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    FDP: Schäuble bereitet massive Steuererhöhung vor - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 12.11.15 07:41:14 von
    neuester Beitrag 19.11.15 17:07:10 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.221.384
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      schrieb am 12.11.15 07:41:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bereitet nach Ansicht des FDP-Präsidiumsmitglieds Volker Wissing eine Steuererhöhung vor: "Allen Rekordsteuereinnahmen zum Trotz bereitet Wolfgang Schäuble eine …

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      Avatar
      schrieb am 12.11.15 07:41:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja super, Wolfgang! Dann ist Angelas Flüchtlingspolitik ja doch bezahlbar! Immer wieder ein beruhigendes Gefühl von so intelligenten Leuten regiert zu werden!!! Von mir kriegt die Union bestimmt keine Stimme wieder!!!
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 09:37:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      kein problem-es trifft ja keinen Armen, denn wer soviel Geld übrig hat, dass er damit an der Börse spekulieren kann, der verschmerzt das leicht-ist ja für einen guten Zweck, wie alle sagen, damit die Asylanten gut versorgt werden-und besser als ein "Flüchtlings-soli"-der ja alle trifft-ists allemal
      2 Antworten
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      schrieb am 13.11.15 10:46:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mit seinen 73 Jahren sollte Herr Schäuble über den wohlverdienten Ruhestand nachdenken. Ansonsten wird er mit seinem Altersstarrsinn und mit Lawinen, von denen er nicht weiß, wo sie sich gerade befinden, untragbar.
      3 Antworten
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      schrieb am 13.11.15 11:30:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.079.698 von R0sario am 13.11.15 10:46:34Schäuble ist bereits untragbar geworden. Da muss nichts mehr werden.

      Schon vergessen, welche Lügen der dem deutschen Volk in Sachen Griechenlandkrise aufgetischt hat?

      Ohne die Bürgschaften und Rettungspakete für korrupte Banken könnte man in Deutschland vieles kostenlos gestalten - ja sogar Schokoladenbrunnen in jeder Stadt aufstellen.

      Blendwerk wohin man schaut. Schäuble ist Mitlied einer Finanzmafia die sich hinter ESM, EFSF und ähnlichen im verborgenen an den Ersparnissen der Menschen in diesem Land zu schaffen macht.

      Wer nicht offenlegt was er tut - führt in aller Regel etwas unrechtes durch.

      In diesem Land gilt schon lange nicht mehr gleichtes Recht für alle.

      Staatsversagen und Inkompetenz regieren das Land. Leute wie Schäuble werden in der geschichtlichen Nachschau eines Tages ein vernichtendes Urteil von den Historikern bekommen.
      2 Antworten

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      schrieb am 13.11.15 11:37:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.069.237 von paulixchen am 12.11.15 09:37:13Doch es trifft die Armen und den Mittelstand, der gezielt zerstört wird.

      Unter Schäuble sind die Armen noch ärmer geworden und der Mittelstand weiter ausgdünkt worden.

      Das hat System. Steuererhöhungen gleich welcher Art sind immer Mittel zum Zweck Vermögen von unten nach oben zu verteilen. Die Superreichen zahlen keine Steuern, die werden aber dafür bedient.

      Die Superreichen trifft das alles nicht, denn die haben ihren Wohnsitz in Monacco, der Schweiz oder auf irgendwelchen Steuerinseln. Die Argumentation dieser Bundesversager läuft also ins leere - es ist nichts anderes als der Versuch zu stehlen um es Superreichen zu geben und es zerstört Deutschland als Finanzplatz. Insofern kann man es auch als Angriff auf die deutsche Wirtschaft sehen mit der man diese versucht gezielt zu zerstören. Das dies so ist scheint auch der Markt zu sehen, der den DAX weiter auf Talfahrt schickt.

      Richtig wäre alle Rettungspakete zu streichen, aus dem Euro auszutreten und Banken in die Konkurs zu schicken. Marktwirtschaft in Reinkultur halt. Ebenso müsste man mindestens die Hälfte Verwaltung auf die Strasse setzen, da diese eh unproduktiv keinen Mehrwert für die Gesellschaft produzieren - im Gegenteil sogar zerstören. Mit Bleistift spitzen steigert man kein Bruttosozialprodukt - im Gegenteil.

