Steinhoff International (Seite 97)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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1 Cent...dann ist es ja bald geschafft hier! Was für ein Segen.
wichtig ist das über ein steigender Kurs
auch WHOA erledigt wäredie Sache wäre vom Tisch
das das alles nicht kapiert wird..
Ich habe festgestellt dass es nicht nur Intensiv bascher gibt sondern (viel schlimmer noch) Wörmer... ich wurde von so einer bereits regelrecht gedroht. Man hat auch bereits versucht Bilder meiner Webseite wegmachen zu lassen von wegen Copyright Verletzungen.
Klar ist dass eine Aktienzählung der einzige große Gefahr für kooperierende HFs und Vorstände darstellt... auch in diesem Kasus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.647.536 von buylow_sellhigh am 11.04.23 11:07:18
ich habe die Kursmanipulationen bereits belegt (somit das versagen der Bafin et al)
wenn man auch noch ungedeckte LV belegen kann, dann hätte man eine Riese Sache, und viele besser für alle Aktionäre weil man dann eine völlig andere Ansatz für gelitten Schaden hätte.
Für zukünftig alle Aktionäre weltweit sogar, fall wir über eine erfolgreiche Aktienzählung des vorsätzlichen Betrugs hätten, die das Geschäftsmodell der HFs für immer vernichten würde.
das ist doch völlig klar das wir über SdK wissen wieviel Aktien schon vereint sind
warum versuch SdK WHOA anzugreifen.. wenn es schon funktionieren werde.. der Kurs spricht seit langem Bände .. die LV machen unbeeindruckt weiter.ich habe die Kursmanipulationen bereits belegt (somit das versagen der Bafin et al)
wenn man auch noch ungedeckte LV belegen kann, dann hätte man eine Riese Sache, und viele besser für alle Aktionäre weil man dann eine völlig andere Ansatz für gelitten Schaden hätte.
Für zukünftig alle Aktionäre weltweit sogar, fall wir über eine erfolgreiche Aktienzählung des vorsätzlichen Betrugs hätten, die das Geschäftsmodell der HFs für immer vernichten würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.647.479 von atitlan am 11.04.23 10:58:38Puuh ... glaube da bist du in Europa falschen...in den USA ist es vielleicht möglich...hier aber bestimmt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.647.479 von atitlan am 11.04.23 10:58:38@ atitlan. So ein kompletter Quatsch.
Ohne die Stimmenbündelung bei der SdK wäre Punkt 8.1 in der HV glatt durchgelaufen und das Thema schon vom Tisch.
Die SdK sind die einzigen, die hier überhaupt noch kleine Verbesserungen herbeiführen können und die wird garantiert nicht in Barzahlung erfolgen, sondern allenfalls als „Hoffnungspapier“ für die Zukunft.
2 €. Träum‘ schön weiter!
Ohne die Stimmenbündelung bei der SdK wäre Punkt 8.1 in der HV glatt durchgelaufen und das Thema schon vom Tisch.
Die SdK sind die einzigen, die hier überhaupt noch kleine Verbesserungen herbeiführen können und die wird garantiert nicht in Barzahlung erfolgen, sondern allenfalls als „Hoffnungspapier“ für die Zukunft.
2 €. Träum‘ schön weiter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.647.389 von ZockerFreak am 11.04.23 10:48:52
Die HFs wenn man vorszetlicher bertug über mehere jahren so belegen kann
Außerdem auch die Deutsche Staat, die Niederländische Staat müsste dan haften weil wir ein knallharter beweis hätten dass die AFM und BAFIN mal wieder komplett versagt haben. Der Kurs könnte übrigens in zwei tage bei 1 Euro stehen
Eine Voraussetzung : die Käufe müssten sichtbar (gemeldet) werden, dann werden die Leerverkäufer sofort in Problemen geraten.Es gibt nichts geeigneteres dazu als eine Zähler der fehlende Aktien (ungedeckte LV), transparent macht.
Es ist ein Witz.
Vielen glauben SH hätte zumindest eine fairen Equity wert von 10 Mia Euro (mir inklusive), trotzdem versteht offenbar niemand die enorme Chance die in diesem paradox liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.647.347 von atitlan am 11.04.23 10:43:44Und wer soll diese 2€ pro aktie bezahlen?
Ist doch nix mehr da... und wenn man alle assets verkauft dann kann der aktionär froh sein ein paar cent pro aktie zu bekommen.
Träumerei war noch nie gut an der börse
Ist doch nix mehr da... und wenn man alle assets verkauft dann kann der aktionär froh sein ein paar cent pro aktie zu bekommen.
