SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 509)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
Beiträge: 5.154
ID: 1.230.976
ID: 1.230.976
Aufrufe heute: 8
Gesamt: 332.164
Gesamt: 332.164
Aktive User: 0
ISIN: DE000A1MMEV4 · WKN: A1MMEV · Symbol: GAI
0,5600
EUR
-3,45 %
-0,0200 EUR
Letzter Kurs 12:01:06 Tradegate
Neuigkeiten
22.03.24 · wO Newsflash |
22.03.24 · EQS Group AG |
13.03.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,2200 | +31,36 | |
32,00 | +27,95 | |
33,00 | +20,00 | |
12,700 | +19,81 | |
34,04 | +17,79 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,6000 | -14,50 | |
7,4600 | -27,50 | |
0,9927 | -29,60 | |
2,0000 | -33,33 | |
0,7500 | -34,78 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Worauf sollte sich eine positive Einschätzung für 2017 denn stützen? Das Management hat zwei Gewinnwarnungen innerhalb von 14 Tagen abgelassen, nachdem man bis beinahe am Vortag noch an den alten Jahreszielen festgehalten hat. Und dann an Sylvester hat man festgestellt, dass die ziele nicht zu erreichen sind. Um dann wenige Tage später noch mal nachzutreten. Was hat das mit seriöser Unternehmensführung zu tun? Wer soll noch Vertrauen in das Management haben? Die bewegen sich in einem Markt, wo es um Risiken und die Einschätzung von Potenzialen geht. Und das haben die offensichtlich nicht draus. Bisher haben die immer behauptet, die Samwers mit ihrer Rocket Internet seien die Dummen (obwohl GSG auch in RI-Beteiligungen investiert hat). Tja, die Samwers haben es zu Milliardären gebracht, das steht bei GSG noch - extrem weit - aus.
Und dann diese letzte Ad-hoc-Meldung...: "Für 2017 erwartet die Gesellschaft wie in den Vorjahren wieder einen substantiellen Gewinn, dessen Höhe indessen noch nicht prognostiziert werden kann. Viele ihrer Portfoliounternehmen haben ihrer Ansicht nach inzwischen Exit-Reife erlangt. Die Aussichten auf einen Gewinn in 2017 haben sich durch die vorstehenden Abwertungen in den Augen der Gesellschaft nicht verschlechtert, sondern ceteris paribus eher verbessert."
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Weil keiner mehr so viel Geld in die abgewerteten Start-ups der GSG pumpen will (was diese aber dringend benötigen, damit dort nicht das Licht ausgeht und die vollends wertlos werden), sind die Bewertungen für die anstehenden Finanzierungsrunden so niedrig, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich anschließend dumme Investoren finden, die bei den IPOS diese Aktien zeichnen, gestiegen ist. Und damit die Aussicht für GSG, dass es überhaupt zu IPOs kommen wird und (nur dann!) zu Gewinnen bei der GSG.
Klingt einleuchtend, doch... momentchen mal. Wenn die Bewertung der Beteiligungen deutlich sinkt, mag ja ein IPO dabei herausspringen. Aber der Gewinn der GSG liegt nicht im Cashflow, sondern im Wertzuwachs der Beteiligungen. Ja, die GSG wird durch ein IPO Geld in die eigene Kasse bekommen, aber weit weniger als bisher angenommen!!!
Muss man hier Geld investieren? Klingt nicht so...
Und dann diese letzte Ad-hoc-Meldung...: "Für 2017 erwartet die Gesellschaft wie in den Vorjahren wieder einen substantiellen Gewinn, dessen Höhe indessen noch nicht prognostiziert werden kann. Viele ihrer Portfoliounternehmen haben ihrer Ansicht nach inzwischen Exit-Reife erlangt. Die Aussichten auf einen Gewinn in 2017 haben sich durch die vorstehenden Abwertungen in den Augen der Gesellschaft nicht verschlechtert, sondern ceteris paribus eher verbessert."
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Weil keiner mehr so viel Geld in die abgewerteten Start-ups der GSG pumpen will (was diese aber dringend benötigen, damit dort nicht das Licht ausgeht und die vollends wertlos werden), sind die Bewertungen für die anstehenden Finanzierungsrunden so niedrig, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich anschließend dumme Investoren finden, die bei den IPOS diese Aktien zeichnen, gestiegen ist. Und damit die Aussicht für GSG, dass es überhaupt zu IPOs kommen wird und (nur dann!) zu Gewinnen bei der GSG.
