wohn-Preisspiegel in Frankfurt mit. Besonders betroffen seien Großstädte. Auch
2017 dürften Immobilien im Schnitt teurer werden, glaubt der Verband.
Demnach verteuerten sich Eigentumswohnungen mit mittlerem Wohnwert im
Schnitt um gut sechs Prozent. 2015 hatte die Rate bei solchen Standardobjekten
in durchschnittlicher Lage bei knapp fünf Prozent gelegen. Einfamilienhäuser im
Bestand kosteten 4,2 Prozent mehr, im Vorjahr waren es noch 3,1 Prozent. "Der
2010 begonnene Preisanstieg setzt sich fort", sagte IVD-Präsident Jürgen Schick.
Neugebaute Eigentumswohnungen hätten sich indes mit einem Plus von sechs Prozent
etwa so stark verteuert wie im Vorjahreszeitraum. In großen Städten seien die
Preise aber auch hier noch stärker geklettert.
Am stärksten wuchsen die Preise in Metropolen. In Städten mit mehr als 500
000 Einwohnern verteuerten sich Standard-Eigentumswohnungen im Schnitt um 9,4
Prozent. Das größte Plus verzeichnete Frankfurt mit fast 19 Prozent vor Köln
(15) und Stuttgart (11). "Je größer die Stadt, desto höher der Anstieg", sagte
Schick. Ein Grund sei neben den niedrigen Zinsen die Wohnraumknappheit: "Immer
mehr Menschen zieht es in die Metropolen." Am meisten mussten Käufer für
Eigentumswohnungen in München zahlen - dort wurden im Schnitt 4200 Euro pro
Quadratmeter fällig.
Auch bei Einfamilienhäusern gibt es in den Großstädten die größten
Preissprünge. Sie verteuerten sich dort mit rund sechs Prozent deutlich stärker
als im landesweiten Schnitt. "Günstige Finanzierungsbedingungen und eine Zunahme
des verfügbaren Einkommens heizen die Nachfrage an", erklärte Schick. Als
günstigere Alternative würden Reihenhäuser zunehmend beliebt. Gerade in Städten
mit 30 000 bis 50 000 Einwohnern sei das Interesse dafür gestiegen.
Entspannung auf dem Wohnungsmarkt erwartet der IVD zunächst nicht. Weder an
den niedrigen Zinsen noch an der Wohnungsknappheit werde sich Grundlegendes
ändern. Immobilien dürften auch im kommenden Jahr teuer werden. Die Politik
solle daher den Wohnungsbau forcieren und Eigentum steuerlich fördern, erklärte
der Verband.
Für die Studie hat der IVD gezahlte Immobilienpreise in rund 370 Städten und
Gemeinden bundesweit ausgewertet. Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser
spiegeln dem Verband zufolge rund zwei Drittel des deutschen Wohnungsmarkts
wider. Der IVD vertritt nach eigenen Angaben Immobilienberater, Makler,
Verwalter und Sachverständige./als/DP/tos
Zitat von Michale: ich kann nur für meinen Ort sprechen:
Fürth mit gut 120' Einwohnern. Die Preise sind in den letzten Jahren durch die Decke gegangen. Es wurde gebaut wie noch nie und hier weiß ich wovon ich spreche. Seit Jahrzehnten brachliegende Flächenm, die bisher unverkäuflich waren und für die händeringend ein Investor gesucht wurde, fanden keinen Interessenten. Jetzt gehen selbst diese Flächen, die eigentlich eher unverkäuflich sind, weg wie warme Semmeln. Und die Preise, die haben sich in den letzten 3 Jahren für Wohnungen mehr als verdoppelt. Hier werden jetzt locker 3,5 - 4' € pro m² aufgerufen und bisher auch bezahlt. Aber aus den Gesprächen mit div. Personen stelle ich immer mehr fest, dass sich heute der Otto Normalverdiener kaum noch etwas leisten kann. Denn für eine 4-Zimmer Wohnung mit 100m² 350.000 bis 400.000,-- Euro netto (ohne Kaufnebenkosten, Notar, Grunderwerbsteuer etc.) hinzulegen, ist derzeit für die Mehrzahl der Arbeitnehmer fast nicht zu stemmen!
