Steinhoff International (Seite 6802)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Das es mit den Krediten weitergeht habe ich gehofft zu "Hören".
Wieso macht man das nicht.Dann ist man ja wieder nicht weiter.Dann kann jeden Tag der Daumen nach unten gesenkt werden....
Wieso macht man das nicht.Dann ist man ja wieder nicht weiter.Dann kann jeden Tag der Daumen nach unten gesenkt werden....
Nehme fest an, dass heute keine Meldung zur Insolvenz mehr kommt.
Es scheint weiter zu gehen.
Hoffen wir,
dass die Banken in den nächsten Wochen mitspielen,
dass in der Bilanz 2017 nicht all zuviel Vermögen abgeschrieben wird
und dass die Zahlen zum 1. Halbjahr 2018
Spielraum lassen für Phantasie bezüglich echter Gewinne in 2019.
Nehme an, dass die ganzen Sonderabschreibungen Abscheibungen in 2017
gepackt werden, vielleicht auch schon in 2016, jedenfalls dahin, wo sich die größte Steuerersparnis ergibt.
Dies führt zu einem riesigen Verlust in 2017 oder in 2016.
mit dem Vorteil, dass in 2018 (2017, 2016?) nicht ein Cent an Gewinn-Steuern gezahlt werden muss,
was die Cash-Lage deutlich verbessert,
ebenfalls dürften in den Folgejahren kaum Gewinn-Steuern zu zahlen sein
auf Grund der Verlustvorträge.
Abschreibungen wird es in 2018 (2017?) nur noch im üblichen Rahmen geben,
in den Folgejahren auch.
Bleiben die Zinsen, die das EBITDA mindern.
Dann die Klagen,
ich hoffe, sie werden abschlägig beschieden oder ziehen
sich bis zur Entscheidung 10 Jahre hin.
Mehr fällt mir heute Abend nicht mehr ein.
Es scheint weiter zu gehen.
Hoffen wir,
dass die Banken in den nächsten Wochen mitspielen,
dass in der Bilanz 2017 nicht all zuviel Vermögen abgeschrieben wird
und dass die Zahlen zum 1. Halbjahr 2018
Spielraum lassen für Phantasie bezüglich echter Gewinne in 2019.
Nehme an, dass die ganzen Sonderabschreibungen Abscheibungen in 2017
gepackt werden, vielleicht auch schon in 2016, jedenfalls dahin, wo sich die größte Steuerersparnis ergibt.
Dies führt zu einem riesigen Verlust in 2017 oder in 2016.
mit dem Vorteil, dass in 2018 (2017, 2016?) nicht ein Cent an Gewinn-Steuern gezahlt werden muss,
was die Cash-Lage deutlich verbessert,
ebenfalls dürften in den Folgejahren kaum Gewinn-Steuern zu zahlen sein
auf Grund der Verlustvorträge.
Abschreibungen wird es in 2018 (2017?) nur noch im üblichen Rahmen geben,
in den Folgejahren auch.
Bleiben die Zinsen, die das EBITDA mindern.
Dann die Klagen,
ich hoffe, sie werden abschlägig beschieden oder ziehen
sich bis zur Entscheidung 10 Jahre hin.
Mehr fällt mir heute Abend nicht mehr ein.
Schade
Bis jetzt hat ja noch keiner des Pudels Kern gelöst."Es war einmal ein Mann, der für sein Problem verzweifelt eine Lösung suchte. Aber wo immer er auch suchte, er konnte die Lösung nicht finden.
Die Lösung selbst war völlig außer Atem, da sie ständig versuchte, den Mann einzuholen. Der suchende Mann war aber so schnell, dass sie ihn nie erreichte. Schließlich war der Mann vom Suchen müde geworden, dass er sich unter einem Baum legte, zum Himmel blickte, die weißen Wolken beobachtete, die Sonnenstrahlen genoss, die durch die Blätter blinzelten und schließlich einschlief.
Die Lösung, die schon die Hoffnung aufgegeben hatte, den Mann jemals einzuholen, stolperte über ihn. Der Mann wachte auf und hatte plötzlich die Lösung vor den Augen."
So siht es aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.792.952 von Ines43 am 18.05.18 21:08:37Naja.. rückblickend müsste man das erwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.792.973 von silverfreaky am 18.05.18 21:12:22Aber was hast du dir denn erwartet?
Im Grunde hängen wir jetzt immer noch zwischen Himmel und Hölle.
Wir sind keinen Schritt weiter.
Wir sind keinen Schritt weiter.
Mit solch einer Absenkung der EBITDA Marge habe ich auch nicht gerechnet.
Habe zu viel auf das Eigenkapital geschaut.
Aber auch da könnte noch mehr Abschlag erfolgen als ich
für möglich hielt.
Wir werden sehen sprach der Blinde.
Habe zu viel auf das Eigenkapital geschaut.
Aber auch da könnte noch mehr Abschlag erfolgen als ich
für möglich hielt.
Wir werden sehen sprach der Blinde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.792.787 von deepvalue am 18.05.18 20:36:05Statt einer in Vorjahren berichteten EBITDA-Marge von ca. 15% (Operating Profit 17,8 Mrd. Rand plus 2,2 Mrd. Depreciation, bei 134,7 Mrd. Umsatz lt. GB 2015)"
Kannn das Absinken der Marge auch teilweise auf den Einkauf unrentabler Töchter wie Matress, Kika Leiner etc. zurückzuführen sein? Ich weiß nicht in welchem Jahr die plötzlich in der Steinhoff Bilanz auftauchten. Dann wäre der Betrug nicht ganz so groß.
Kannn das Absinken der Marge auch teilweise auf den Einkauf unrentabler Töchter wie Matress, Kika Leiner etc. zurückzuführen sein? Ich weiß nicht in welchem Jahr die plötzlich in der Steinhoff Bilanz auftauchten. Dann wäre der Betrug nicht ganz so groß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.792.787 von deepvalue am 18.05.18 20:36:05Kann ich nicht nachvollziehen deine Rechnung aber ich bin heut auch nur auf mobil.. wieso hast du matress rausgerechnet und rechnest du die dann aus den europ. Schulden auch raus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.792.787 von deepvalue am 18.05.18 20:36:05In der Tat wird es schwierig. Allerdings glaube ich, dass Profis wußten, dass in dieser Branche die Margen nicht bei den angegeben 15% liegen. Genau das ist der Punkt: gelingt es jetzt das riesenschiff auf den richtigen Kurs zu bringen? Mit den richtigen Leuten an den richtigen Stellen? Umgekehrt: wer hätte was von einer inso?
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