NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 31)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:08:16 von
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Ich würde mir die anstehenden Zahlen sehr genau ansehen. Alleine plattes schimpfen für mich kein Rezept., zumal Wasserstoff nicht in Deutschland entschieden wird und es ein norwegisches Unternehmen ist.
Kauf noch zu früh aus meiner sich, wobei man nie den richtigen Zeitpunkt findet. Deshalb kaufen einige in mehreren Schritten.
Aktuell halte ich ein substanzielles verlustrisiko für nicht ausgeschlossen.
Der Wert ist aber definitiv interessant!
Kauf noch zu früh aus meiner sich, wobei man nie den richtigen Zeitpunkt findet. Deshalb kaufen einige in mehreren Schritten.
Aktuell halte ich ein substanzielles verlustrisiko für nicht ausgeschlossen.
Der Wert ist aber definitiv interessant!
Wie angekündigt...absolute Klitsche.. immer weiter runter...aber Hauptsache...Leute dumm anmachen die 100% recht hatten...nene...Diese Wasserstofffans...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.327.007 von alexwking am 22.02.24 17:20:32Da mittlerweile in Deutschland jegliche Subventionen für Wasserstoff Ausbau vorerst gestrichen wurden ist das für uns nicht relevant. Deutschland wartet wieder bis andere Länder gehandelt haben und kocht dann das eigene Süppchen. Ergebnis, wir hängen wieder einmal hinten dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.327.007 von alexwking am 22.02.24 17:20:32Der Arrikel war doch schon vor Jahren der gleiche…. Odee?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.326.902 von alexwking am 22.02.24 17:10:20
Vollständiger Artikel auf der Startseite von Wallstreet 😜
Zitat von alexwking: Die EU macht den Weg für Milliarden-Investitionen in die Klimawende frei. Welche Rolle Wasserstoff dabei spielt und wie Anleger profitieren können, erklärt Gastautor Bryan Perry.
Als Treibstoff der Zukunft soll das leichteste, einfachste und unbegrenzt verfügbare aller Elemente beim Umbau der Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität eine zentrale Rolle spielen. Klimaneutral mit Wind- oder Sonnenstrom in sogenannten Elektrolyseuren erzeugt, soll Wasserstoff nicht nur in der Mobilität der Zukunft, sondern Branchen übergreifend, etwa in der Chemie- und Stahlindustrie oder als Brennstoff in Gaskraftwerken zum Einsatz kommen. Überall dort, wo in Industrie und Energiewirtschaft keine Elektrifizierung möglich ist, soll künftig Wasserstoff für Klimaneutralität sorgen.
Viele Wasserstoff-Projekte stehen bereits in den Startlöchern, doch die grünen Wasserstoff-Technologien sind teuer und werfen oft noch keinen Gewinn ab, daher brauchen die Unternehmen Geld vom Staat. Jetzt hat die EU den Weg für Milliarden-Hilfen für die Wasserstoffinfrastruktur frei gegeben. Eine gute Nachricht für Europa, das marktführend bei grünem Wasserstoff werden will und eine gute Nachricht für die Branche!
Das dritte IPCEI – "Ein Meilenstein für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft"
Die Europäische Kommission hat ein drittes bedeutendes Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse (kurz: IPCEI; Important Project of Common European Interest), um die Wasserstoffinfrastruktur in der EU zu fördern, genehmigt und damit den Weg für staatliche Milliarden-Hilfen frei gegeben. Die Projekte seien Teil der sogenannten Infrastruktur-Welle, in der insgesamt 33 Wasserstoff-Projekte zusammengefasst sind, an denen 32 Unternehmen – auch kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) – beteiligt sind, wie das Bundeswirtschaftsministerium vergangene Woche mitteilte. Die jetzt genehmigten Vorhaben, die mit bis zu 6,9 Milliarden Euro unterstützt werden, sollen zusätzliche private Mittel in Höhe von 5,4 Milliarden Euro mobilisieren.
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Die EU macht den Weg für Milliarden-Investitionen in die Klimawende frei. Welche Rolle Wasserstoff dabei spielt und wie Anleger profitieren können, erklärt Gastautor Bryan Perry.
