SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 484)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.750.715 von blackway am 18.04.17 11:01:49
Man kann ja (leider) keine Leerverkäufe in GSG-Aktien machen - von daher habe ich von den fallenden Kursen keinen Vorteil. Aber ich möchte zumindest mein Umfeld vor Fehlentscheidungen warnen. Erstaunlicherweise bin ich bisher auch nicht auf substantielle Gegenwehr gestoßen. Bis auf "Hauptsache das Ding geht wieder hoch" oder "Beteiligung xy sieht stark aus" habe ich noch nicht viel gehört. Jedenfalls nichts, was mich vom Gegenteil überzeugen könnte.
Wenn mir jemand mal bitte erklären könnte, warum man gerade in diese Klitsche investieren muss???
Investition in GSG
Ich halte von dem Geschäftsmodell nichts und habe ja auch deutlich ausgeführt wo ich die Probleme sehe. Vor allem finde ich aber die Öffentlichkeitsarbeit von denen katastrophal. So, wie die kommunizieren, kann man doch riechen, das die nicht nur Gutes im Sinn haben. Ein seriöses Unternehmen handelt und kommuniziert anders.Man kann ja (leider) keine Leerverkäufe in GSG-Aktien machen - von daher habe ich von den fallenden Kursen keinen Vorteil. Aber ich möchte zumindest mein Umfeld vor Fehlentscheidungen warnen. Erstaunlicherweise bin ich bisher auch nicht auf substantielle Gegenwehr gestoßen. Bis auf "Hauptsache das Ding geht wieder hoch" oder "Beteiligung xy sieht stark aus" habe ich noch nicht viel gehört. Jedenfalls nichts, was mich vom Gegenteil überzeugen könnte.
Wenn mir jemand mal bitte erklären könnte, warum man gerade in diese Klitsche investieren muss???
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.741.453 von Artinvestor am 15.04.17 13:00:32
Aktuell genügen 30T Euro um den Kurs in diesen Bereich zu bewegen, denkst du jemand der grosse Stückzahlen möchte würde das machen? Deals in der Grössenordnung laufen anders ab.
Erst beschwerst du dich das GSG zu viele Beteiligungen hat, jetzt wird reduzierst und du legst es wider negativ aus. Du sagst Beteiligungen würden pleite gehen nennst aber keine Namen.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass du GSG mit deinen Beiträgen schaden möchtest. Da steckt mehr dahinter als bloße Aufklärung. Immer wenn der Kurs etwas fällt kommst du mit deinen Beiträgen um die Ecke.
"Greilinger verarscht Euch alle !"
Die Verkäufe sind Notverkäufe, um an Liquidität zu kommen. GSG bekommt derzeit weder Fremdkapital noch gibt es eine Chance, eine KE zu einem vernünftigen Kurs umzusetzen.
Echt?
Auf Basis 1,80 muss doch auch jeder zugreifen, der für 2,40 angeblich nicht abgibt??Aktuell genügen 30T Euro um den Kurs in diesen Bereich zu bewegen, denkst du jemand der grosse Stückzahlen möchte würde das machen? Deals in der Grössenordnung laufen anders ab.
Erst beschwerst du dich das GSG zu viele Beteiligungen hat, jetzt wird reduzierst und du legst es wider negativ aus. Du sagst Beteiligungen würden pleite gehen nennst aber keine Namen.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass du GSG mit deinen Beiträgen schaden möchtest. Da steckt mehr dahinter als bloße Aufklärung. Immer wenn der Kurs etwas fällt kommst du mit deinen Beiträgen um die Ecke.
"Greilinger verarscht Euch alle !"
Die Verkäufe sind Notverkäufe, um an Liquidität zu kommen. GSG bekommt derzeit weder Fremdkapital noch gibt es eine Chance, eine KE zu einem vernünftigen Kurs umzusetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.740.892 von Stahl123 am 15.04.17 09:38:11
Ob es Sinn macht, die wenigen vielversprechenden Beteiligungen abzustoßen, um an Liquidität zu kommen, ist die Frage. Dass es sich um Liquiditätsbeschaffung und um keinen wohlüberlegten Verkauf handelt sieht man schon daran, dass ein Teil behalten wird, weil in der Beteiligung "weiteres Gewinnpotential da ist". Im Moment scheint bei GSG nur noch die Frage der Liquidität im Vordergrund zu stehen. Aber warum zieht man nicht wenigstens eine 10 % KE mit den angeblichen Interessenten durch? Auf Basis 1,80 muss doch auch jeder zugreifen, der für 2,40 angeblich nicht abgibt??
