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    Steinhoff International (Seite 6801)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      schrieb am 19.05.18 07:06:15
      Beitrag Nr. 16.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.792.727 von Expertchen007 am 18.05.18 20:22:27Nun ja für den neutralen wars dann halt.will jetzt nicht zu persönlich werden aber deine voraussage im bm war ja nicht knapp daneben sondern nun Ja extrem daneben.vieleicht haben dir deine vöglein auch was falsches gezwitschert .habe übrigens das Gegenteil gemacht und liege mit dieser Entscheidung 20 %im plus. Auch du bist nicht allwissend. Schöne Pfingsten dir und allen anderen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.05.18 01:12:37
      Beitrag Nr. 16.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.788.896 von Felicitas100 am 18.05.18 11:27:02Felicitas,

      vielen Dank für Deinen Beistand.
      Es gibt hier nicht so ganz viele, die erkennen,
      wann Grenzen zur Unverschämtheit eindeutig
      überschritten werden.
      Aber Du gehörst ganz sicher dazu.
      Mein Kompliment.
      Avatar
      schrieb am 18.05.18 23:33:19
      Beitrag Nr. 16.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.793.594 von Randfontein am 18.05.18 23:14:57Deine Arroganz ( und Anmassungen )geht mir ziemlich auf den Keks.Lass mich endlich aus Deinen Beiträgen raus, ich will nix von Dir ,also lass mich da raus.

      *************************************************************
      @all
      Wie bereits erwähnt und es auch im Disclaimer der Präsentation steht sind alles nur Schätzungen und Hochrechnungen.
      Sollten wirklich Minuszahlen ( rote ) kommen ,wäre das natürlich nicht wirklich gut ,aber auch das ist offen und muss erst per Audit erfasst sein

      *******************
      Der wegen eines Bilanzskandals schwer angeschlagene südafrikanische Handelskonzern Steinhoff hat Schätzungen für die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr vorgelegt. Das Unternehmen rechnet demnach für die ersten sechs Monate mit Umsätzen aus dem Handelsgeschäft in einem Volumen von 9,4 Milliarden Euro, hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung. Im ersten Halbjahr 2017 habe der Umsatz bei 9,3 Milliarden Euro gelegen, hieß es weiter.



      Die Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda-Marge) erwartet der Konzern im ersten Halbjahr zwischen 4 und 5 Prozent. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte die Marge laut Steinhoff-Angaben noch etwas höher zwischen 5 und 6 Prozent gelegen. Außerdem geht Steinhoff davon aus, dass in den ersten sechs Monaten nach Steuern rote Zahlen geschrieben werden.


      Zuletzt hatte Steinhoff seine deutsche Möbelkette Poco an den österreichischen Möbelhändler XXXLutz verkauft. Die Übernahme muss aber noch von den zuständigen Wettbewerbsbehörden genehmigt werden. Im Zuge des Bilanzskandals sind Steinhoff-Aktien nahezu wertlos geworden. Am Mittwoch wurden die Papiere auf einem Rekordtief von 10 Euro-Cent gehandelt./jkr/jsl/he

      https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/steinhoff-ak…
      Avatar
      schrieb am 18.05.18 23:14:57
      Beitrag Nr. 16.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.793.429 von deepvalue am 18.05.18 22:37:32
      Zitat von deepvalue: Aus Gläubigersicht würde ich das Ganze (3 Jahre Standstill, keine Zinsen) als Zumutung ansehen.
      Ich gebe dem Vorschlag wenig Chancen. Der Best Case ist für mich ein Verkauf aller sinnvoll verkaufbaren Aktivitäten und dann schnelle Tilgung. Evtl. kommt dann zum Abschluß der Merger mit den Aktivitäten in SA, wie hoch der Anteil der Altaktionäre dann auch ist. (wie gesagt very best case).

      Na, dein Eingangssatz wäre mehr als eine Zumutung und "doa" (dead on arrival).
      Hat aber auch niemand behauptet.
      Wir sollten, bitte, kein Rennen anfangen, wer die sog. Journalisten in Unfähigkeit überbieten kann.
      Da mögen "fake news" im Stenzeichen des "Trumpeltiers" noch so en vogue sein.
      Hier im thread bitte "down to earth", ist doch kompliziert genug, oder?

      Dabei ist die Steinhoff-Story doch eigentlich Pflichtlektüre für Börsianer.
      Wie reagiert "der Markt" auf banale "non-news" mit all seinen Aufgeregtheiten?
      Die Chart-Analysen, die uns mit bestechender Logik weit unter Null sehen?
      "Der Markt hat immer recht", ändert seine Meinung aber innert Millisekunden...
      Hallo, geht's noch?

      Da brüsten sich Schläger mit ihren Muskeln, Expert(ch)en mit ihren Plattitüden
      und Neulinge mit ihren Fragen, was den eine "BM" wäre.

      Pusher und basher meinen, sich als Schmalspur-Goldmänner aufzuspielen. and it sucks.
      Die, die's angeht kriegen nicht mal das Wortspiel mit.:rolleyes:

      Ach ja, es ist ein Jammer, aber wißt ihr was?
      Es ist spannend, kostet keine Fernsehgebühr, man kann was lernen und sei es nur durch die wenigen Perlen,
      die www und Konsorten hier reinwerfen.

      Wer die Story nicht als Bildungsangebot wahrehmen kann, ist überinvestiert.
      Denen, und uns allen, wünsche ich ein fröhliches WE im "richtigen Leben".

