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    Steinhoff International (Seite 4054)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      schrieb am 06.12.18 17:15:58
      Beitrag Nr. 44.088 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 17:13:31
      Beitrag Nr. 44.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.380.934 von WernaWillsWissen am 06.12.18 16:48:10
      Zitat von WernaWillsWissen:
      Zitat von rollo_tomasi: ...

      werner, ich habe dich hier immer gerne gelesen. aber langsam wirst du polemisch. ich erinnere dich gerne an die zeiten, in denen du hier jeden angegangen bist, der negativ schrieb, aber nicht investiert ist. was machst du jetzt bitte? gelten deine eigenen regeln nur für andere?

      alles was du schreibst, kannst du nicht beweisen, aber reitest permanent auf dem ek rum.
      nur eine einzige frage: wenn da nichts mehr wäre, warum wird dann so ein aufwand betrieben?
      um ein paar hedgfonds den großen reibach machen zu lassen? dann hätte niemand dem lua zugestimmt, da müsste man gar kein lenders meeting machen, weil nur ein völliger vollidiot der forderung nach refinanzierung der anleihen zustimmen würde. never ever stimmt jemand einer refinanzierung einer besicherten anleihe zu, wenn er nicht mit zahlen überzeugt werden kann.
      die zahlen sind doch eh schon fertig sind, schau mal aufs datum. man will halt auf pwc warten, dass kann ich gut verstehen. wer will in 2 monaten eine korrektur? da warte ich lieber.

      schade, dass du jetzt diesen weg gehst, der ist mir leider zu simpel.
      good luck mit deiner basher-strategie. mich überzeugt sie aber nicht. bring mir bessere argumente, dann denke ich gerne drüber nach.


      Habe ja hier auch meine strategische Anlagestrategie veröffentlicht: habe ich sonst noch von keinem gesehen!

      Wenn ich derzeit keine Aktien halte, dann auch keine von Steinhoff - ist aber jedem seine Entscheidung.

      War hier aber auch oft genug und hoch genug investiert um auch was sagen zu „dürfen“!

      Das fehlende Eigenkapital ist derzeit die einzige und entscheidende Frage! Wegsehen und weghören macht es auch nicht besser.

      Gerade auch mit der Erfahrung aus CH11 bei Mattress, dass über NACHT ganz Konzernteile „verschenkt“ werden, an Gläubiger aus dem LUA! Ja leider sieht es so aus, dass der Preis für die Liquidität sehr hoch ist und dafür viel zuviele „Anteile“ abgegeben werden müssen.

      WWW


      dann frag mal ines, was sein anlagestrategie ist. verzeihe mir, wenn ich nicht in der öffentlichkeit damit prahle, wieviel millionen aktien ich im bestand habe. by the way, das ist auch kein parameter.
      ich habe auch nie geschrieben, dass nur derjenige schreiben darf, der investiert ist. aber ich erinnere dich gerne an dein eigenes verhalten. aber he: "wes brot ich ess, dess lied ich sing". ich bitte hier jeden um seine einschätzung. nur ein pauschales "hier gehen eh die lichter aus"-bla bla, dass brauche ich überhaupt nicht und wäre dir auch gar nicht angemessen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 17:06:55
      Beitrag Nr. 44.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.381.096 von rollo_tomasi am 06.12.18 17:03:56
      Zitat von rollo_tomasi: wer von euch kennt alvaglen? ein mit hemisphere verbandeltes unternehmen. hier mal ein matrix, nur damit man mal einen eindruck bekommt, was hier geprüft werden muss. das die oldenburger irgendwann kapitulieren, wäre für mich keine überraschung.



      Ist das ein Weihnachtsstern?
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 17:05:21
      Beitrag Nr. 44.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.380.814 von rollo_tomasi am 06.12.18 16:36:49
      Zitat von rollo_tomasi: sehe ich absolut genauso. das ek muss nicht zwingend positiv sein, solange man solvent ist.
      ich wiederhole mich gerne nochmal:
      aktuell sind die gläubiger eher bereit geld in die expansion zu stecken, als geld zurückzufordern.
      wer würde das machen, wenn er nicht an die strategie glaubt? und wer glaubt hier ernsthaft, dass die nicht schon längst in die bücher geschaut haben? hier geht es um mrd, dass ist hier keine döner-bude.

      ich bezweifel überhaupt nicht, dass das ek schwer gelitten hat, aber ich bezweifel, dass der laden bankrott geht. seit exakt 12 monaten läuft das geschäft weiter, man expandiert sogar. und dann soll das morgen abgewickelt werden? no way.

      was extrem wichtig wird, ist die zustimmung zur umwandelung der anleihen. sollte das platzen, wird es in der tat eng, aber nicht wegen des, wie auch immer reduzierten, ek´s.