Klingt einleuchtend, doch... momentchen mal. Wenn die Bewertung der Beteiligungen deutlich sinkt, mag ja ein IPO dabei herausspringen. Aber der Gewinn der GSG liegt nicht im Cashflow, sondern im Wertzuwachs der Beteiligungen. Ja, die GSG wird durch ein IPO Geld in die eigene Kasse bekommen, aber weit weniger als bisher angenommen!!!
Muss man hier Geld investieren? Klingt nicht so...
Hallo Plaste und Stahl123,
auch dies war eine schlechte- aber keine Horrormeldung!
Die beigefügte Erläuterung hob sich sogar ganz wesentlich von den betrügerischen Jubelarien anderer Beteiligungsunternehmen (mic u.a.) ab.
In jedem Fall notierte die Aktie bei 2,20 Euro 'spürbar unter dem Net Asset Value'.
Dazu irgendwann Näheres!
P.
auch dies war eine schlechte- aber keine Horrormeldung!
Die beigefügte Erläuterung hob sich sogar ganz wesentlich von den betrügerischen Jubelarien anderer Beteiligungsunternehmen (mic u.a.) ab.
In jedem Fall notierte die Aktie bei 2,20 Euro 'spürbar unter dem Net Asset Value'.
Dazu irgendwann Näheres!
P.
Ich hätte auch gedacht das es um einiges mehr runter geht.
Vermutlich packen die alle schlechten News ins alte Jahr um dann in 2017 ( im neuen Börsensegment ) durchzustarten
LG Plaste
Vermutlich packen die alle schlechten News ins alte Jahr um dann in 2017 ( im neuen Börsensegment ) durchzustarten
LG Plaste
Die Anleger müssen wirklich überzeugt von der Aktie sein, wenn diese bei den Horrormeldungen innerhalb von nicht mal 2 Wochen nur um ein paar Prozent purzelt. Ich hoffe, 2017 wird ein gutes Jahr für die Aktie, das wird aber, vermute ich mal, stark von der gesamten Investitionsbereitschaft abhängen, sonst machen IPO's und Exits ja wenig Sinn.
Gutem Morgen,
ich glaube unter 2 € gibts keine mehr. Da war ich heute morgen zu unentschlossen
LG Plaste
ich glaube unter 2 € gibts keine mehr. Da war ich heute morgen zu unentschlossen
LG Plaste
(@alle) Das war zu erwarten, ich erinnere aber vorsorglich an die Kursentwicklung zum Jahresstart und an die von mir danach eingestellten Postings, vielleicht geht es also nochmals unter 2!
DGAP-News: Die Geschäftsführung der German Startups Group verändert ihre Guidance für das Geschäftsjahr 2016 (deutsch)
So, 08.01.17 22:50
Die Geschäftsführung der German Startups Group verändert ihre Guidance für das Geschäftsjahr 2016
DGAP-Ad-hoc: German Startups Group Berlin GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Prognoseänderung
Die Geschäftsführung der German Startups Group verändert ihre Guidance für
das Geschäftsjahr 2016
08.01.2017 / 22:49 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
+++ Ad-hoc-Mitteilung+++
Die Geschäftsführung der German Startups Group verändert ihre Guidance für
das Geschäftsjahr 2016
Berlin, 08. Januar 2017 - Die Geschäftsführung der German Startups Group
rechnet für das Geschäftsjahr 2016 nunmehr nur noch mit einem operativen
Verlust nach Steuern von etwa 0,01 Euro pro Aktie (IFRS). Im Wesentlichen
geht die Veränderung auf die Abwertung von zwei Beteiligungen zurück, weil
die Geschäftsführung der German Startups Group es infolge der Analyse von
Informationen der letzten Tage für überwiegend wahrscheinlich hält, dass
bei beiden Unternehmen in einer etwaigen künftigen Finanzierungsrunde nicht
eine dem Wertansatz ihrer Anteile äquivalente Unternehmensbewertung erzielt
werden würde. Ferner könnte sich der bereits angekündigte außerordentliche
Aufwand von etwa 0,05 Euro pro Aktie für die Abwertung abgegrenzter
Eigenkapitalbeschaffungskosten in 2016 nach jüngsten Erkenntnissen auf bis
zu etwa 0,10 Euro pro Aktie erhöhen (IFRS). Insgesamt rechnet die
Gesellschaft nunmehr nur noch mit einem Verlust nach Steuern von etwa 0,10
Euro pro Aktie (IFRS).
