Intershop ohne eBay - neue Chance für einen steigenden Kurs! (Seite 30)
eröffnet am 16.11.15 10:57:12 von
neuester Beitrag 17.05.24 22:29:22 von
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Zitat von Kampfkater1969: ...*****
Ein angestellter Vorstand, der um 15:15 Uhr seinen Golf-Termin hat und wegen seiner Work-Life-Balance besser Lehrer geworden wäre (= in Deutschland weltweit das höchste Level an Einkommen undPension für die wenigsten echten Arbeitsstunden) ....der taugt nicht als Vorstand im Sinne von Aktionären.....denn diese "Sesselpupser" kommen und gehen, und zu oft "Minderleistungen"
...
sonnenstrahlung schrieb am 18.02.20 11:03:56 Beitrag Nr. 12.794 (62.710.117)
Zitat von sonnenstrahlung: Markus Klahn auf der HV im Frühjahr: „...wenn ich am Ende des Jahres hier sitze (!!??) mit 17 Millionen Auftragseingang Cloud mit nur 30 Kunden (!!!) , werden Sie mich dafür nicht steinigen...Die 17 Millionen mach ich!“
Markus sagte zu Beginn seiner Amtszeit, dass er möchte, dass Intershop in Zukunft hält, was es verspricht. 🤐
e) In Bezug auf die Zielvereinbarung hat sich die Gesellschaft und das Vorstandsmitglied für den Fall, dass in den Jahren 2023 (!!??) und 2024 größere strategische Investitionen getätigt werden, eine Anpassung an die zu erwartenden Auswirkungen dieser Investitionen auf die Ziele vorbehalten, diese also nicht ausgeschlossen (Kodex-Empfehlung G.8). Bei einer fehlenden Einigung ist der Aufsichtsrat auch einseitig berechtigt, die Anpassung der geänderten Ziele zu bestimmen.
f) Den Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft wird nicht die Mehrheit, sondern genau 50 % ihrer langfristigen variablen Vergütung aktienbasiert gewährt, über die sie spätestens bei Beendigung ihres Vertrages, im Zweifel also auch vor Ablauf von vier Jahren, verfügen können (Kodex-Empfehlung G.10), da aus Sicht des Aufsichtsrats sowohl ein 50 %iger Anteil einer aktienbasierten Vergütung als auch eine Wartezeit bis zur Beendigung der Zusammenarbeit der Zielsetzung einer auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung gerichtete Incentivierung ausreichend Rechnung trägt.
Jena, 11. Dezember 2023
...
https://www.intershop.com/de/corporate-governance
*****
d) Die variablen Vergütungsbestandteile für den Vorstand beinhalten keine aktienbasierte Vergütung, weil die Gewährung von neuen Aktien und eine Verpflichtung zum Erwerb von Aktien am Markt unter Wahrung der insiderrechtlichen Vorgaben nur sehr aufwendig umzusetzen ist (Kodex-Empfehlung G.10 DCGK 2022 und DCGK 2019).
Jena, 9. Dezember 2022
https://www.intershop.com/files/Intershop-2020/materials_pdf…
f) Den Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft wird nicht die Mehrheit, sondern genau 50 % ihrer langfristigen variablen Vergütung aktienbasiert gewährt, über die sie spätestens bei Beendigung ihres Vertrages, im Zweifel also auch vor Ablauf von vier Jahren, verfügen können (Kodex-Empfehlung G.10), da aus Sicht des Aufsichtsrats sowohl ein 50 %iger Anteil einer aktienbasierten Vergütung als auch eine Wartezeit bis zur Beendigung der Zusammenarbeit der Zielsetzung einer auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung gerichtete Incentivierung ausreichend Rechnung trägt.
Jena, 11. Dezember 2023
...
https://www.intershop.com/de/corporate-governance
*****
d) Die variablen Vergütungsbestandteile für den Vorstand beinhalten keine aktienbasierte Vergütung, weil die Gewährung von neuen Aktien und eine Verpflichtung zum Erwerb von Aktien am Markt unter Wahrung der insiderrechtlichen Vorgaben nur sehr aufwendig umzusetzen ist (Kodex-Empfehlung G.10 DCGK 2022 und DCGK 2019).
Jena, 9. Dezember 2022
https://www.intershop.com/files/Intershop-2020/materials_pdf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.109.215 von NETFOX am 16.01.24 11:17:10Und nicht ohne Grund empfiehlt ja der Kodex den börsennotierten Firmen, dass ein siginifikanter Teil der Vergütung der Vorstände am Aktienkurs hängen sollte....diese selbst Geld dort in der Aktie des Arbeitgebers anzulegen.