Es besteht die Gefahr, dass das Restportfolio irgendwann nur noch aus Nieten besteht. Die müssen ja aus den paar guten Beteiligungen maximale Gewinne herausholen, um die vielen Problembeteiligungen quer zu subventionieren.
Personalkosten - Beteiligungen
Es ist kein "Vorwurf" gegenüber GSG, dass die Personalkosten haben, sondern ein Hinweis an potentielle Investoren. Man hat das Gefühl, dass diese Kosten bei den Investitionsentscheidungen kaum berücksichtigt werden.Ob es Sinn macht, die wenigen vielversprechenden Beteiligungen abzustoßen, um an Liquidität zu kommen, ist die Frage. Dass es sich um Liquiditätsbeschaffung und um keinen wohlüberlegten Verkauf handelt sieht man schon daran, dass ein Teil behalten wird, weil in der Beteiligung "weiteres Gewinnpotential da ist". Im Moment scheint bei GSG nur noch die Frage der Liquidität im Vordergrund zu stehen. Aber warum zieht man nicht wenigstens eine 10 % KE mit den angeblichen Interessenten durch? Auf Basis 1,80 muss doch auch jeder zugreifen, der für 2,40 angeblich nicht abgibt??
Es besteht die Gefahr, dass das Restportfolio irgendwann nur noch aus Nieten besteht. Die müssen ja aus den paar guten Beteiligungen maximale Gewinne herausholen, um die vielen Problembeteiligungen quer zu subventionieren.
"Die Beteiligungen, die unter Wasser sind, bleiben dagegen im Buchwert unverändert bis Insolvenz angekündigt wird (s. Auctionata)"
Stimmt nicht, hättest du auch nur einen Blick in den Geschäftsbericht geworfen, wüsstest du das.
"Die Verkäufe sind Notverkäufe, um an Liquidität zu kommen. GSG bekommt derzeit weder Fremdkapital noch gibt es eine Chance, eine KE zu einem vernünftigen Kurs umzusetzen. Wenn man eine "wesentliche Beteiligung" mit einem Buchgewinn von lediglich 60 TEUR verkauft, spricht das doch Bände !"
Bei ca. 25!!! wesentlichen Beteiligungen macht es Sinn, sich von einigen zu trennen, besonders wenn Exits gut bei den Aktionären ankommen.
"Und schließlich noch etwas, was die meisten Investoren in dieser Aktie vergessen: Das ist kein Investmentfonds, bei denen nur Managementgebühren abfließen. GSG hat einen Haufen gut bezahltes Personal. Deshalb versucht man die ja auch jetzt durch Partnerschaften besser auszulasten. Selbst wenn man den einen oder anderen Beteiligungsgewinn erzielt, wird der durch die Running Costs des Unternehmens aufgefressen, der Aktionär schaut in die Röhre und Geld verdienen wird nur Greilinger und seine Compagnons."
Personalkosten etc. kann man nachlesen, unterlege deine Vorwürfe doch einfach mit Zitaten, wenn es Quellen gibt.
Schöne Ostern!
Stimmt nicht, hättest du auch nur einen Blick in den Geschäftsbericht geworfen, wüsstest du das.
"Die Verkäufe sind Notverkäufe, um an Liquidität zu kommen. GSG bekommt derzeit weder Fremdkapital noch gibt es eine Chance, eine KE zu einem vernünftigen Kurs umzusetzen. Wenn man eine "wesentliche Beteiligung" mit einem Buchgewinn von lediglich 60 TEUR verkauft, spricht das doch Bände !"
Bei ca. 25!!! wesentlichen Beteiligungen macht es Sinn, sich von einigen zu trennen, besonders wenn Exits gut bei den Aktionären ankommen.
"Und schließlich noch etwas, was die meisten Investoren in dieser Aktie vergessen: Das ist kein Investmentfonds, bei denen nur Managementgebühren abfließen. GSG hat einen Haufen gut bezahltes Personal. Deshalb versucht man die ja auch jetzt durch Partnerschaften besser auszulasten. Selbst wenn man den einen oder anderen Beteiligungsgewinn erzielt, wird der durch die Running Costs des Unternehmens aufgefressen, der Aktionär schaut in die Röhre und Geld verdienen wird nur Greilinger und seine Compagnons."