Investor-Relations-Kontakt
cometis AG
Henryk Deter/ Claudius Krause
Tel: +49 611 20585528
Mail: krause@cometis.de
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Eine hohe Volatilität der Bewertungen von Startups gehört zur Struktur des
Venture-Capital-Geschäfts, wird aber von den Wachstumsunternehmen selbst
meist nicht veröffentlicht und tritt auch bei konventionellen, nicht
börsengehandelten VC-Fonds nicht zutage, weil diese anders als die German
Startups Group meist keinen Transparenzpflichten unterliegen, sondern nur
die über mehrjährigen Fondslaufzeiten unter dem Strich erzielten
Wertsteigerungen veröffentlichen. Um im VC-Geschäft über die einzelnen
Abrechnungsperioden stabile Gewinne erzielen zu können, wären nicht nur
gleichmäßig verlaufende Wertzuwächse, sondern bei der Bewertungsmethodik
des Vorzugs fremdobjektivierter Bewertungen, die die German Startups Group
anwendet, auch gleichmäßig über die Zeitachse verteilte
Objektivierungsereignisse wie zum Beispiel Kapitalerhöhungen der Startups
nötig. In der Realität gibt es indessen eine solche modellhaft gleichmäßige
zeitliche Verteilung nur selten, vielmehr treten oft positive wie auch
negative Nachrichten je für sich, genauso wie Kapitalerhöhungen und
sogenannte Exits, gehäuft auf, sodass die Ergebnisentwicklung über die
einzelnen Geschäftsjahre schwanken dürfte. Die Geschäftsführung rechnet
jedenfalls nicht damit, dass kurzfristig weitere negative Ereignisse
eintreten.
Die prozentualen Anteile an den Portfoliounternehmen haben sich durch die
vorgenommenen Abwertungen nicht verändert, sodass im Falle einer späteren
Veräußerung zu einem bestimmten Preis ein höherer Veräußerungsgewinn oder
niedrigerer Veräußerungsverlust anfiele, als es ohne die vorgenommene
Abwertung der Fall sein würde.
Für 2017 erwartet die Gesellschaft wie in den Vorjahren wieder einen
substantiellen Gewinn, dessen Höhe indessen noch nicht prognostiziert
werden kann. Viele ihrer Portfoliounternehmen haben ihrer Ansicht nach
inzwischen Exit-Reife erlangt. Die Aussichten auf einen Gewinn in 2017
haben sich durch die vorstehenden Abwertungen in den Augen der Gesellschaft
nicht verschlechtert, sondern ceteris paribus eher verbessert.
Nach Einschätzung der Geschäftsführung der German Startups Group liegt der
Net Asset Value pro Aktie spürbar über dem aktuellen Aktienkurs. Dieser hat
sich nach Einschätzung der Gesellschaft ungeachtet der in den Vorjahren
erzielten Gewinne der German Startups Group als maßgeblich für die
Kursbildung herausgestellt.
---------------------------------------------------------------------------
08.01.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
534727 08.01.2017 CET/CEST
Quelle: dpa-AFX
So, 08.01.17 22:50
Die Geschäftsführung der German Startups Group verändert ihre Guidance für das Geschäftsjahr 2016
DGAP-Ad-hoc: German Startups Group Berlin GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Prognoseänderung
Die Geschäftsführung der German Startups Group verändert ihre Guidance für
das Geschäftsjahr 2016
08.01.2017 / 22:49 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
+++ Ad-hoc-Mitteilung+++
Die Geschäftsführung der German Startups Group verändert ihre Guidance für
das Geschäftsjahr 2016
Berlin, 08. Januar 2017 - Die Geschäftsführung der German Startups Group
rechnet für das Geschäftsjahr 2016 nunmehr nur noch mit einem operativen
Verlust nach Steuern von etwa 0,01 Euro pro Aktie (IFRS). Im Wesentlichen
geht die Veränderung auf die Abwertung von zwei Beteiligungen zurück, weil
die Geschäftsführung der German Startups Group es infolge der Analyse von
Informationen der letzten Tage für überwiegend wahrscheinlich hält, dass
bei beiden Unternehmen in einer etwaigen künftigen Finanzierungsrunde nicht
eine dem Wertansatz ihrer Anteile äquivalente Unternehmensbewertung erzielt
werden würde. Ferner könnte sich der bereits angekündigte außerordentliche
Aufwand von etwa 0,05 Euro pro Aktie für die Abwertung abgegrenzter
Eigenkapitalbeschaffungskosten in 2016 nach jüngsten Erkenntnissen auf bis
zu etwa 0,10 Euro pro Aktie erhöhen (IFRS). Insgesamt rechnet die
Gesellschaft nunmehr nur noch mit einem Verlust nach Steuern von etwa 0,10
Euro pro Aktie (IFRS).