      Da bin ich ganz deiner Meinung!

      Das EK ist nicht das ausschließliche Beurteilungskriterium. Wer das meint und daher seine Aktien verkauft hat - ich habe kein Problem damit. Aber dann bitte jetzt nicht so eine Einbahnstraßen-Stimmung verbreiten als ob es kein morgen gibt. Danke schön!
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 17:03:56
      Beitrag Nr. 44.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.380.121 von uli_woerishofen am 06.12.18 15:40:27wer von euch kennt alvaglen? ein mit hemisphere verbandeltes unternehmen. hier mal ein matrix, nur damit man mal einen eindruck bekommt, was hier geprüft werden muss. das die oldenburger irgendwann kapitulieren, wäre für mich keine überraschung.

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      schrieb am 06.12.18 17:03:25
      Beitrag Nr. 44.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.380.934 von WernaWillsWissen am 06.12.18 16:48:10Der wahre Deal CH11 Matress ist doch aktuell von keinem Außenstehenden nachvollziehbar. Wir kennen nicht wirklich die Details der Einigung. Nur die Randparameter.

      Ich glaube aber nicht, dass der Steinhoff Vorstand, gerade unter einem Chefsanierer-Profi wie dem neuen CEO 2019 Sanchez hier einen Deal eingeht, der von reiner Bedienung Liquidität ausgeht. Ggf. hat man bereits auch Zugeständnisse für den CVA (Schuldenschnitt) eingeholt. Jetzt wird es nur amtlich gemacht. Schuldenschnitt vs. Anteile an Matress?!
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 16:59:28
      Beitrag Nr. 44.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.380.841 von Geldverbrennung am 06.12.18 16:40:12Gut Pepkor ist nur eine Tochter von Steinhoff und die Holding in diesem Sinne "nur" Anteilseigner. Damit sagt die Entwicklung von Pepkor nichts darüber aus, wie die Holding sich entwickelt. Auch das muss man getrennt betrachten und darf es nicht zusammen mischen. Gleiches gilt für Matress.

      Die Verbindung Mutter - Tochter kann auch jederzeit gelöst werden. Die Holding profitiert natürlich davon, wenn sie Pepkor wieder wertsteigern erhöht, weil natürlich somit auch die Holding ihre 71% noch mehr nutzen kann.

      Natürlich profitieren die Töchter davon, wenn die Holding länderübergreifend agieren und ausgleichen kann. Deswegen ist es m.E. so wichtig, den zukünftigen "Möbelmarkt" USA über Matress zu sicher, Afrika über Pepkor, Asien/Australien über Greenlight. Hier sind Synergien und riesige Wachstumschancen möglich.

      Hinzu kommt Osteuropa.

      Der europäische Markt ist mit Möbeldiscountern übersäet. Hier spielen viele große Player mit XXLutz, IKEA usw. Hier hat man nie richtig Fuß fassen können. Aber die Entwicklungschancen auch für eine eventuell sich anbahnende Wirtschaftskrise Europa sind in den andereren Kontingenten wesentlich größer. Von daher hat Steinhoff m.E. in der Krise aktuell alles richtig.

      Entscheidend ist, kann man ausreichend Liquidität für das Tagesgeschäft sicherstellen, bekommt ausreichend Zeitpuffer für die Zinszahlungen Verbindlichkeiten, erdrückt der Schuldendienst nicht die Liquidität und zwingt zu Notverkäufen. Das sind m.E. die entscheidenden Fragen.

      Kann man das stabilisieren und ins ruhige Fahrwasser bringen, kommen die Wertsteigerungen und damit Verbesserung des Aktienkurses von allein. Wenn nicht, wird man harte Einschnitte lediglich in der Mutter vornehmen. Das ist auch das Szenario für das CH11 gewesen und jetzt für das CVA. Man versucht sich, mit den Gläubigern auf einen Deal zu einigen, der alle Seiten halbwegs zufrieden stellt.

