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    DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 245)

    eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
    neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
    Beiträge: 3.817
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      schrieb am 25.09.19 10:04:57
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,20 €
      Avatar
      schrieb am 24.09.19 13:47:40
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,30 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 02:42:16
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      Glaube ich gehe nicht weiter und erneut darauf ein.
      Bin mir der von mir dargestellten Sache schon sehr sicher, bin verwundert , dass es so nicht nachvollzogen werden kann.
      Habe jetzt mehrmals wieder was geschrieben dann jedoch wieder gelöscht weil es das gleiche ist, was ich zuvor sagte.

      Also defama steht sehr gut da. Jedoch sieht man das in den Zahlen für 2019 und anfang 2020 nicht, sondern erst danach werden die höheren Umsatz- und Ertragsanteile entstehen können. Deshalb glaube ich, es kann auch falsch sein, und alle erkennen die Möglichkeiten die sich für 2020 und folgende Jahre ergeben, dass eine gewisse Enttäuschung bei einigen Anlegern da ist und so , die Kurse in 2019 und anfang 2020 ehr niedrig sind.

      Kann mich irren, doch werden wohl viele, gerade evtl Neuinvestierte sich so ganz genau defama nicht ansehen und nicht direkt erkennen, dass mit der erfolgten KE schon praktisch hohe zukünftige Ertragsbestandteile ermöglich wurden.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,20 €
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 18:53:46
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.522.232 von gate4share am 19.09.19 15:35:37
      Zitat von gate4share:
      Zitat von Michale: dass Stücke aus der KE rauskommen, bei denen man bei Kauf "vergessen hatte", dass die Bank das Geld ja auch noch abbucht. -Die Banker sind ja so schlimm-

      Aber Spaß beiseite: Ich erwarte hier bis Jahresende schon noch Käufe im niedrigen 2-stelligen Mio.Bereich, denn bisher war es meist so, dass eine KE begeben wurde, wenn man Geld für neue Objekte gebraucht hat. Und das Erste kleinere wurde ja bereits -allerdings noch nicht von dem Geld der KE- gekauft. Das Jahr ist für "unsere" DeFaMa gelaufen und alles, was jetzt noch gekauft wird, wird für 2019 nicht mehr ertragswirksam; einzig Radeberg könnte dieses Jahr noch verkauft werden, was ich aber für nicht allzu wahrscheinlich halte. Somit wird der FFO voraussichtlich bei 1,13€ am Jahresende -nach Berücksichtigung der neuen Aktien aus der KE- liegen und das Ergebnis je Aktie auf von mir geschätzten 0,49 bis 0,50€.

      LG

      Michale




      Das würde dann aber auch bedeuten, aufgrund der aktuellen Kapitalisierung und der Akteinanzahl, die alle ab 01.01.2019 gewinnberechtigt sind, wird der Gewinn je Aktie kaum steigen und auch die Dividende je Aktie wird sich eigentlich nicht erhöhen können, wenn man bei ähnliches Ausschüttungsquote beiben will.

      Es ist schon misslich, dass man gerade in den letzten beiden Jahren, ja von den steigenden Umsätzen nur unterdurchschnittliche Ertragszuwächste erzielen konnte. Es müsste grundsätzlich anders rum sein, man müsste also bei Umsatzsteigerungen überdurchschnittliche Ertragszuwächse erreichen.


      Aber, das muss man schon ehrlich sagen, war man bisher auch sehr niedrig in allen Kosten. Und dieser Anteil, den auch oftmals der Vorstand durch eigenes starkes Engagement erreicht hat, konnte bei steigendem Volume nicht mehr steigen. Also es musste eine überdurchschnittliche Erhöhung der kosten stattfinden.
      Dazu komm ja, dass die Arbeiten und Kosten für die Planung und den Umbau in Radeberg, nicht durch höhere Einnahmen ausgeglichen werden, sondern die Umstäze sogar eher sinken, weil Radeberg ja während des Umbaus schliessen muss.

      Dieser Nachteil wird allerdings durch ein Mehrfaches an steigenden Gewinne, in den kommenden Jahren ausgeglichen.

      Also, persönlich erwarte ich , obwohl es evtl nicht ganz richtig ist, ehr leicht sinkende Kurse. Eben weil man wahrnimmt, dass Umsätze nur wenig gestiegen sind und die Gewinn sogar unterdurchschnittlich.
      Das aber einerseits , hohe Erträge durch Radeberg zufliessen, wohl über 7 Mio, und auch noch freie finanzielle Mittel da sind mit denen man noch weit höhere Gewinne erzielen kann.
      Da sieht jemand der die AG beurteilen will, nur ehr schlechtere Zahlen, oder kaum bessere, aber die positiven Zukunftsaussichten nimmt man so nicht direkt war.
      Wir wissen es , aber viele andere nicht.

      Persönlich habe ich also die Hoffnung in den nächsten Monaten ,evtl sogar fast im gesamten 12 Monatszeitraum noch günstig, günstiger als 15 euro nach zu kaufen.