      Das System ist fertig - und hat in seiner aktuellen Konstruktion keine langfristige Perspektive, weil Insuffizienzen weiter aufrecht erhalten werden, anstatt sie gegen Kompetenz und Effektivität auszutauschen. Einfach nur krank und platt, was die Bundesversager da tun. Ausdruck totaler Inkompetenz.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 13:14:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da ist doch dann die perfekte Doppelbesteuerung.
      Dem Aktionär gehört das Untenehmen.
      Das Unternehmen zahlt aus dem Gewinn Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer,
      das was übrig bleibt, wird vielleicht ausgeschüttet und dann mit der Abgeltungssteuer und Soli mit 26,5 % belegt.
      Insgesamt flleißt der Gewinn eines Unternehmens dann zu fast 50 % an den Staat.
      Demnächst dann zu fast 70 % im Höchstfall.
      Der Staat entwickelt sich dann zu schädlichen Parasiten.
      Ich fühle mich ausgebeutet von diesem Staat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 14:11:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schäuble dreht am Steuerschräuble?

      Muss Schäuble jetzt mit "gutem Beispiel" nachziehen, um das das sehr gute Staatsranking
      "AAA" zu behalten, damit er weiter kaum Zinsen für seine immense Staatsverschuldung zahlen muss?

      Ic h bin zwar nicht scharf drauf:

      Aber es soll ja jetzt in anderen Ländern etwas mehr Platz geben?

      Vielleicht muss man aber dahin wandern oder vielleicht schwimmen -
      wenn Lufthansa-Arbeitnehmer streiken und Boote konfisziert werden?
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 16:51:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dann gibt's Revolution und die wird gewaltig das wollte ich eh 1990.
      Ich bin vom Westen gekauft worden ohne das ich es wollte, wer sagt das man das nicht ändern kann.?

      Merkt euch eins die Revolution kommt aus dem Osten und wird die angefressenen Fettbäuche im Westen schmelzen lassen!!!

      Ist auch gut für die Krankenkassen Fettleibigkeit und Standesdünkel führt zu schweren Krankheiten.
      Weniger davon heißt weniger Kosten und mehr für alle Vernünftigen.

      Vorbild für mich is da Walter Ulbricht!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 23:21:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.080.178 von Indextrader24 am 13.11.15 11:30:13Oh Gott, was ist das? Ich wollte mit meinem Kommentar keinen ideologischen Dünnschiss anziehen. Der Herr Indextrader24 soll sich den Schokoladenbrunnen bitte vor seinem Haus aufstellen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.15 18:57:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und da wir in einem Aktionärsfeindlichen Land leben, wird es kaum Widerstand geben. Selbständige müssen noch dazu Sozialversicherungsbeiträge auf Aktiengewinne zahlen, da bleibt von möglichen Gewinnen nicht mehr viel. Das alles natürlich erst nach der Bundestagswahl. Was bleibt dann noch als Altersvorsorge? Rürup und Riester hat man nur für die Versicherungswirtschaft und die Banken gemacht.
      Avatar
      schrieb am 14.11.15 22:54:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die CDU hatte vor der letzten BT-Wahl und auch danach noch versprochen: Keine Steuererhöhungen! Da müsste jedenfalls bis zur nächsten BT-Wahl 2017 die Abgeltungsteuer eigentlich bleiben. Sollte doch eine Änderung kommen, würden Betroffene sie auf die Kosten
      der Flüchtlingszuwanderung zurückführen, und das kann der Bundesregierung kaum gefallen.
      Das Ärgerlichste im Falle einer Systemänderung weg von der Abgeltungssteuer ist eigentlich die daraus folgende Mehrarbeit, wenn der Steuerzahler wieder die gesamten Erträge aufstellen und in die Steuerformulare eintragen muss. Als Trostpflaster gäbe es dann Wiederberücksichtigung der Werbungskosten, was andererseits ganzjähriges Belegsammeln erfordert und noch weitere Arbeit mit sich bringt.
      Avatar
      schrieb am 15.11.15 03:07:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.080.178 von Indextrader24 am 13.11.15 11:30:13"Ohne die Bürgschaften und Rettungspakete für korrupte Banken könnte man in Deutschland vieles kostenlos gestalten - ja sogar Schokoladenbrunnen in jeder Stadt aufstellen."

      Die Schokobrunnen stehen längst. Sonst kämen die "Asylanten" nicht. Sonst hätten wir nicht die Frührentner, Arbeitslosen, Umschüler.

      "Wer nicht offenlegt was er tut - führt in aller Regel etwas unrechtes durch."

      Was machst du, User Indextrader24[Blogger]?
      Avatar
      schrieb am 15.11.15 03:25:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.080.298 von Indextrader24 am 13.11.15 11:37:28"Doch es trifft die Armen und den Mittelstand, der gezielt zerstört wird."

      Der erfolgreiche Börsentrader zahlt sowieso genug Steuern, was du nicht zu wissen scheinst.
      ;)

      "Unter Schäuble sind die Armen noch ärmer geworden und der Mittelstand weiter ausgdünkt worden."