Deutscher Corporate Governance Kodex
Sich an diese zu halten gilt als großer Erfolgsfaktor und ist in Deutschland üblich. Die Einhaltung des Kodex ist für börsennotierte Unternehmen nicht verpflichtend – aber: Sie müssen eine Erklärung dazu abgeben, den sogenannten Corporate-Governance-Bericht.
Und da besteht bei Intershop krass Optimierungsbedarf.
Eine Quelle:
https://www.frankfurt-main.ihk.de/recht/uebersicht-alle-rech…
Eine weitere:
https://www.dcgk.de/files/dcgk/usercontent/de/download/kodex…
Zitat hieraus:
G.10 Die dem Vorstandsmitglied gewährten variablen Vergütungsbeträge sollen von
ihm unter Berücksichtigung der jeweiligen Steuerbelastung überwiegend in
Aktien der Gesellschaft angelegt oder entsprechend aktienbasiert gewährt
werden. Über die langfristig variablen Gewährungsbeträge soll das
Vorstandsmitglied erst nach vier Jahren verfügen können
Deutscher Corporate Governance Kodex
Sich an diese zu halten gilt als großer Erfolgsfaktor und ist in Deutschland üblich. Die Einhaltung des Kodex ist für börsennotierte Unternehmen nicht verpflichtend – aber: Sie müssen eine Erklärung dazu abgeben, den sogenannten Corporate-Governance-Bericht.
Und da besteht bei Intershop krass Optimierungsbedarf.
Eine Quelle:
https://www.frankfurt-main.ihk.de/recht/uebersicht-alle-rech…
Eine weitere:
https://www.dcgk.de/files/dcgk/usercontent/de/download/kodex…
Zitat hieraus:
G.10 Die dem Vorstandsmitglied gewährten variablen Vergütungsbeträge sollen von
ihm unter Berücksichtigung der jeweiligen Steuerbelastung überwiegend in
Aktien der Gesellschaft angelegt oder entsprechend aktienbasiert gewährt
werden. Über die langfristig variablen Gewährungsbeträge soll das
Vorstandsmitglied erst nach vier Jahren verfügen können
@Andy53
Ich bin absolut für eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Wenn man es sich leisten kann, sollte Life immer im Vordergrund stehen. Das heisst aber auf der anderen Seite auch - Verzicht auf Dinge, die für einen persönlich nicht im Vordergrund stehen.Wenn aber jemand CEO, CFO oder sonstwas mit C ist, dann sind es normalerweise Führungstypen und ich erwarte, dass es bei denen eindeutig Richtung Work geht - und zwar uneingeschränkt. Also entweder 25000 bis 50000€ im Monat ! verdienen wollen oder halt deutlich ! weniger mit 2 bis 3 Tage-Woche.
Wenn ich Aktien von Intershop kaufe, gehe ich ein deutlich höheres Risiko ein als eine Führungskraft bei Intershop, weil ich weder interne Einsicht in die Firma habe noch mit meinem persönlichen Engagement etwas zur positiven Entwicklung beitragen kann. Nicht umsonst gibt es bei US-Firmen für die Mitarbeiter Aktienvergütungen als Boni und nicht Barzahlungen als Boni wie bei Intershop. Und wofür eigentlich Boni auf Führungsebene bei Intershop? Dafür, dass man ein Jahr mal nicht die Aktionäre zur Kasse gebeten hat, weil das Geld mal wieder dem Ende zuging?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.103.206 von Andy53 am 15.01.24 10:45:28Du hast es ja selber erkannt......Vorstände in Familien-AGs, auch die dann im Aufsichtsrat tätigen der Familie....."brennen" für die Firma, weil sie im gleichen Boot sitzen wir Langfristanleger.......man will das Unternehmen immer besser machen oder zumindest am Markt erfolgreich halten im Status Quo.