Träumerei war noch nie gut an der börse
Komplett einverstanden
Außerdem wäre es enorm hilfreich vorsätzlicher Betrug belegen zu können. Da stehen die Chancen ihmo bestens falls man die Aktionäre erreichen kann.
Fall man vorsätzlicher betrug so belegen könnte, wäre sicherlich auch viel mehr drin als eine Abfindung.
Ich habe große Zweifel daran ab die SDK Initiative Wirkung zeigen werde, und wenn ja, wäre da ein Pyrrhus Erfolg.
Diejenigen die glauben dass nur die SDK Aktien bei einer Schadesnersatz zum Zuge kommen würden, haben es wohl nicht verstanden.
Wenn man vorsätzlicher betrug beweisen kann (ungedeckte LV beweisen kann), wäre für alle verkaufte Aktien imo locker 2 Euro drin, den intrinsischer Wert einer Aktie stand heute, falls man debt-for-equity machen würde und auf Basis 4,3 Mia Aktien (auch wenn es wohl den doppelten Zahl im Umlauf gibt.. ich bin fest davon überzeugt)
Die privaten Asset Berechnungen sind zu einem guten Teil leider nur Schätzungen.
Für ein Weiterleben von SIHNL oder des Nachfolgers ist die Verlängerung der Kredite durch die heutigen Gläubiger notwendig. Da kommt auch kein WHOA-Richter dran vorbei. Für diese Verlängerungen werden die Financial Creditors ihre Bedingungen stellen, zunächst dieselben wie gehabt. Ein Kaufangebot an die Aktionäre sehe ich momentan nicht. Jetzt läuft erst mal das WHOA.
Das Ziel der Aktionäre kann daher – realistischerweise - nur sein, in diesem Prozess besser gestellt zu werden als im gegenwärtigen Vorschlag. Dazu kann man, bei der prinzipiellen Beibehaltung der neuen Struktur (TopCo/NewCos, Stiftungen, usw. der Ansatz ist nicht komplett doof, da könnte man u.a. sogar neue Vorstände berufen.), etliche Forderungen der Aktionäre einbringen, (nicht abschließend,) z.B.:
- Gründung der NewCo als SE (AG) mit europäischem Firmensitz, nicht notwendigerweise als Abwicklungsgesellschaft.
- zunächst Einbringung aller SIHNL Werte als Ganzes in die NewCo.
- Teilverzicht der Gläubiger auf Finanzforderungen und Neubesicherung, in angemessener Relation zu Zinssätzen.
- Sofortige Erhöhung des EK durch Einbringung eines Teils der Kredite (Dept to Equity Swap), ggf. schon bei Gründung der NewCo. Daraus ergibt sich der Anteil der Aktionäre an der NewCo, also abhängig von der Höhe des DES, nicht unbestimmt pauschal 20%.
- Angemessene Haltefristen für neue Aktien nach der Neugründung oder KE.
- Optional (!), bei Verzicht der Aktionäre auf Stimmrechte, Ausgabe von Vorzugsaktien, deren Dividendenberechtigung in einem gleichberechtigten Verhältnis zu den Erträgen bzw. Ausschüttungen der NewCo an Gläubiger steht.
- Damit die NewCo dauerhaft aus der Insolvenzgefahr kommt, werden, nach Cash-Erfordernis, teilweise Assets veräußert.
- Kriterien für den Umfang von Assetverkäufen zur Kredittilgung sind zu definieren. (besonders für IPO’s wie Greenlit, Mattress.)
- Börsennotierung der NewCo, (in jedem Fall der möglichen Vorzugsaktien) spätestens nach Abschluß der Neustrukturierung.
- Ggf. Bestimmungen zur Liquidierung der NewCo nach Laufzeit oder bei geringem Restvermögen, sofern Vorzugsaktionäre auf Stimmrechte dazu verzichtet haben.
Selbst das wird schwierig zu verhandeln sein, denn freiwillig werden die Gläubiger keinem der Punkte zustimmen und das Management wird nichts davon fordern. Wieweit dies durch Aktionäre vor einem GS-Default zeitlich erreichbar ist, ist schwer absehbar. Ggf. benötigt es ein gerichtliches Moratorium dazu oder - unwahrscheinlich - die noch mögliche freiwillige Verlängerungsoption bis 31.12.2023 durch die Gläubiger. Dies würde die mit Sicherheit notwendige Zeit für die Details solcher Verhandlungen ermöglichen. Ob und wieviel davon in einem WHOA erreichbar ist, hängt von vielen noch offenen Faktoren ab. Ein Wertgutachten oder das Verhalten des SH-Managements sind nur zwei davon.