Hier auch noch ein Artikel über die Kreditrestriktionen der Banken, was diese für Auswirkungen auf den Immobilienkäufer haben. (Ist ein Welt Artikel, seriöses Blatt)
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article155742271/Die…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.498.370 von Bastor am 18.10.16 13:11:46ich kann nur für meinen Ort sprechen:
Fürth mit gut 120' Einwohnern. Die Preise sind in den letzten Jahren durch die Decke gegangen. Es wurde gebaut wie noch nie und hier weiß ich wovon ich spreche. Seit Jahrzehnten brachliegende Flächenm, die bisher unverkäuflich waren und für die händeringend ein Investor gesucht wurde, fanden keinen Interessenten. Jetzt gehen selbst diese Flächen, die eigentlich eher unverkäuflich sind, weg wie warme Semmeln. Und die Preise, die haben sich in den letzten 3 Jahren für Wohnungen mehr als verdoppelt. Hier werden jetzt locker 3,5 - 4' € pro m² aufgerufen und bisher auch bezahlt. Aber aus den Gesprächen mit div. Personen stelle ich immer mehr fest, dass sich heute der Otto Normalverdiener kaum noch etwas leisten kann. Denn für eine 4-Zimmer Wohnung mit 100m² 350.000 bis 400.000,-- Euro netto (ohne Kaufnebenkosten, Notar, Grunderwerbsteuer etc.) hinzulegen, ist derzeit für die Mehrzahl der Arbeitnehmer fast nicht zu stemmen!
Hier auch noch ein Artikel über die Kreditrestriktionen der Banken, was diese für Auswirkungen auf den Immobilienkäufer haben. (Ist ein Welt Artikel, seriöses Blatt)
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article155742271/Die…
Fürth mit gut 120' Einwohnern. Die Preise sind in den letzten Jahren durch die Decke gegangen. Es wurde gebaut wie noch nie und hier weiß ich wovon ich spreche. Seit Jahrzehnten brachliegende Flächenm, die bisher unverkäuflich waren und für die händeringend ein Investor gesucht wurde, fanden keinen Interessenten. Jetzt gehen selbst diese Flächen, die eigentlich eher unverkäuflich sind, weg wie warme Semmeln. Und die Preise, die haben sich in den letzten 3 Jahren für Wohnungen mehr als verdoppelt. Hier werden jetzt locker 3,5 - 4' € pro m² aufgerufen und bisher auch bezahlt. Aber aus den Gesprächen mit div. Personen stelle ich immer mehr fest, dass sich heute der Otto Normalverdiener kaum noch etwas leisten kann. Denn für eine 4-Zimmer Wohnung mit 100m² 350.000 bis 400.000,-- Euro netto (ohne Kaufnebenkosten, Notar, Grunderwerbsteuer etc.) hinzulegen, ist derzeit für die Mehrzahl der Arbeitnehmer fast nicht zu stemmen!
Hier auch noch ein Artikel über die Kreditrestriktionen der Banken, was diese für Auswirkungen auf den Immobilienkäufer haben. (Ist ein Welt Artikel, seriöses Blatt)
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article155742271/Die…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.495.643 von sirmike am 18.10.16 08:59:03Das kann ich gut nachvollziehen. Jetzt ist auch dem letzten (mir) dieses Geschäftsmodell klar.
Diese Problematik der Banken war mir bewußt, daher mein Beitrag. Was ich nicht wußte, dass die Banken sich der schlecht besicherten Kreditlinien über den Markt = verkaufen, "entsorgen".
Da habt ihr alle recht, solange der Immbilienmakt für gewerbliche Kunden nicht anfängt zu drehen, dürfte die Show weitergehen und Publity gutes Geld mit eigentlich schlechtem Geschäft verdienen.
Diese Problematik der Banken war mir bewußt, daher mein Beitrag. Was ich nicht wußte, dass die Banken sich der schlecht besicherten Kreditlinien über den Markt = verkaufen, "entsorgen".
Da habt ihr alle recht, solange der Immbilienmakt für gewerbliche Kunden nicht anfängt zu drehen, dürfte die Show weitergehen und Publity gutes Geld mit eigentlich schlechtem Geschäft verdienen.
02.05.24 · EQS Group AG · publity |
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25.04.24 · EQS Group AG · publity |
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