Steinhoff International (Seite 1532)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.476.166 von Ines43 am 11.06.21 00:37:10
Wer hat denn das behauptet? Vielleicht hat Hamilton einfach nur einen längeren Atem, als die anderen Kläger?
Dass Hamilton bei einem Scheitern des Vergleichs nichts übrig bleiben würde, hast du behauptet, ohne es bisher stichhaltig begründen zu können.
Zitat von Ines43: Hamilton die Intelligenzbestie unter den Klägern, die Mehrzahl der anderen dumm?
Wer hat denn das behauptet? Vielleicht hat Hamilton einfach nur einen längeren Atem, als die anderen Kläger?
Dass Hamilton bei einem Scheitern des Vergleichs nichts übrig bleiben würde, hast du behauptet, ohne es bisher stichhaltig begründen zu können.
Ich sehe dem, was kommt gelassen entgegen
Nach einer Intersuchung beim Arzt vor Bekanntgabe des Ergebnisses wäre ich deutlich aufgeregter.
Hier geht es nur um Geld und Vermögen bei weitem nicht um mein ganzes..
Nach einer Intersuchung beim Arzt vor Bekanntgabe des Ergebnisses wäre ich deutlich aufgeregter.
Hier geht es nur um Geld und Vermögen bei weitem nicht um mein ganzes..
Und noch was, wenn die künftige Position sprich Besicherung der Schulden durch Assets in SA plötzlich nicht mehr gesichert ist, dürften auch die Gläubiger ihre Zustimmung zurückziehen.
Und alles ist offen mit ungewissem Ausgang.
Und alles ist offen mit ungewissem Ausgang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.476.160 von MGQ am 11.06.21 00:29:15Warten wir es ab.
Jedenfalls wären dann die Aktien des PIC (und meine) dann gar nichts mehr wert.
Wenn das es einfach ist, frage ich mich, warum andere Kläger sich nicht genauso verhalten.
Hamilton die Intelligenzbestie unter den Klägern, die Mehrzahl der anderen dumm?
Nichts ist unmöglich.
Toyota.
Jedenfalls wären dann die Aktien des PIC (und meine) dann gar nichts mehr wert.
Wenn das es einfach ist, frage ich mich, warum andere Kläger sich nicht genauso verhalten.
Hamilton die Intelligenzbestie unter den Klägern, die Mehrzahl der anderen dumm?
Nichts ist unmöglich.
Toyota.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.476.109 von Ines43 am 11.06.21 00:18:00
Du kennst die Position der besicherten Gläubiger gar nicht, bzw. du weißt nicht, welche Vermögenswerte zur Besicherung dienen und welche nicht.
Vereinfacht gesprochen dienen bislang nur die europäischen Assets zur Besicherung, nicht jedoch die afrikanischen. Die würden erst im Anschluss an den Vergleich auch zur Besicherung dienen, bzw. was davon dann noch übrig ist. Bis dahin stehen sie als Masse für Vergleiche zur Verfügung. Tatsächlich soll der Vergleich auch mithilfe eines Teils der afrikanischen Assets bezahlt werden.
Warum sollte Hamilton nun etwas dagegen haben, wenn alle afrikanischen Assets an die Kläger flössen, und nicht nur ein Teil, wie es der Vergleich vorsieht?
Zitat von Ines43: Habe mir mal die Werte von Steinhoff zusammengerechnet.
Man muss schön überall Höchstpreise ansetzen, damit für die Kläger überhaupt etwas übrig bleibt.
Es sei denn, die Position der besicherten Gläubiger wird in den Grundfesten erschüttert.
Du kennst die Position der besicherten Gläubiger gar nicht, bzw. du weißt nicht, welche Vermögenswerte zur Besicherung dienen und welche nicht.
Vereinfacht gesprochen dienen bislang nur die europäischen Assets zur Besicherung, nicht jedoch die afrikanischen. Die würden erst im Anschluss an den Vergleich auch zur Besicherung dienen, bzw. was davon dann noch übrig ist. Bis dahin stehen sie als Masse für Vergleiche zur Verfügung. Tatsächlich soll der Vergleich auch mithilfe eines Teils der afrikanischen Assets bezahlt werden.
Warum sollte Hamilton nun etwas dagegen haben, wenn alle afrikanischen Assets an die Kläger flössen, und nicht nur ein Teil, wie es der Vergleich vorsieht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.476.109 von Ines43 am 11.06.21 00:18:00Und dann die Dauer des ganzen.
Die Gläubiger würden sich mit Händen und Füßen wehren durch alle Instanzen, dass genau das nicht passiert.
Durch die Telekom geschädigte Aktionäre mussten nach mehr als zehn Jahren erfahren vom Gericht, dass all ihre Anstrengungen Schadensersatz zu bekommen, vergebliche Liebesmühe war. Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand, heißt es.
Die Gläubiger würden sich mit Händen und Füßen wehren durch alle Instanzen, dass genau das nicht passiert.
Durch die Telekom geschädigte Aktionäre mussten nach mehr als zehn Jahren erfahren vom Gericht, dass all ihre Anstrengungen Schadensersatz zu bekommen, vergebliche Liebesmühe war. Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand, heißt es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.476.070 von MGQ am 11.06.21 00:08:28Habe mir mal die Werte von Steinhoff zusammengerechnet.
Man muss schön überall Höchstpreise ansetzen, damit für die Kläger überhaupt etwas übrig bleibt.
Es sei denn, die Position der besicherten Gläubiger wird in den Grundfesten erschüttert.
Man muss schön überall Höchstpreise ansetzen, damit für die Kläger überhaupt etwas übrig bleibt.
Es sei denn, die Position der besicherten Gläubiger wird in den Grundfesten erschüttert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.476.034 von Ines43 am 10.06.21 23:59:21
Warum sollte bei einem Scheitern des Vergleichs für Hamilton nichts übrig bleiben?
Zitat von Ines43: Wie würde ein Spieltheoretiker die Lage beurteilen?
Auf you tube gibt es einen.
Ich glaube, der würde zu dem Schluss kommen, dass Hamilton hoch pokert aber alles vermeiden wird, dass der Vergleich scheitert.
Denn Hamilton muss seine Leute auch bezahlen.
Und von Nichts ist das nicht möglich.
Warum sollte bei einem Scheitern des Vergleichs für Hamilton nichts übrig bleiben?
Wie würde ein Spieltheoretiker die Lage beurteilen?
Auf you tube gibt es einen.
Ich glaube, der würde zu dem Schluss kommen, dass Hamilton hoch pokert aber alles vermeiden wird, dass der Vergleich scheitert.
Denn Hamilton muss seine Leute auch bezahlen.
Und von Nichts ist das nicht möglich.
Auf you tube gibt es einen.
Ich glaube, der würde zu dem Schluss kommen, dass Hamilton hoch pokert aber alles vermeiden wird, dass der Vergleich scheitert.
Denn Hamilton muss seine Leute auch bezahlen.
Und von Nichts ist das nicht möglich.
Mich muss dann auch niemand für den Verlust mei es Geldes bedauern, ich hatte dann mehr als genug Gelegenheiten, mit Reingewinn aus der Aktie wieder auszusteigen. Ich könnte es morgen noch.
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