Aus meiner Sicht hat unverzichtbare Priorität:
- die CDR’s müssen vom Tisch, stattdessen gibt es Aktien.
- Börsennotierung der Aktien.
Ansonsten kann man hart, gern mit Hilfe des Gerichts oder falls die Gläubiger sich noch darauf einlassen auch außerhalb, die notwendigen Details verhandeln.
PS: Die SdK kennt diese Vorschlagsliste
Für ein Weiterleben von SIHNL oder des Nachfolgers ist die Verlängerung der Kredite durch die heutigen Gläubiger notwendig. Da kommt auch kein WHOA-Richter dran vorbei. Für diese Verlängerungen werden die Financial Creditors ihre Bedingungen stellen, zunächst dieselben wie gehabt. Ein Kaufangebot an die Aktionäre sehe ich momentan nicht. Jetzt läuft erst mal das WHOA.
Das Ziel der Aktionäre kann daher – realistischerweise - nur sein, in diesem Prozess besser gestellt zu werden als im gegenwärtigen Vorschlag. Dazu kann man, bei der prinzipiellen Beibehaltung der neuen Struktur (TopCo/NewCos, Stiftungen, usw. der Ansatz ist nicht komplett doof, da könnte man u.a. sogar neue Vorstände berufen.), etliche Forderungen der Aktionäre einbringen, (nicht abschließend,) z.B.:
- Gründung der NewCo als SE (AG) mit europäischem Firmensitz, nicht notwendigerweise als Abwicklungsgesellschaft.
- zunächst Einbringung aller SIHNL Werte als Ganzes in die NewCo.
- Teilverzicht der Gläubiger auf Finanzforderungen und Neubesicherung, in angemessener Relation zu Zinssätzen.
- Sofortige Erhöhung des EK durch Einbringung eines Teils der Kredite (Dept to Equity Swap), ggf. schon bei Gründung der NewCo. Daraus ergibt sich der Anteil der Aktionäre an der NewCo, also abhängig von der Höhe des DES, nicht unbestimmt pauschal 20%.
- Angemessene Haltefristen für neue Aktien nach der Neugründung oder KE.
- Optional (!), bei Verzicht der Aktionäre auf Stimmrechte, Ausgabe von Vorzugsaktien, deren Dividendenberechtigung in einem gleichberechtigten Verhältnis zu den Erträgen bzw. Ausschüttungen der NewCo an Gläubiger steht.
- Damit die NewCo dauerhaft aus der Insolvenzgefahr kommt, werden, nach Cash-Erfordernis, teilweise Assets veräußert.
- Kriterien für den Umfang von Assetverkäufen zur Kredittilgung sind zu definieren. (besonders für IPO’s wie Greenlit, Mattress.)
- Börsennotierung der NewCo, (in jedem Fall der möglichen Vorzugsaktien) spätestens nach Abschluß der Neustrukturierung.
- Ggf. Bestimmungen zur Liquidierung der NewCo nach Laufzeit oder bei geringem Restvermögen, sofern Vorzugsaktionäre auf Stimmrechte dazu verzichtet haben.
Selbst das wird schwierig zu verhandeln sein, denn freiwillig werden die Gläubiger keinem der Punkte zustimmen und das Management wird nichts davon fordern. Wieweit dies durch Aktionäre vor einem GS-Default zeitlich erreichbar ist, ist schwer absehbar. Ggf. benötigt es ein gerichtliches Moratorium dazu oder - unwahrscheinlich - die noch mögliche freiwillige Verlängerungsoption bis 31.12.2023 durch die Gläubiger. Dies würde die mit Sicherheit notwendige Zeit für die Details solcher Verhandlungen ermöglichen. Ob und wieviel davon in einem WHOA erreichbar ist, hängt von vielen noch offenen Faktoren ab. Ein Wertgutachten oder das Verhalten des SH-Managements sind nur zwei davon.
Aus meiner Sicht hat unverzichtbare Priorität:
- die CDR’s müssen vom Tisch, stattdessen gibt es Aktien.
- Börsennotierung der Aktien.
Ansonsten kann man hart, gern mit Hilfe des Gerichts oder falls die Gläubiger sich noch darauf einlassen auch außerhalb, die notwendigen Details verhandeln.
PS: Die SdK kennt diese Vorschlagsliste
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