Personalkosten etc. kann man nachlesen, unterlege deine Vorwürfe doch einfach mit Zitaten, wenn es Quellen gibt.
Schöne Ostern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.698.027 von DrWatch am 07.04.17 16:03:29
Die Verkäufe sind Notverkäufe, um an Liquidität zu kommen. GSG bekommt derzeit weder Fremdkapital noch gibt es eine Chance, eine KE zu einem vernünftigen Kurs umzusetzen. Wenn man eine "wesentliche Beteiligung" mit einem Buchgewinn von lediglich 60 TEUR verkauft, spricht das doch Bände !
Die Berechnung der Gewinne ist ein Witz. Das RoI ist doch für die aktuellen Investoren gar nicht relevant, weil die entsprechenden Beteiligungen schon seit dem Erwerb aufgewertet wurden! Interessant sind nur Gewinne gegenüber dem Bilanzansatz.
Es werden in den nächsten Monaten sicherlich noch andere Beteiligungen auf der Grundlage von angeblich "fremdobjektivierten Bewertungen" hochgezogen. Die Beteiligungen, die unter Wasser sind, bleiben dagegen im Buchwert unverändert bis Insolvenz angekündigt wird (s. Auctionata). Denn Finanzierungsrunden (die zu Neubewertungen zwingen) lassen sich auf dem absteigenden Ast erfahrungsgemäß kaum realisieren.
Und dann der größte Lacher: Eine Partnerschaft kann nicht realisiert werden, weil keiner der Großaktionäre bereit ist, 2,40 EUR/Aktie zu akzeptieren: Erst einmal bringt der Verkauf von Anteilen durch Großaktionäre der Firma gar keine Liquidität. Da würde eine KE viel mehr Sinn machen. Bis 10 % bekommt man die sofort hin. Eine höhere KE auf der Basis 2,40 EUR sollte auch problemlos machbar sein, da kaum jemand zu diesem Kurs zeichnen wird. Ansonsten: Öffentliches Angebot machen. Ich bin sicher, dass es viele Aktionäre gibt, die liebend gerne für 2,40 EUR verkaufen würden. Aber dass keiner an diesen Müll glaubt, der da verbreitet wird, sieht man an dem aktuellen Kurs ...
Und wie der Zustand des Start-up Marktes ist, kann man u.a. an der Entwicklung von Rocket sehen: Aktie hat sich fast geviertelt und steht am historischen Tief. Natürlich gibt es Interesse von VCs an "hochattraktiven Tech-Investments". Aber was "hochattraktiv" ist, das ist nicht billig und GSG mit ihrer minimalen Liquidität und Investments, die bei 1 - 2 Mio. gekappt sind, können doch da gar nicht mitspielen.
Und schließlich noch etwas, was die meisten Investoren in dieser Aktie vergessen: Das ist kein Investmentfonds, bei denen nur Managementgebühren abfließen. GSG hat einen Haufen gut bezahltes Personal. Deshalb versucht man die ja auch jetzt durch Partnerschaften besser auszulasten. Selbst wenn man den einen oder anderen Beteiligungsgewinn erzielt, wird der durch die Running Costs des Unternehmens aufgefressen, der Aktionär schaut in die Röhre und Geld verdienen wird nur Greilinger und seine Compagnons.
Die Öffentlichkeitsarbeit von denen ist auf Dummenfang aus - soviel ist klar !!!
Greilinger verarscht Euch alle !
Macht doch mal die Augen auf:Die Verkäufe sind Notverkäufe, um an Liquidität zu kommen. GSG bekommt derzeit weder Fremdkapital noch gibt es eine Chance, eine KE zu einem vernünftigen Kurs umzusetzen. Wenn man eine "wesentliche Beteiligung" mit einem Buchgewinn von lediglich 60 TEUR verkauft, spricht das doch Bände !
Die Berechnung der Gewinne ist ein Witz. Das RoI ist doch für die aktuellen Investoren gar nicht relevant, weil die entsprechenden Beteiligungen schon seit dem Erwerb aufgewertet wurden! Interessant sind nur Gewinne gegenüber dem Bilanzansatz.
Es werden in den nächsten Monaten sicherlich noch andere Beteiligungen auf der Grundlage von angeblich "fremdobjektivierten Bewertungen" hochgezogen. Die Beteiligungen, die unter Wasser sind, bleiben dagegen im Buchwert unverändert bis Insolvenz angekündigt wird (s. Auctionata). Denn Finanzierungsrunden (die zu Neubewertungen zwingen) lassen sich auf dem absteigenden Ast erfahrungsgemäß kaum realisieren.