Investor-Relations-Kontakt
cometis AG
Henryk Deter/ Claudius Krause
Tel: +49 611 20585528
Mail: krause@cometis.de
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Eine hohe Volatilität der Bewertungen von Startups gehört zur Struktur des
Venture-Capital-Geschäfts, wird aber von den Wachstumsunternehmen selbst
meist nicht veröffentlicht und tritt auch bei konventionellen, nicht
börsengehandelten VC-Fonds nicht zutage, weil diese anders als die German
Startups Group meist keinen Transparenzpflichten unterliegen, sondern nur
die über mehrjährigen Fondslaufzeiten unter dem Strich erzielten
Wertsteigerungen veröffentlichen. Um im VC-Geschäft über die einzelnen
Abrechnungsperioden stabile Gewinne erzielen zu können, wären nicht nur
gleichmäßig verlaufende Wertzuwächse, sondern bei der Bewertungsmethodik
des Vorzugs fremdobjektivierter Bewertungen, die die German Startups Group
anwendet, auch gleichmäßig über die Zeitachse verteilte
Objektivierungsereignisse wie zum Beispiel Kapitalerhöhungen der Startups
nötig. In der Realität gibt es indessen eine solche modellhaft gleichmäßige
zeitliche Verteilung nur selten, vielmehr treten oft positive wie auch
negative Nachrichten je für sich, genauso wie Kapitalerhöhungen und
sogenannte Exits, gehäuft auf, sodass die Ergebnisentwicklung über die
einzelnen Geschäftsjahre schwanken dürfte. Die Geschäftsführung rechnet
jedenfalls nicht damit, dass kurzfristig weitere negative Ereignisse
eintreten.
Die prozentualen Anteile an den Portfoliounternehmen haben sich durch die
vorgenommenen Abwertungen nicht verändert, sodass im Falle einer späteren
Veräußerung zu einem bestimmten Preis ein höherer Veräußerungsgewinn oder
niedrigerer Veräußerungsverlust anfiele, als es ohne die vorgenommene
Abwertung der Fall sein würde.
Für 2017 erwartet die Gesellschaft wie in den Vorjahren wieder einen
substantiellen Gewinn, dessen Höhe indessen noch nicht prognostiziert
werden kann. Viele ihrer Portfoliounternehmen haben ihrer Ansicht nach
inzwischen Exit-Reife erlangt. Die Aussichten auf einen Gewinn in 2017
haben sich durch die vorstehenden Abwertungen in den Augen der Gesellschaft
nicht verschlechtert, sondern ceteris paribus eher verbessert.
Nach Einschätzung der Geschäftsführung der German Startups Group liegt der
Net Asset Value pro Aktie spürbar über dem aktuellen Aktienkurs. Dieser hat
sich nach Einschätzung der Gesellschaft ungeachtet der in den Vorjahren
erzielten Gewinne der German Startups Group als maßgeblich für die
Kursbildung herausgestellt.
---------------------------------------------------------------------------
08.01.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
534727 08.01.2017 CET/CEST
Quelle: dpa-AFX
Die Geschäftsführung der German Startups Group verändert ihre Guidance für das Geschäftsjahr 2016
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/die-geschaeftsfuehrung-de…
Zuletzt ja am 31.12........
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/die-geschaeftsfuehrung-de…
Zuletzt ja am 31.12........
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.031.012 von Straßenkoeter am 07.01.17 15:01:40
Hallo,
Deutsche Rohstoff AG wechselt auch
LG Plaste
Zitat von Straßenkoeter: Siebter super, dass da Gerlinger mitmacht. Kennst du noch weitere Unternehmen, die in dieses Segment wechseln?
Hallo,
Deutsche Rohstoff AG wechselt auch
LG Plaste
Siebter super, dass da Gerlinger mitmacht. Kennst du noch weitere Unternehmen, die in dieses Segment wechseln?
27.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
27.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
22.03.24 · wO Newsflash · SGT German Private Equity |
22.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
22.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
20.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
20.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
15.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
15.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
15.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |