"Null Ahnung von Finanzen": Martin Armstrong fordert - Schafft die Politiker endlich ab! - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Nichts bringt Martin Armstrong so sehr in Rage wie die Zunft der Politiker. Diese hätten nämlich „null Ahnung von Finanzen“. Doch er hat eine Idee, wie man das ändern könnte - man schafft sie einfach ab!

Lesen sie den ganzen Artikel: "Null Ahnung von Finanzen": Martin Armstrong fordert - Schafft die Politiker endlich ab!

[Freibauer]

Solche Kommentatoren haben unrealistische Vorstellungen von der Politik.
Die funktioniert bereits exzellent -

Welche Politiker sind den in D immer sehr lange Zeiträume an der Macht?
Und wie schnell haben dagegen Regierungen in italien früher und in Gri heute gewechselt? In USA sind sogar schon Dynastien Bush/Clinton am Ruder, ohne das es schadet.
Gravierende Probleme Drogenmafia z.B. oder Umweltzerstörung - müssen von der Zivilgeselsschaft auch stärker bekämpft werden - das kann Politik alleine nicht schaffen. Ähnliches gilt für Russland und ähnliche Kleptokratien.
Dafür wäre jede Wahlperiode zu kurz.

Und insgesamt ist mir die Sichtweise viel zu pessimistisch--
Das gri Rettungsgeld ist doch nur Papier - was sonst zu 0% auf Deutschen bankkonten liegt, weil die bevölkerung verrückt risikoavers ist.

Raus mit der Kohle!

[Verticallimit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.206.647 von Freibauer am 17.07.15 09:21:15

Ja genau,

Du hast doch sicher viele Bücher in Deinem Wohnzimmerschrank. Nicht alle werden von Dir gelesen. Raus damit -ist doch eh nur Papier- und einfach einem anderen geben.

[76erRekord]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.206.647 von Freibauer am 17.07.15 09:21:15

???

Da hat jemand wohl die rosarote Brille auf! Politik funktioniert excellent??? Bush/Clinton Dynastien schaden nicht? Das sehe ich komplett anders. Mein Vorschlag läuft aber auf Volksabstimmungen hinaus: Die Schweiz ist da schon ein gutes Vorbild. Auch Abschaffung der GEZ Medien würde helfen (keine linke Manipulation mehr).

[sigowi]

Armstrong gibt auch nur rhetorisches Gelaber von sich....
aber in einem hat er teilweise Recht "Null Ahnung von Finanzen",
nur dass unsere Politiker "Null Ahnung von Nichts" haben und dennoch solche
Posten innehaben.Wie sonst kann z.B. unsere Panzer-Uschi vom Familienminister zum "Kriegsminister" mutieren?

[MIRU]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.206.647 von Freibauer am 17.07.15 09:21:15

"In USA sind sogar schon Dynastien Bush/Clinton am Ruder, ohne das es schadet."

Bush-Family hat nicht geschadet ???? Im Irak gab es auch keinen Krieg und keine Hunderttausend Tote (vorwiegend Zivile) !!!!

Neben vielen anderen Sauereien unter Bush.

Ich vermute, dass dein Kommentar (geschmacklose) Satire sein soll.

[Freibauer]

Leider hatte der Irakfeldzug 90% Zustimmungsquote in der Bevölkerung..
Man hat hier ein ähnliches Problem wie bei Putin...

Große Teil der USA Bevölkerung interessieren sich für Außenpolitik etwa soviel wie für "WAR against Drugs" und das in Mexiko jedes jahr 10.000de Sterben, weil die Amis idotische Politik betreiben und ihren DrogenKonsum nicht in den Griff bekommen.

Natürlich war der IrakKrieg ein Kriegsverbrechen -aber eben mit Deckung von großen Teil der Bevölkerung - nur Bush dafür verantwortlich zu machen -lächerlich..

[unnerfrangge]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.207.943 von MIRU am 17.07.15 11:34:42

Stimmt nur teilweise.Die Dynastie Bush war schon 3-mal am Ruder(ein 4.mal möge der Allmächtige verhindern).Die "Dynastie"Clinton war nur einmal dran&das mehr unterm Tisch im Oral Office!

[MIRU]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.207.988 von Freibauer am 17.07.15 11:40:27

Aus der Geschichte weiß man auch, wie man die Zustimmung der Bevölkerung herbeimanipuliert. Seltsamerweise hat es immer die passenden Ereignisse vor einem Kriegseintritt gegeben. Angefangen mit der Lusitania.

