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    Intershop ohne eBay - neue Chance für einen steigenden Kurs! (Seite 816)

    eröffnet am 16.11.15 10:57:12 von
    neuester Beitrag 13.05.24 18:24:49 von
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      Avatar
      schrieb am 22.02.19 21:56:13
      Beitrag Nr. 11.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.944.383 von Alex65 am 22.02.19 19:40:33
      Digitalisierung in der Baubranche
      Wir zeigen Ihnen mit unseren Partnern Building Radar, ibau, Intershop und Microsoft, wie Sie potenzielle Bauprojekte mit künstlicher Intelligenz identifizieren, qualifizieren und anschließend zielgerichtet bearbeiten können. Wir beantworten Ihre Fragen: „Was ist das „Winning Team“, welche Beteiligten sind in dem Bauvorhaben bekannt und was muss ich tun, um rechtzeitig Informationen zu gewinnen und Maßnahmen zu definieren? Wie entwickelt sich das Bauvorhaben, welches Potential gibt es für uns und unsere Produkte?“ – alles Herausforderungen des Marktes und zahlreiche Möglichkeiten wie man die Digitalisierung für sich nutzen kann.

      https://www.orbis.de/de/aktuelles/events-websessions/veranst…

      Gerade die enge Zusammenarbeit und Integration aller Partner bietet einen eindeutigen Mehrwert. Wir möchten Ihnen bei der Veranstaltung zum einen dieses Zusammenspiel der Lösungen näher bringen und zum anderen zeigen, wie auch Ihre Digitalisierungsstrategien erfolgreich umgesetzt werden können.
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 19:40:33
      Beitrag Nr. 11.050 ()
      18.02.19
      Übernahmeangebot für Intershop
      Von Dominik Ploner und Michael Hedtstück

      Der Frankfurter Finanzinvestor Shareholder Value will Intershop übernehmen – und verbindet sein Übernahmeangebot mit gleich zwei Warnungen an die übrigen Aktionäre. Was passiert mit dem einstigen Star des Neuen Marktes?

      ..
      Wie weit geht Shareholder Value Management?

      Es ist vorstellbar, dass Fischer jetzt das Übernahmeangebot lanciert, um anschließend freie Hand zu haben, weitere Millionen in Intershop zu stecken, ohne dabei übernahmerechtlich relevante Schwellen zu überschreiten.

      Ob Shareholder Value schon im Zuge der gerade erst platzierten Kapitalerhöhung die 30-Prozent-Schwelle überschritten hat, ab der ein Pflichtangebot fällig wird, ist unklar. Diesbezügliche Anfragen bei Intershop und Shareholder Value blieben zunächst unbeantwortet. Sollte Shareholder Value die 30-Prozent-Schranke überwinden, kann die Fondsgesellschaft bis zur 50-Prozent-Schwelle weitere Intershop-Aktien zukaufen, ohne dies melden zu müssen.

      Eine Komplettübernahme durch Shareholder Value erscheint jedoch unwahrscheinlich. Das Frankfurter Finanzunternehmen positioniert sich als aktiver Aktionär und war unter anderem auch an Stada im Vorfeld der Übernahme durch ein Private-Equity-Konsortium beteiligt. Wie ein klassischer Private-Equity-Investor, der nach der vollen Kontrolle über ein Unternehmen strebt, agiert Shareholder Value Management aber nicht. Stada gehört jetzt zwei Finanzinvestoren. Bleiben Sie auf dem Laufenden, wie Bain und Cinven den Pharmakonzern umkrempeln.

      Shareholder Value dominiert Intershop

      Einen dominierenden Einfluss auf Intershop auch ohne Komplettübernahme ließe die Aktionärsstruktur von Intershop ohne weiteres zu. Das Software-Unternehmen befindet sich zu rund 62 Prozent in Streubesitz. Der zweite größere Aktionär Axxion S.A. hält 9,8 Prozent und hat schon in der Vergangenheit an Frank Fischers Seite investiert. Konkurrierende Anteilseigner im Intershop-Aktionariat sind damit nicht in Sicht. Zudem ist Shareholder Value im dreiköpfigen Aufsichtsrat von Intershop vertreten.

      Die Führung von Intershop hat positiv auf den Vorstoß des Großaktionärs reagiert: „Der Vorstand begrüßt das von den Bietern zum Ausdruck gebrachte Vertrauen und ihr Bekenntnis zu einem kontinuierlichen Engagement bei Intershop“, schreiben die Thüringer in einer Pressemitteilung.

      https://www.finance-magazin.de/deals/ma/uebernahmeangebot-fu…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 16:32:44
      Beitrag Nr. 11.049 ()

      Sword Group ist ein spezialisiertes IT-Engineering-Dienstleistungsunternehmen, das in Kompetenzzentren organisiert ist. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Beratungs- und Integrationsdienstleistungen mit hohem Mehrwert an. Der Nettoumsatz (ohne verkaufte Geschäftsbereiche) gliedert sich nach Tätigkeit wie folgt:

      - IT-Dienstleistungen (71,7%);
      - Lösungen (28,3%).

      Der Nettoumsatz gliedert sich geografisch wie folgt: Frankreich (20,7%), das Vereinigte Königreich (25,6%), Benelux (14,4%), die Schweiz (13,4%), die Vereinigten Staaten (9,9%) und andere (16%).

      Mitarbeiteranzahl :
      2.030 Personen.
      Umsatz: ca. 200 Mio. €
      https://www.sword-group.com/
      ******

      http://synaptic.intershop.com/de/Business_Partners/Sword-SA-… ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 16:13:21
      Beitrag Nr. 11.048 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 14:47:29
      Beitrag Nr. 11.047 ()
      BMW und Daimler gründen gemeinsam neuen Mobilitätsdienstleister

      Daimler und BMW tun sich zusammen und gründen einen gemeinsamen Mobilitäts-Dienstleister, der auf gleich fünf verschiedenen Säulen steht.
      von Mark Kreuzer am 22. Februar 2019
      ...


      Eine Milliarde Euro für fünf Joint Ventures
      ...
      https://www.mobilegeeks.de/news/bmw-und-daimler-gruenden-gem…

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      Avatar
      schrieb am 22.02.19 14:47:03
      Beitrag Nr. 11.046 ()
      Daimler AG launches a new cloud platform for data-driven innovation
      Feb 20, 2019
      ...


      https://news.microsoft.com/transform/daimler-ag-cloud-platfo…
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 14:32:56
      Beitrag Nr. 11.045 ()
      Finanzkalender 2019 :

      • 15.02.2019 | Übernahmeangebot
      • März 2019 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2018
      .....
      • 30. April 2019 Veröffentlichung der Q1-Zahlen 2019
      • 29. Mai 2019 Ordentliche Hauptversammlung 2019
      • 25. Juli 2019 Veröffentlichung der Q2- und 6-Monats-Zahlen 2019
      • 30. Oktober 2019 Veröffentlichung der Q3- und 9-Monats-Zahlen 2019

      .....Die Frist zur Übermittlung der Angebotsunterlage an die BaFin beträgt vier Wochen
      und kann ggf. auf bis zu acht Wochen verlängert werden. ( bis 12. April 2019 )
      ****

      Avatar
      schrieb am 22.02.19 13:14:19
      Beitrag Nr. 11.044 ()
      Auftragseingang im Cloud-Geschäft = Cloud- Erlöse verteilt auf 36 bis 48 Monate.

      1. Auftragseingang im Cloud-Geschäft um 238 % auf 7,2 Mio. Euro (Vorjahr: 2,1 Mio. € ).
      2. Die Cloud- und Subscription-Erlöse erhöhten sich im Berichtszeitraum kontinuierlich von Quartal zu Quartal um insgesamt 20 % auf 5,4. Mio. Euro (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro).
      3. Intershop hat im Geschäftsjahr 2018 im Konzern Umsätze in Höhe von 31,2 Mio. Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 35,8 Mio. € ).

      • 7,2 – ( 5,4 - 4,5) = 6,3 Mio. € ( zukünftige Einnahmen vom Auftragseingang / REST/ )
      • 31,2 + 6,3 = 37,5 Mio. € ( +4,7 %, ggb. 35,8 Mio.€ )


      4. Q4/17 = 9,5 Mio.€ ( 9,5 Mio.€ + Auftragseingang im Cloud-Geschäft 0,03 Mio.€)
      . .Q4/18 = 11,1 Mio. € ( +17%) (7,1 Mio.€ + Auftragseingang im Cloud-Geschäft 4,0 Mio.€)
      Die Cloud- und Subscription-Erlöse + Lizenzerlöse + Auftragseingang im Cloud-Geschäft (5.997 ) plus Serviceumsätze ca. 3,0 (15,2 – 12,146)
      + Wartungserlöse 2,1 ( 8,1 – 5,972 )