      Schwäbische Grüßle
      Randfontein (Gauteng Province, South Africa)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.18 22:42:02
      Beitrag Nr. 16.614 ()
      Na ja, 3 Jähre mehr Zeit, während derer man das Umternehmen ua umstrukturieren will, was das dann heißt und wie man sich das dann vorstellt .gute Frage....Jack Welsh wusste...fix it sell it of close it, aufzuräumen gäb es ja im Konzern genug....

      .wobei das ja einer von mehreren Ansätzen gewesen sein kann, der heute zur Sprache kam....vielleicht gilbt es ja noch andere Ideen von denen wir in den nächsten Tagen und Wochen hören...

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      Avatar
      schrieb am 18.05.18 22:37:32
      Beitrag Nr. 16.613 ()
      Aus Gläubigersicht würde ich das Ganze (3 Jahre Standstill, keine Zinsen) als Zumutung ansehen.
      Ich gebe dem Vorschlag wenig Chancen. Der Best Case ist für mich ein Verkauf aller sinnvoll verkaufbaren Aktivitäten und dann schnelle Tilgung. Evtl. kommt dann zum Abschluß der Merger mit den Aktivitäten in SA, wie hoch der Anteil der Altaktionäre dann auch ist. (wie gesagt very best case).
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.18 22:25:38
      Beitrag Nr. 16.612 ()
      Und was stellt man sich vor?
      Avatar
      schrieb am 18.05.18 22:22:51
      Beitrag Nr. 16.611 ()
      .....es soll ja aktuell, vielleicht, vielleicht auch nicht ,um eine...three year Debt Extension.....gehen, da wird man vielleicht in Gläubigerkreisen noch ein wenig überlegen bis da mal eine endgültige Entscheidung darüber fällt, vielleicht stellt man sich das ja auch ganz anders vor...who knows
      Avatar
      schrieb am 18.05.18 21:51:12
      Beitrag Nr. 16.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.792.952 von Ines43 am 18.05.18 21:08:37
      Zitat von Ines43: Mit solch einer Absenkung der EBITDA Marge habe ich auch nicht gerechnet.
      Habe zu viel auf das Eigenkapital geschaut.

      Aber auch da könnte noch mehr Abschlag erfolgen als ich
      für möglich hielt.

      Wir werden sehen sprach der Blinde.


      :laugh: 4-5% ist ziemlich hoch für einen Handelskonzern. Wie der Name EBITDA schon sagt werden davon noch die Zinsen abgezogen. Da Steinhoff ein paar Jahre nicht nur die Zinsen zahlen muss, sondern auch tilgen muss, aufgrund der hohen Verschuldung, wird nicht mehr viel übrig bleiben für die Aktionäre. Also zumindest keine Dividende.

      Ich habe die Zahlen mal mit einem anderen Handelskonzern verglichen und zwar Cecemony. Umsatz und Marge sind ungefähr gleich. Das Eigenkapital liegt bei Cecemony bei 600Mio aber sie haben weniger Schulden. Nur 6,5Mrd. Und davon nur 275 Mio. Bankschulden. Das kann man nicht exakt vergleichen, da dies Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind und Steinhoff eine Holding, aber was solls. Nun ein weiterer Unterschied und zwar zahlt Cecemony Dividenden. Die Marktkapitalisierung beträgt zur Zeit 3Mrd. EUR bei Cecemony. Nun könnte man sagen , die seien vielleicht auch leicht unterbewertet, aber wenigstens müssen die auch nicht an einem Turnaround in einigen Ihrer Geschäfte arbeiten.

      Folgerung daraus: Bei aktuellem Informationsstand ist das Kurspotential innerhalb des nächsten Jahres stark begrenzt. Wenn die Unsicherheit raus ist und die Kredite bewilligt, dann kann man schon froh sein über einen Kurs von 0,3. Aufgrund der ganzen operationellen Schwierigkeiten und den hohen Schulden ist der aktuelle Kurs aber fast berechtigt. Ich denke es ist somit aktuell eingepreist, das die Kredite gewährt werden. Nach oben springen könnte der Kurs nur, wenn man bei der Prognose der Geschäftserwartungen zu konservativ war oder sich geirrt hat bei dem Ausmass der Mittel, die noch benötigt werden. Vielleicht reicht es auch aus, wenn die Erwartungen genau getroffen werden, um einen Kurs von 0,3 zu erreichen.

      Alles darüber hinaus ist Zukunftsmusik und zwar Zukunft in weiter ferne. Das hängt dann davon ab, ob man in Zukunft ein fähiges Management bekommt, welches auch als Aktionärsfreundlich bekannt ist. Daran haben die Fremdkapitalgeber aber nur ein Interesse, wenn sie auch irgendwie am Aktienkurs beteiligt sind. Vielleicht hat Steinhoff ja noch die Möglichkeit Aktienoptionen an die Gläubiger zu verteilen. Mein weiteres Engagement hängt also massgeblich davon ab, ob bald das Management getauscht wird, und man keine Krisenmanager mehr braucht.
      Avatar
      schrieb am 18.05.18 21:45:53
      Beitrag Nr. 16.609 ()
      Liest man so Sätze "the financing is critical", dann weiss man, das nimmer lang gefackelt werden kann, da sonst die Lichter ausgehen.

      Insofern hätte cih dahingehend eine Aussage erwartet.Kommt die nicht.....
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