Als Treibstoff der Zukunft soll das leichteste, einfachste und unbegrenzt verfügbare aller Elemente beim Umbau der Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität eine zentrale Rolle spielen. Klimaneutral mit Wind- oder Sonnenstrom in sogenannten Elektrolyseuren erzeugt, soll Wasserstoff nicht nur in der Mobilität der Zukunft, sondern Branchen übergreifend, etwa in der Chemie- und Stahlindustrie oder als Brennstoff in Gaskraftwerken zum Einsatz kommen. Überall dort, wo in Industrie und Energiewirtschaft keine Elektrifizierung möglich ist, soll künftig Wasserstoff für Klimaneutralität sorgen.
Viele Wasserstoff-Projekte stehen bereits in den Startlöchern, doch die grünen Wasserstoff-Technologien sind teuer und werfen oft noch keinen Gewinn ab, daher brauchen die Unternehmen Geld vom Staat. Jetzt hat die EU den Weg für Milliarden-Hilfen für die Wasserstoffinfrastruktur frei gegeben. Eine gute Nachricht für Europa, das marktführend bei grünem Wasserstoff werden will und eine gute Nachricht für die Branche!
Das dritte IPCEI – "Ein Meilenstein für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft"
Die Europäische Kommission hat ein drittes bedeutendes Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse (kurz: IPCEI; Important Project of Common European Interest), um die Wasserstoffinfrastruktur in der EU zu fördern, genehmigt und damit den Weg für staatliche Milliarden-Hilfen frei gegeben. Die Projekte seien Teil der sogenannten Infrastruktur-Welle, in der insgesamt 33 Wasserstoff-Projekte zusammengefasst sind, an denen 32 Unternehmen – auch kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) – beteiligt sind, wie das Bundeswirtschaftsministerium vergangene Woche mitteilte. Die jetzt genehmigten Vorhaben, die mit bis zu 6,9 Milliarden Euro unterstützt werden, sollen zusätzliche private Mittel in Höhe von 5,4 Milliarden Euro mobilisieren.
Als Treibstoff der Zukunft soll das leichteste, einfachste und unbegrenzt verfügbare aller Elemente beim Umbau der Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität eine zentrale Rolle spielen. Klimaneutral mit Wind- oder Sonnenstrom in sogenannten Elektrolyseuren erzeugt, soll Wasserstoff nicht nur in der Mobilität der Zukunft, sondern Branchen übergreifend, etwa in der Chemie- und Stahlindustrie oder als Brennstoff in Gaskraftwerken zum Einsatz kommen. Überall dort, wo in Industrie und Energiewirtschaft keine Elektrifizierung möglich ist, soll künftig Wasserstoff für Klimaneutralität sorgen.
Viele Wasserstoff-Projekte stehen bereits in den Startlöchern, doch die grünen Wasserstoff-Technologien sind teuer und werfen oft noch keinen Gewinn ab, daher brauchen die Unternehmen Geld vom Staat. Jetzt hat die EU den Weg für Milliarden-Hilfen für die Wasserstoffinfrastruktur frei gegeben. Eine gute Nachricht für Europa, das marktführend bei grünem Wasserstoff werden will und eine gute Nachricht für die Branche!
Das dritte IPCEI – "Ein Meilenstein für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft"
Die Europäische Kommission hat ein drittes bedeutendes Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse (kurz: IPCEI; Important Project of Common European Interest), um die Wasserstoffinfrastruktur in der EU zu fördern, genehmigt und damit den Weg für staatliche Milliarden-Hilfen frei gegeben. Die Projekte seien Teil der sogenannten Infrastruktur-Welle, in der insgesamt 33 Wasserstoff-Projekte zusammengefasst sind, an denen 32 Unternehmen – auch kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) – beteiligt sind, wie das Bundeswirtschaftsministerium vergangene Woche mitteilte. Die jetzt genehmigten Vorhaben, die mit bis zu 6,9 Milliarden Euro unterstützt werden, sollen zusätzliche private Mittel in Höhe von 5,4 Milliarden Euro mobilisieren.
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#results #Q4 #nelhydrogen
Die zweite Welle wird kommen im Wasserstoffbereich und davon sollte Nel an vorderster Front profitieren. Die Frage ist nur wann genau?
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