      Rechtschreibfehler sind Vorrecht und Zeichen der Putintrolle. :D


      "Das hat System. Steuererhöhungen gleich welcher Art sind immer Mittel zum Zweck Vermögen von unten nach oben zu verteilen. Die Superreichen zahlen keine Steuern, die werden aber dafür bedient."

      Und nachts ist es kälter als draußen. 1>2. Etc.
      Aber ja, in Putlers Reich ist es vielleicht wirklich so.
      Putin und seine Oligarchen zahlen keine Steuern, sondern werden noch bedient.
      Wie sonst wäre ein kleiner UdSSR-Spion wie Putin so schweinereich geworden?!?!
      Avatar
      schrieb am 15.11.15 03:57:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.081.399 von Ines43 am 13.11.15 13:14:32
      Zitat von Ines43: Da ist doch dann die perfekte Doppelbesteuerung.
      Dem Aktionär gehört das Untenehmen.
      Das Unternehmen zahlt aus dem Gewinn Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer,
      das was übrig bleibt, wird vielleicht ausgeschüttet und dann mit der Abgeltungssteuer und Soli mit 26,5 % belegt.
      Insgesamt flleißt der Gewinn eines Unternehmens dann zu fast 50 % an den Staat.
      Demnächst dann zu fast 70 % im Höchstfall.
      Der Staat entwickelt sich dann zu schädlichen Parasiten.
      Ich fühle mich ausgebeutet von diesem Staat.



      Genau Ines43,
      du hast es erkannt, im Gegensatz zu den Neidhammeln & Sozialisten.
      Aber es ist noch schlimmer: oft gibt es nach Royalty (=Steuer #1) im Ursprungsland den Gewinnsteuersatz des Ursprungslandes (#2), dann den Gewinnsteuersatz am Sitz des Unternehmens (#3), dann noch die Quellensteuer (#4) für eventuelle Dividenden, vom Dividendenbruchteil werden dann max. 15% von Schland anerkannt, darauf nochmal (10%+Soli) (#5), und dann muß man die Inflation auf das gesamt eingesetzte Kapital noch berücksichtigen (#6). Darauf noch Steuer für Kursgewinne (#7).

      "Doppelbesteuerung" ist ein dreckiger Euphemismus.
      Avatar
      schrieb am 15.11.15 09:51:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kalte Progression ist die Steuermehrbelastung, die im zeitlichen Verlauf entsteht, wenn die Eckwerte eines progressiven Steuertarifes nicht an die Preissteigerungsrate angepasst werden. Im weiteren Sinne wird darunter auch die Steuermehrbelastung verstanden, die dann eintritt, wenn die Tarifeckwerte nicht an die durchschnittliche Einkommensentwicklung angepasst werden. Dagegen gehört jene progressive Besteuerung, die lediglich auf die Einkommensunterschiede zwischen den Steuerpflichtigen in ein und demselben Veranlagungszeitraum abzielt, nicht zu diesem Sachverhalt.

      Seltener wird auch das Schlagwort Fiskalische Dividende für die Kalte Progression verwendet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.15 11:45:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.083.667 von pegasusorion am 13.11.15 16:51:25
      "Vorbild für mich is da Walter Ulbricht!!"

      Hallo pegasurion zu deinem Beitrag Nr. 9:

      Dann solltest du ihm vielleicht doch gern schnell folgen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.15 12:34:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.092.406 von Traumatron am 15.11.15 09:51:35
      Kalte Steuererhöhung
      Die abgeschriebene Definition "Kalte Steuererhöhung" hätte für eine Doktorarbeit natürlich der Quellenangabe bedurft!

      Aber Weiterungen in der Abgabenbelastung ergeben sich nicht nur in der Besteuerung, sondern auch in der Erhöhung und Überschreitung von Sozialversicherungs- und Beihilfegrenzen anderer Quellen.

      Hartz-Vierer dürften zu Recht eher an einer niedrigen Verbraucherinflationsrate interessiert sein.

      Ganz makaber: Wenn niemand mehr wählen ginge, könnte man die eingesparten Moneten, auf die ja sowieso keine Steuern anfallen, auf wenige beschränken!
      Avatar
      schrieb am 19.11.15 17:07:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.093.039 von Pedrosilino am 15.11.15 11:45:20Mach ich doch aber wie kommst Du darauf :laugh:

      Fange an zu denken sonst bist Du überholt bevor Du eingeholt hast....:laugh:

      Nichts ist wie es scheint und nichts scheint wie es ist....


      Schlag im Duden nach oder frag nen Prof. der Germanistik lehrt.
      Wenn Du keinen kennst hilft am Anfang Lektüre Karl Marx das Kom. Manifest z.B.


      :laugh::laugh::laugh:


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