Dass über 90 % der Bevölkerung für den Krieg waren, möchte ich bezweifeln. Gab es repräsentative Umfragen ???

Abgesehen davon, ist das kein Grund fremde Völker zu überfallen. Aber das allgemeine Völkerrecht, auf das sich die Amis in Sachen Ukraine berufen, gilt natürlich nur für die anderen.

Zur Mentalität der Bevölkerung: Ende der 60iger Jahre gab es eine friedliche Studentendemo, die von der Polizei mit Waffengewalt und etlichen toten Studenten beendet wurde.
Danach wurden Interviews veröffentlicht, die die Zustimmung der Bevölkerung zu diesen Maßnahmen zeigten.
Ich weiß nicht, inwieweit hier manipuliert wurde. ist aber trotzdem erschreckend.

Und das "Schwarze" bei Verhaftungen ständig sterben, ist dort auch völlig normal.

[MIRU]

Der Armstrong hat garnicht mal so Unrecht.

Die Politikerkaste ist zu einem parasitären Selbstbedienungs- und Selbstbeweihräucherungsverein verkommen mit monachistischem Gehabe.
Siehe G-7-Treffen. Und die Brüsselbürokratie (Politbüro mit Kommissaren).

Der Bürger, der angebliche Souverän hat nichts mehr zu melden und welche Partei gewählt wird, ändert unter dem Strich auch nichts.


Eine Staatsquote von über 50 % (all in sogar noch weit mehr) zeigt, dass hier einiges aus dem Ruder gelaufen ist.

Da sind die Griechen mentalitätsmäßig besser eingestellt. Sie vermeiden Steuerzahlungen soweit wie möglich.

Am Soli kann man das fiskalische Raubrittertum bestens erkennen: Ursprünglich nur für ein paar Jahre vorgesehen, hat man das Abkassieren einfach beibehalten, obwohl die Kohle längst nicht mehr in den Ostaufbau geflossen ist.
Die SPD will sogar den Soli in den allgemeinen Steuertarif einarbeiten.

Und der Fuest (von der Regierung beauftragt ???) verlangt sogar eine Erhöhung auf 8 %, um die Griechen zu dauerhaften Transferempfängern zu machen.

Ich plädiere für 80 %, damit der Michel endlich aus seinem Koma erwacht !!!

.

[Fuenfvorzwoelf]

!

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[Quando]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.209.740 von MIRU am 17.07.15 15:06:32

Zitat von MIRU: Der Armstrong hat garnicht mal so Unrecht.

Die Politikerkaste ist zu einem parasitären Selbstbedienungs- und Selbstbeweihräucherungsverein verkommen mit monachistischem Gehabe.
Siehe G-7-Treffen. Und die Brüsselbürokratie (Politbüro mit Kommissaren).

Der Bürger, der angebliche Souverän hat nichts mehr zu melden und welche Partei gewählt wird, ändert unter dem Strich auch nichts.


Eine Staatsquote von über 50 % (all in sogar noch weit mehr) zeigt, dass hier einiges aus dem Ruder gelaufen ist.

Da sind die Griechen mentalitätsmäßig besser eingestellt. Sie vermeiden Steuerzahlungen soweit wie möglich.

Am Soli kann man das fiskalische Raubrittertum bestens erkennen: Ursprünglich nur für ein paar Jahre vorgesehen, hat man das Abkassieren einfach beibehalten, obwohl die Kohle längst nicht mehr in den Ostaufbau geflossen ist.
Die SPD will sogar den Soli in den allgemeinen Steuertarif einarbeiten.

Und der Fuest (von der Regierung beauftragt ???) verlangt sogar eine Erhöhung auf 8 %, um die Griechen zu dauerhaften Transferempfängern zu machen.

Ich plädiere für 80 %, damit der Michel endlich aus seinem Koma erwacht !!!

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Das hätte ich gerne mal gerne ganz grob , überschlägig vorgerrechnet.
Je höher das Haushaltseinekommen , das zu verteuernde !!! desto weniger wird
bezahlt , die zw. 50.000 - 250.000 € sind die Gelackmeierten.
..und leistungsloses Einkommen ist ganz fein raus mit der Pauschalbesteuerung
etc....

Die breit Masse wird mit Mehrwertsteuer (größter Steuerbatzen), KK Beiträgen,
Rentenkürzungen etc. rasiert während die oberen 60.000 Haushalte seit den 80´ern premanant entlastet wurden.

Quando

"die Griechen" gibt es nicht es ist immer das Gleiche
Der Fisch stinkt vom Kof her.
Oligarchen, Militärs, korrupte Politiker- und Familienclans....