      Der 14.12. wird wichtig ...
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 16:51:32
      Beitrag Nr. 44.081 ()
      Werner ist als Investierter und auch als Nichtinvestierter eine Bereicherung für dieses Forum. Wenn er am Eigenkapital zweifelt und der Meinung ist MF und die Restrukturierungskosten haben es aufgebraucht kann ich das verstehen. Er hat ja seine Aktien nicht ohne Grund verkauft.

      Die Frage, die sich jeder stellen muss "Was bleibt am Ende als EK übrig?" Letztendlich ist es nur Kosmetik den ob Goodwill 10 Mrd oder 5 Mrd, wird die Ertragskraft nicht verbessern oder verschlechtern.

      Für mich persönlich ist Steinhoff immer noch ein Gigant. Mit 18 Milliarden Umsatz und einem Rohertrag von 39 % sollte doch was zu machen sein. Was Steinhoff wert sein wird spiegelt nicht nur das Eigenkapital wider.
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 16:48:10
      Beitrag Nr. 44.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.380.484 von rollo_tomasi am 06.12.18 16:08:21
      Zitat von rollo_tomasi:
      Zitat von WernaWillsWissen: Ja eh Ines, hab‘s geschrieben, dass die Straffälle noch ewig dauern werden - is aber Wurscht.

      Aber es steht eh in der heutigen adhoc:

      Die wissen noch immer nicht wie sie die Bewertung ansetzen sollen - nach dem was wir wissen und hier schon alles diskutiert wurde - ist das Eigenkapital derzeit quasi „NULL“. Dann is aus die Maus!

      Das muss man auch sehen/wollen.

      Die adhoc heißt nix anderes, als dass man bis Februar daran arbeiten wird, wie man das Eigenkapital in Ordnung bringt.

      WWW


      werner, ich habe dich hier immer gerne gelesen. aber langsam wirst du polemisch. ich erinnere dich gerne an die zeiten, in denen du hier jeden angegangen bist, der negativ schrieb, aber nicht investiert ist. was machst du jetzt bitte? gelten deine eigenen regeln nur für andere?

      alles was du schreibst, kannst du nicht beweisen, aber reitest permanent auf dem ek rum.
      nur eine einzige frage: wenn da nichts mehr wäre, warum wird dann so ein aufwand betrieben?
      um ein paar hedgfonds den großen reibach machen zu lassen? dann hätte niemand dem lua zugestimmt, da müsste man gar kein lenders meeting machen, weil nur ein völliger vollidiot der forderung nach refinanzierung der anleihen zustimmen würde. never ever stimmt jemand einer refinanzierung einer besicherten anleihe zu, wenn er nicht mit zahlen überzeugt werden kann.
      die zahlen sind doch eh schon fertig sind, schau mal aufs datum. man will halt auf pwc warten, dass kann ich gut verstehen. wer will in 2 monaten eine korrektur? da warte ich lieber.

      schade, dass du jetzt diesen weg gehst, der ist mir leider zu simpel.
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      Habe ja hier auch meine strategische Anlagestrategie veröffentlicht: habe ich sonst noch von keinem gesehen!

      Wenn ich derzeit keine Aktien halte, dann auch keine von Steinhoff - ist aber jedem seine Entscheidung.

      War hier aber auch oft genug und hoch genug investiert um auch was sagen zu „dürfen“!

      Das fehlende Eigenkapital ist derzeit die einzige und entscheidende Frage! Wegsehen und weghören macht es auch nicht besser.

      Gerade auch mit der Erfahrung aus CH11 bei Mattress, dass über NACHT ganz Konzernteile „verschenkt“ werden, an Gläubiger aus dem LUA! Ja leider sieht es so aus, dass der Preis für die Liquidität sehr hoch ist und dafür viel zuviele „Anteile“ abgegeben werden müssen.

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      Avatar
      schrieb am 06.12.18 16:40:12
      Beitrag Nr. 44.079 ()
      Nicht zu vergessen das Pepkor die 400 neuen Filialen aus eigener Tasche stemmt - Planung nächstes Jahr 300! Das könnten sie wohl kaum ohne EK bzw. jemand müsste ihnen Geld geben und das bedeutet Vertrauen auf vorgelegte Zahlen.
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