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    GxP German Properties AG (ehemals Cleanventure AG) (Seite 166)

    eröffnet am 10.08.15 09:35:47 von
    neuester Beitrag 15.09.22 00:05:23 von
    Beiträge: 2.372
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      schrieb am 24.10.16 19:34:48
      Beitrag Nr. 722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.528.136 von ooy am 21.10.16 19:22:41... Aktienhandel nun auch in Hamburg möglich ...
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 19:22:41
      Beitrag Nr. 721 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 19:11:01
      Beitrag Nr. 720 ()
      Nur meine Meinung!
      Bis zum Ende der KE wird der Kurs stark steigen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 17:24:16
      Beitrag Nr. 719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.523.930 von tzadoz2014 am 21.10.16 11:10:18... ein interessanter Bericht auf der Homepage von GXP und zwar unter den Pressemeldungen / Medienberichte .... ein Artikel aus dem Nebenwerte-Journal !
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 11:10:18
      Beitrag Nr. 718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.523.507 von straßenköter am 21.10.16 10:18:51
      Zitat von straßenköter: Man muss schon ziemlich dünnhäutig sein, um aus den letzten Postings eine wirkliche Kritik herauszulesen.

      Grundsätzlich würde ich es befürworten, wenn Du an Bord bleibst, denn unterschiedliche Meinungen sind die Basis für konstruktive Diskussionen.

      Ich denke, dass der Löwenanteil der Kleinaktionäre in der Hoffnung zeichnet, weil er einen ähnlichen Weg wie bei WCM oder anderen erhofft. Die Punkte, die Du nicht unberechtigt einwirst, wird man bei diesen Unternehmen 1:1 genauso gehabt haben. Und man sollte im Hinterkopf haben, dass die Einbringer der Sach-KE Interesse an einem steigenden Kurs haben. Schließlich haben sie Aktien erhalten, selbst wenn eine Überbewertung der eingebrachten Immobilien vorgelegen haben sollte.


      Bei WCM hätte man als Kleinanleger auch mehrfach bei einer KE mitmachen müssen, um keine Verwässerung zu haben. Um wieviel sich der eigene Anteil vervielfacht hätte, wenn man jede KE mitgemacht hätte, weiß ich nicht. Bin dort nicht investiert.
      Allerdings muss man sagen, dass der Verlustvortrag bei GxP deutlich geringer ist, als bei WCM. Daher kann man die Beiden nicht 1:1 vergleichen.

      Ich betrachte GxP, obwohl dies eine Immo-Aktie ist, eher als Zock anstatt Konservativ. Was selten bei Immo-Aktien ist. Ich würde hier keine Kursprognose geben.
      1 Antwort

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      schrieb am 21.10.16 10:18:51
      Beitrag Nr. 717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.523.399 von immocash am 21.10.16 10:06:57Man muss schon ziemlich dünnhäutig sein, um aus den letzten Postings eine wirkliche Kritik herauszulesen.

      Grundsätzlich würde ich es befürworten, wenn Du an Bord bleibst, denn unterschiedliche Meinungen sind die Basis für konstruktive Diskussionen.