      Wohlgemerkt, ich meine Defama ist auch jetzt schon mehr wert, doch der Wert wird in den Gewinnen für 2019 nicht sichtbar werden, und deshalb wird defama ehr schlechter beurteilt als sie ist.


      Hier weiß ich gar nicht, was Du da meinst. Der Gewinn ist -wenn ich meine Zahlen unterstelle- sogar sehr deutlich gestiegen. Von 0,46 in 2018 auf 0,49 in 2019. Hier musst Du berücksichtigen, dass das EK durch die KE deutlich gestärkt wurde und wieder richtig viel "Manövriermasse" an Cash zur Verfügung steht. Und der Gewinn in 2019 wären unbereinigt ca. 0,56 €! Das ist für mich schon viel! Nämlich >20 % Gewinnsteigerung! Das sind für mich schon überproportionale Steigerungen, um es mit Deinen Worten zu formulieren.
      Und ja, wenn Radeberg umgebaut wird, steht es still und wirft in dieser Zeit keinen Ertrag ab. Aber ich als Aktionär bin H. Schrade sehr sehr dankbar, denn mit Erlösen nach Steuer von >7Mio. € ist unserer DeFaMa weit mehr geholfen, als mit den bisherigen Mieterträgen. Denn die jetzt von mir unterstellten >7 Mio. ist ja ähnlich groß wie die gerade vollzogene KE wobei das Aktienkapital aber nicht verwässert wird. Und dadurch können noch mehr Objekte erworben (was Du ja selbst schreibst) werden und noch mehr Mieteinnahmen erziehlt werden, als wenn man Radeberg gar nicht umbauen würde oder nach dem Umbau im eigenen Bestand lässt. Also ich sehe dies sehr sehr positiv. Und aus diesem Aspekt heraus erwarte ich keinen Kursrückgang. Lediglich wenn hier aus der KE noch ein paar Stücke von Aktionären rauskommen, die das ganze nicht richtig einordnen können oder Geld benötigen, sehe ich eher kleinere Abgaben, die m.E. jedoch durch entsprechende Käufe aufgefangen werden.

      LG

      Michale
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,10 €
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 15:35:37
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.515.221 von Michale am 18.09.19 20:24:46
      Zitat von Michale: dass Stücke aus der KE rauskommen, bei denen man bei Kauf "vergessen hatte", dass die Bank das Geld ja auch noch abbucht. -Die Banker sind ja so schlimm-

      Aber Spaß beiseite: Ich erwarte hier bis Jahresende schon noch Käufe im niedrigen 2-stelligen Mio.Bereich, denn bisher war es meist so, dass eine KE begeben wurde, wenn man Geld für neue Objekte gebraucht hat. Und das Erste kleinere wurde ja bereits -allerdings noch nicht von dem Geld der KE- gekauft. Das Jahr ist für "unsere" DeFaMa gelaufen und alles, was jetzt noch gekauft wird, wird für 2019 nicht mehr ertragswirksam; einzig Radeberg könnte dieses Jahr noch verkauft werden, was ich aber für nicht allzu wahrscheinlich halte. Somit wird der FFO voraussichtlich bei 1,13€ am Jahresende -nach Berücksichtigung der neuen Aktien aus der KE- liegen und das Ergebnis je Aktie auf von mir geschätzten 0,49 bis 0,50€.

      LG

      Michale




      Das würde dann aber auch bedeuten, aufgrund der aktuellen Kapitalisierung und der Akteinanzahl, die alle ab 01.01.2019 gewinnberechtigt sind, wird der Gewinn je Aktie kaum steigen und auch die Dividende je Aktie wird sich eigentlich nicht erhöhen können, wenn man bei ähnliches Ausschüttungsquote beiben will.

      Es ist schon misslich, dass man gerade in den letzten beiden Jahren, ja von den steigenden Umsätzen nur unterdurchschnittliche Ertragszuwächste erzielen konnte. Es müsste grundsätzlich anders rum sein, man müsste also bei Umsatzsteigerungen überdurchschnittliche Ertragszuwächse erreichen.


      Aber, das muss man schon ehrlich sagen, war man bisher auch sehr niedrig in allen Kosten. Und dieser Anteil, den auch oftmals der Vorstand durch eigenes starkes Engagement erreicht hat, konnte bei steigendem Volume nicht mehr steigen. Also es musste eine überdurchschnittliche Erhöhung der kosten stattfinden.
      Dazu komm ja, dass die Arbeiten und Kosten für die Planung und den Umbau in Radeberg, nicht durch höhere Einnahmen ausgeglichen werden, sondern die Umstäze sogar eher sinken, weil Radeberg ja während des Umbaus schliessen muss.

      Dieser Nachteil wird allerdings durch ein Mehrfaches an steigenden Gewinne, in den kommenden Jahren ausgeglichen.

      Also, persönlich erwarte ich , obwohl es evtl nicht ganz richtig ist, ehr leicht sinkende Kurse. Eben weil man wahrnimmt, dass Umsätze nur wenig gestiegen sind und die Gewinn sogar unterdurchschnittlich.
      Das aber einerseits , hohe Erträge durch Radeberg zufliessen, wohl über 7 Mio, und auch noch freie finanzielle Mittel da sind mit denen man noch weit höhere Gewinne erzielen kann.
      Da sieht jemand der die AG beurteilen will, nur ehr schlechtere Zahlen, oder kaum bessere, aber die positiven Zukunftsaussichten nimmt man so nicht direkt war.
      Wir wissen es , aber viele andere nicht.