      5. Auf Nachfrage wurde die Entwicklung der Neukunden auch quartalsweise aufgebrochen, so dass wir schon in den nächsten Monaten sehen werden, ob man hier auf dem richtigen Weg ist. So lautet die Zielsetzung für Q1: sechs Neukunden. Allerdings gibt es wohl eine Wette im Vorstand, dass auch zehn erreicht werden können.
      Für das Gesamtjahr 2019 lautet die Zielgröße 50 Neukunden.( katzenbaum )

      Q1/19: Auftragseingang im Cloud-Geschäft ( ∅ pro Kunde 400 - 500 Tsd.€ )
      • 6 Neukunden x 400 = ca. 2.500 Tsd.€
      • 10 Neukunden x 400 = ca. 4.000 Tsd.€

      Q1/ 18: Die Cloud- und Subscription-Erlöse + Lizenzerlöse + Auftragseingang im Cloud-Geschäft: 3.436 Tsd.€
      ******

      „Ab der zweiten Jahreshälfte wollen wir schwarze Zahlen schreiben“, sagt Wiechen . Die Gesellschaft baut auf eine gute Finanzbasis, hat aktuell elf Millionen Euro Eigenkapital.
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 00:12:47
      Beitrag Nr. 11.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.096.435 von katzenbaum am 22.02.18 23:06:24
      Zitat von katzenbaum: ....Nur mal angenommen, das Umsatzwachstum der kommenden Jahre bis 2020 kommt komplett aus SAAS, dann könnte sich folgende Kalkulation ergeben:

      Neugeschäft SAAS 2018: 2 Mio EUR
      Neugeschäft SAAS 2019: 3 Mio EUR + 2 Mio EUR aus 2018 = 5 Mio. EUR
      Neugeschäft SAAS 2020: 4 Mio EUR + 3 Mio EUR aus 2019 + 2 Mio EUR aus 2018 = 9 Mio EUR

      Dann wären wir 2020 bei 52 Mio. EUR. Das ist ein Rechenbeispiel und keine Prognose von mir, aber ich halte es auch nicht für komplett unrealistisch. Und es zeigt mir, dass das Umsatzwachstum für 2018 nicht kriegsentscheidend sein wird. Also warum sollte sich das Management zum jetzigen Zeitpunkt mit einer gewagten Prognose aus dem Fenster lehnen, die dann vielleicht nicht zu halten sein wird?

      *****

      katzenbaum: Die 36 Monate sind jedenfalls der Normalfall eines Cloud-Vertrags.

      Modell: 12 Quartale

      ohne Gewähr

      Neukunden: Im vorigen Jahr gewann Intershop 15 neue Kunden, darunter 13 auf dem neuen Geschäftsmodell. Von den Bestandskunden hat sich beispielsweise Miele entschieden, auf die Cloud-Lösung zu setzen.
      Als Ziel für 2019 nennt Wiechen 50 Neukunden.

      • 7.200 / 14 (13 Neue + Miele) = 400 - 500 Tsd.€ / pro Kunde
      • 50 Neukunden: 50 x 400 = 20.000 € Cloud-Auftragseingang 2019 ;)

      Avatar
      schrieb am 21.02.19 22:07:13
      Beitrag Nr. 11.042 ()


      • Die Cloud- und Subscription-Erlöse erhöhten sich im Berichtszeitraum kontinuierlich von Quartal zu Quartal um insgesamt 20 % auf 5,4. Mio. Euro (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro).
      • Gleichzeitig führte die Umstellung zu einem maßgeblichen Rückgang bei den Lizenzerlösen um 54 % auf 2,4 Mio. Euro (Vorjahr: 5,2 Mio. Euro).
      • Dem steht ein hoher Auftragseingang im Cloud-Geschäft gegenüber. Allein im Schlussquartal stieg dieser im Vergleich zum dritten Quartal um 3,0 Mio. Euro auf 4,0 Mio. Euro. Auf das Gesamtjahr 2018 bezogen erhöhte sich der Auftragseingang im Cloud-Geschäft um 238 % auf 7,2 Mio. Euro (Vorjahr: 2,1 Mio. Euro).
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