      Ich denke, dass der Löwenanteil der Kleinaktionäre in der Hoffnung zeichnet, weil er einen ähnlichen Weg wie bei WCM oder anderen erhofft. Die Punkte, die Du nicht unberechtigt einwirst, wird man bei diesen Unternehmen 1:1 genauso gehabt haben. Und man sollte im Hinterkopf haben, dass die Einbringer der Sach-KE Interesse an einem steigenden Kurs haben. Schließlich haben sie Aktien erhalten, selbst wenn eine Überbewertung der eingebrachten Immobilien vorgelegen haben sollte.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 10:06:57
      Beitrag Nr. 716 ()
      Natürlich ist der Preisabschlag normal, ich habe das durchaus verstanden und bin nicht blöd.
      Insbesondere war der Kurs vor der Kapitalerhöhung aus diesem Umstand ungewöhnlich stark gestiegen und war dies Fundamental nicht begründet.
      Ansonsten würde ich mich dazu hier auch nicht äußern. Ich sehe in der Kapitalerhöhung in dieser Größenordnung aber durchaus Risiken die dem angesprochenen Himmelfahrtskomando nahekommen. Selten (vielleicht sogar noch nie zuvor) hat es in Deutschland ähnlich große Kapitalerhöhungen (das 35-fache des Grundkapitals) gegeben. Das birgt Risiken die über hohe Kosten und Zinsen abgefangen werden müssen. Die Frage ist wieviel Eigenkapital aus der Kapitalerhöhung dafür aufgezehrt wird, ob die Bewertung der parallelen Sachkapitalerhöhung gerechtfertigt ist, etc. Allein während der Kapitalerhöhung wird es von der begleitenden Bank Kurspflegemaßnahmen geben, damit der Wert nicht unter 1 Euro fällt und dies die Kapitalerhöhung gefährdet. Die angesprochenen 20 Mio Euro als Bewertungsunterschied zwischen Ankauf und Einbringung in die Gesellschaft stehen ebenfalls noch im Raum. Die Kapitalerhöhung frist ebenfalls nochmal Kosten und Gebühren bei den Banken, durch die Sicherung der Immobilien durch Kaufverträge entstehen hohe Zinskosten, neben den üblichen Ankaufnebenkosten (Makler, Notar, Grunderwerbsteuer). Oft fallen noch Beraterhonorare über all dies hat die Gesellschaft noch nicht berichtet. Aber genau hier wäre es interessant zu sehen, welche Kosten die zukünftig zu erwartende Rendite erstmal aufzehrt und wie lange es dauert um diese wieder einzuspielen. Es ist aus denau diesen Gründen nicht unwahrscheinlich, das der Wert nach der Kapitalerhöhung erstmal unter 1 Euro fällt. Insofern stellt sich die Frage wie interessant die Kapitalerhöhung für den Kleinanleger ist. Nichts ist ohne Risiko und dessen sollte sich jeder Anleger bewusst sein, der das 35-fache seines urspünglichen Investments in einen Wert steckt.
      Kurse von 1,5 Euro oder über 2 wird es auf viele Jahre nicht geben können, dafür ist der Immobilienmarkt über die NAV Bewertung zu träge und konservativ. Kurse unter 1 Euro auch auf Sicht von mehreren Monaten nicht unwahrscheinlich.
      Den Lemmingen rate ich sich nicht mit Scheuklappen den Pushern anzuschließen und sich falls es intellektuell möglich ist sich ein eigenen Bild zu machen. Ich habe mich mit dem Wert noch nicht intensiver Beschäftigt, meine aufgeworfenen Fragen hat aber hier keiner der investierten zufriedenstellend beantworten können.
      Ich wünsche allen viel Glück, werde die Sache weiter verfolgen mich hier aber nicht mehr dazu äußern. Sachliche und fundierte Kritik scheint nicht gewünscht zu sein insofern alles Gute und viel Glück.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 10:52:06
      Beitrag Nr. 715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.514.621 von immocash am 20.10.16 09:52:37@immocash
      der Kursabschlag ist bei einer Kapitalerhöhung völlig normal. Rein rechnerisch war der theoretische Eröffnungskurs bei 1,02 bei einem Schlusskurs von 1,80. Ist ja eine 1:35 KE. Die Iniatioren wissen, dass Kleinaktionäre nicht 1:35 zeichnen können. Wie sollte auch ein Kleinaktionär mit 2.000 Akien 70.000 Euro aufbringen können. Die haben im Vorfeld, das Ding gemanagt, ansonsten wäre es ein Himmelfahrtskommando!
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 10:43:11
      Beitrag Nr. 714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.514.621 von immocash am 20.10.16 09:52:37Man sollte sich einmal die Geschichte der Estavis / Accentro ansehen.
      Der damalige VV ist jetzt Aufsichtsratsvorsitzender der GxP.
      Der Mann hat ein Händchen dafür Kohle zu machen...
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 10:01:10
      Beitrag Nr. 713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.514.621 von immocash am 20.10.16 09:52:37Erster Kurs 0,95? Wo? Das waren nur Maklertaxen ohne Umsatz zum Geldkurs. Es gab bislang nur einen Umsatz und der lief zu 1,20

      Zitat von immocash: Ohje, die Realität ist ja noch schlimmer als meine Befürchtung von gestern. Erster Kurs heute bei 0,95, dann 1,0 jetzt 1,05 Euro. Wollen wir hoffen das die vermeldeten Zeichnungszusagen stimmen und die Kapitalerhöhung in diesem Volumen überhaupt erfolgreich ist. Ansonsten sieht es hier ziemlich düster aus. Hat sich mal jemand gedanken gemacht was passiert wenn die Kapitalerhöhung nicht voll gezeichnet wird? Dann stünde aufgrund der Zahlungsverpflichtung der Immobilienkäufe unweigerlich die Insolvenzanmeldung an. Es sei denn man bekommt die Objekte schnell weitergeschoben und verliert nur die Ankaufnebenkosten was aber gleichfalls bei diesem Volumen einer Aufzehrung des Eigenkapitals gleichkommen würde. Ich bin gespannt, selten ähnliches vorgehen gesehen. Bei der WCM AG war die Sache schon recht sportlich, aber dies hier übertrifft alles. Wenn es gut geht, dann bin ich gespannt wo die Geselschaft in 5 Jahren steht. Hier könnte was großes entstehen aber das Risiko ist für den Kleinanleger nicht zu unterschätzen.
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