      Persönlich habe ich also die Hoffnung in den nächsten Monaten ,evtl sogar fast im gesamten 12 Monatszeitraum noch günstig, günstiger als 15 euro nach zu kaufen.

      Wohlgemerkt, ich meine Defama ist auch jetzt schon mehr wert, doch der Wert wird in den Gewinnen für 2019 nicht sichtbar werden, und deshalb wird defama ehr schlechter beurteilt als sie ist.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,10 €
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      schrieb am 19.09.19 06:38:34
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.515.221 von Michale am 18.09.19 20:24:46Der Meinung schließ ich mich voll und ganz an.

      Und bei rund 50 Cent EPS wäre eine Dividende mit etwas erhöhter Ausschüttungsquote aufgrund dieses speziellen KE-Jahres von 46 Cent sehr zu begrüßen, was wieder einem Anstieg von genau 15% trotz Kapitalerhöhung entspräche.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,15 €
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 20:24:46
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.514.624 von LongTermForever am 18.09.19 19:39:11
      hier denke ich eher,
      dass Stücke aus der KE rauskommen, bei denen man bei Kauf "vergessen hatte", dass die Bank das Geld ja auch noch abbucht. -Die Banker sind ja so schlimm-

      Aber Spaß beiseite: Ich erwarte hier bis Jahresende schon noch Käufe im niedrigen 2-stelligen Mio.Bereich, denn bisher war es meist so, dass eine KE begeben wurde, wenn man Geld für neue Objekte gebraucht hat. Und das Erste kleinere wurde ja bereits -allerdings noch nicht von dem Geld der KE- gekauft. Das Jahr ist für "unsere" DeFaMa gelaufen und alles, was jetzt noch gekauft wird, wird für 2019 nicht mehr ertragswirksam; einzig Radeberg könnte dieses Jahr noch verkauft werden, was ich aber für nicht allzu wahrscheinlich halte. Somit wird der FFO voraussichtlich bei 1,13€ am Jahresende -nach Berücksichtigung der neuen Aktien aus der KE- liegen und das Ergebnis je Aktie auf von mir geschätzten 0,49 bis 0,50€.

      LG

      Michale
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,20 €
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      Avatar
      schrieb am 18.09.19 19:39:11
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      Heute wurden zwei große Blockorder zu ungefähr je 2.000 Stück unlimitiert abgeladen. Scheinen mal wieder Vollprofis am Werk zu sein, die in den zunehmend positiven Newsflow und damit steigende Ertragskennziffern hineiverkaufen. Naja die steigen sicher im nächsten Frühjahr wieder bei +20€ ein, wenn der Wert aufgrund eines Börse Online o.ä. Artikels wieder ins Gedächtnis des Börsenpublikums gebracht wird ;-)
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,10 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.19 14:57:24
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Hier der Text aus der News:

      DEFAMA kauft Nahversorgungszentrum in Wurzen

      DGAP-News: DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG / Schlagwort(e): Ankauf/Immobilien
      DEFAMA kauft Nahversorgungszentrum in Wurzen

      17.09.2019 / 13:16
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      * Nahversorgungszentrum mit Penny, TEDi, KiK und weiteren Mietern
      * 3.423 qm vermietbare Fläche; Nettokaltmiete von gut 160 TEUR
      * Annualisierte Jahresnettokaltmiete der DEFAMA steigt auf 10,5 Mio. EUR


      Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) meldet den Abschluss eines Kaufvertrages
      über ein Nahversorgungszentrum in Wurzen (Sachsen), etwa 30 Kilometer
      östlich von Leipzig. Der Kaufpreis beträgt 1,5 Mio. EUR. Die
      Jahresnettomiete beläuft sich auf gut 160 TEUR. Die vermietbare Fläche
      umfasst 3.423 qm. Hauptmieter des Objekts sind Penny, TEDi und KiK. Im
      Objekt vertreten sind ferner ein Factory Outlet von de-Beukelaer, ein Frisör
      und ein Imbiss. Im Obergeschoss gibt es zudem zwei Büro-/Wohneinheiten.

      Mit Abschluss der Transaktion steigt die annualisierte Jahresnettomiete der
      DEFAMA auf rund 10,5 Mio. EUR. Das Portfolio umfasst nunmehr 34 Standorte
      mit fast 140.000 qm Nutzfläche, die zu etwa 96% vermietet sind. Zu den
      größten Mietern zählen ALDI, EDEKA, LIDL, Netto, NORMA, Penny, REWE,
      Getränke Hoffmann, Dänisches Bettenlager, Deichmann, KiK, Takko und toom.
      Auf Basis des aktuellen Portfolios liegt der annualisierte FFO bei knapp 5
      Mio. EUR.

      LG
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,30 €
      Avatar
      schrieb am 17.09.19 13:40:17
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,30 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
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