Und dann der größte Lacher: Eine Partnerschaft kann nicht realisiert werden, weil keiner der Großaktionäre bereit ist, 2,40 EUR/Aktie zu akzeptieren: Erst einmal bringt der Verkauf von Anteilen durch Großaktionäre der Firma gar keine Liquidität. Da würde eine KE viel mehr Sinn machen. Bis 10 % bekommt man die sofort hin. Eine höhere KE auf der Basis 2,40 EUR sollte auch problemlos machbar sein, da kaum jemand zu diesem Kurs zeichnen wird. Ansonsten: Öffentliches Angebot machen. Ich bin sicher, dass es viele Aktionäre gibt, die liebend gerne für 2,40 EUR verkaufen würden. Aber dass keiner an diesen Müll glaubt, der da verbreitet wird, sieht man an dem aktuellen Kurs ...
Und wie der Zustand des Start-up Marktes ist, kann man u.a. an der Entwicklung von Rocket sehen: Aktie hat sich fast geviertelt und steht am historischen Tief. Natürlich gibt es Interesse von VCs an "hochattraktiven Tech-Investments". Aber was "hochattraktiv" ist, das ist nicht billig und GSG mit ihrer minimalen Liquidität und Investments, die bei 1 - 2 Mio. gekappt sind, können doch da gar nicht mitspielen.
Und schließlich noch etwas, was die meisten Investoren in dieser Aktie vergessen: Das ist kein Investmentfonds, bei denen nur Managementgebühren abfließen. GSG hat einen Haufen gut bezahltes Personal. Deshalb versucht man die ja auch jetzt durch Partnerschaften besser auszulasten. Selbst wenn man den einen oder anderen Beteiligungsgewinn erzielt, wird der durch die Running Costs des Unternehmens aufgefressen, der Aktionär schaut in die Röhre und Geld verdienen wird nur Greilinger und seine Compagnons.
Die Öffentlichkeitsarbeit von denen ist auf Dummenfang aus - soviel ist klar !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.698.555 von Stahl123 am 07.04.17 17:05:47
Ich bin 1,96 Meter groß Reicht das ???
Egal, Hauptsache das Ding steigt
Zitat von Stahl123: Na los, raus mit der Sprache: Wer von euch ist der Großaktionär, der für 2,4€ nicht verkaufen wollte
Ich bin 1,96 Meter groß Reicht das ???
Egal, Hauptsache das Ding steigt
meine würden se für 2,20 bekommen
Na los, raus mit der Sprache: Wer von euch ist der Großaktionär, der für 2,4€ nicht verkaufen wollte
Ich moniere nicht eine schleppende Informationspolitik, sondern das der Text eher was von Hochglanzprospekt hat. Getextet von Werbeexperten und nicht zur Kittung des zerschlagenden Porcelans taugt.
Mir schwillt der Kamm, wenn ich so ein Geschwirbel lesen muß.
Mir schwillt der Kamm, wenn ich so ein Geschwirbel lesen muß.
Ähnlich wie bei anderen Beteiligungsgesellschaften (z.B. Aurelius) monieren die Aktionöre häufig die schleppende Informationspolitik und die schwammigen Aussagen von Meldungen, wenn denn welche veröffentlicht werden. Um den Erfolg der Transaktionen bei diesem Geschäftsmodell nicht zu gefährden, warten die Beteiligungs-AGs mit der vollständigen Veröffentlichung der Käufer und der verkauften Unternehmen immer sehr lange.
Ich persönlich glaube, dass die betroffenen Gesellschaften und die Käufer in den nächsten Monaten benannt werden wird. Schließlich ist auch der schwammige Geschäftsbericht rechtzeitig kommuniziert worden.
Wenn dann alle Fakten auf dem Tisch liegen, können wir gerne darüber diskutieren, ob uns die Käufer und der Verkaufpreis für die (teil-)verkauften Beteiligungen in den Kram passen.
Ich persönlich glaube, dass die betroffenen Gesellschaften und die Käufer in den nächsten Monaten benannt werden wird. Schließlich ist auch der schwammige Geschäftsbericht rechtzeitig kommuniziert worden.
Wenn dann alle Fakten auf dem Tisch liegen, können wir gerne darüber diskutieren, ob uns die Käufer und der Verkaufpreis für die (teil-)verkauften Beteiligungen in den Kram passen.
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