Ein angestellter Vorstand, der um 15:15 Uhr seinen Golf-Termin hat und wegen seiner Work-Life-Balance besser Lehrer geworden wäre (= in Deutschland weltweit das höchste Level an Einkommen undPension für die wenigsten echten Arbeitsstunden) ....der taugt nicht als Vorstand im Sinne von Aktionären.....denn diese "Sesselpupser" kommen und gehen, und zu oft "Minderleistungen"
Ein angestellter Vorstand, der um 15:15 Uhr seinen Golf-Termin hat und wegen seiner Work-Life-Balance besser Lehrer geworden wäre (= in Deutschland weltweit das höchste Level an Einkommen undPension für die wenigsten echten Arbeitsstunden) ....der taugt nicht als Vorstand im Sinne von Aktionären.....denn diese "Sesselpupser" kommen und gehen, und zu oft "Minderleistungen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.096.552 von Kampfkater1969 am 13.01.24 09:13:52Ja im Prinzip ist es so, aber nur theoretisch. Die Aktionäre tragen aber auch das unternehmerische Risiko, nicht die Mitarbeiter oder Vorstände. Die ziehen weiter wie so oft schon bei Intershop geschehen, haben fett Kohle gemacht und sind dann mal weg. Der AR wäre hier vielmehr in der Pflicht, aber die sind wie bei vielen Unternehmen Gehilfen der Vorstände. Ob das hier so ist weiß ich nicht, vielleicht gibt es auch wenig Spielraum hier überhaupt etwas zu ändern. Ich hoffe einfach das Herr Dränert was reißen kann. Gruß Stonder
Hier (in diesem Forum) scheinen einige noch eine mit Verlaub etwas antiquierte Auffassung von Unternehmenskultur zu haben. Ich meine damit hauptsächlich die Frage wie Angestellte zu motivieren sind. Ausschließlich mit Geld bestimmt nicht. Ich denke bei allen Beschäftigen, auch und vielleicht gerade Vorständen, spielt heute soetwas wie die „ work-life-balance eine entscheidende Rolle. Man will einfach seinen Job gern machen, natürlich auch dabei Geld verdienen und genügend Freiraum für das Private haben. Ich kenne keinen von den 3 Intershop-Voerständen persönlich, aber warum sollen sie sich zwingend mit den zweifellos vorhandenen Risiken von Aktieninvestments auseinandersetzen ? Sie sollen das Unternehmen erfolgreich führen, nicht mehr und nicht weniger. Warum sind denn heute oftmals Familienunternehmen am erfolgreichsten ? Bestimmt nicht weil diese Unternehmer am besten mit Geld motiviert werden. Da spielen viel mehr Faktoren, die zugegeben oft schwer greifbar und für Außenstehende schwer zu bewerten sind,, eine Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.091.398 von NETFOX am 12.01.24 11:37:28Diese "Führungskräfte", diese Manager, sind ganz banal betrachtet meine Angestellten.....der hier Investierten, der Eigentümer.......und wie kann man Angestellte am besten motivieren? Nicht mit "Gender-Gaga" sondern mit einer erfolgsabhängigen Vergütungsstruktur...die mittel- und langfristige Anreize bietet...
Wer aber mit "Minderleistung" oder "Schlechtleistung" ein fettes erfolgsunabhängiges Einkommen hat......finde den Fehler.....
Die müssen "brennen" für den Job, im gleichen Boot sitzen wie Aktionäre......
Warum keine Anlagepflichten in die Aktie Intershop als Vetragsklausel......und Haltefristen? Machen sehr gute Firmen so.....
Wer aber mit "Minderleistung" oder "Schlechtleistung" ein fettes erfolgsunabhängiges Einkommen hat......finde den Fehler.....
Die müssen "brennen" für den Job, im gleichen Boot sitzen wie Aktionäre......
Warum keine Anlagepflichten in die Aktie Intershop als Vetragsklausel......und Haltefristen? Machen sehr gute Firmen so.....
Ich würde es vielleicht nicht so ausdrücken- im Prinzip aber: ja
Was wäre zielführend bei Intershop......dass bei den ersten beiden Führungsebenen nur noch ein "normales Grundgehalt" bar ausgezahlt wird....und ein signifikanter Teil....ab 50% des heutigen Levels, über virtuelle Aktienoptionen gezahlt werden, nach Laufzeiten gestaffelt..........
Denn wer "nur fettbezahlte Bargeld-Führungskraft" ist, wird nie "brennen" für die Firma.....wenn er es "leistungslos" kassieren kann.......fette Pfründe, weit über Level "normal"....
Und Führungskräfte, die dies nicht wollen = sollen gehen.......
Gemeinsame Interessen, dann als Art "gemeinsame Eigentümer"......mit den heutigen Aktionären...dass ist zielführend......denn mit fremden Geld und fremdem (!) Risiko kann jeder Dödel gut "stinken".
Denn wer "nur fettbezahlte Bargeld-Führungskraft" ist, wird nie "brennen" für die Firma.....wenn er es "leistungslos" kassieren kann.......fette Pfründe, weit über Level "normal"....
Und Führungskräfte, die dies nicht wollen = sollen gehen.......
Gemeinsame Interessen, dann als Art "gemeinsame Eigentümer"......mit den heutigen Aktionären...dass ist zielführend......denn mit fremden Geld und fremdem (!) Risiko kann jeder Dödel gut "stinken".
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