Thesis Gold -- ehem. Benchmark Metals -- ehem. Crystal Exploration (Seite 30)
eröffnet am 12.10.16 12:56:44 von
neuester Beitrag 01.02.24 14:49:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.625.002 von minenmaster am 05.04.23 18:22:36
Ja, es sind zwei grundverschiedene Aspekte. Der Zusammenhang von POG und Inflation einerseits und CAPEX/AISC ist Folgender: Sollte die Inflation (generell, jedoch besonders auch Energie) mehr steigen als der POG, dann sinkt der Wert des Projektes - und natürlich auch umgekehrt. Das hat nichts mit dem Diskontierungszins resp. Abzinsungsfaktor zu tun.
Zum Diskontierungszins:
Da die Einnahmen (zum Teil weit, wenige bis viele Jahre je nach LoM) in der Zukunft liegen, ist das Risiko grösser, wonach diese Einnahmen gar nicht eintreffen (Technisch, Regulatorisch - und selbstverständlich auch der angenommene Goldpreis). Daher wird der künftige Cash für den (aktuellen) NPV und IRR abgezinst; ein sog. Risikoabschlag.
Konkret an einem Beispiel, damit ihr den Meccano versteht, mit folgenden Annahmen:
- 100m Cashflow p.a. aus der Operation (Einnahmen minus AISC).
- Diskontierungszins (wie von BNCH angewendet): 5%.
Das Geht nur so tief und ist glaubwürdig, da das Projekt in einer Tier-1 Jurisdiktion ist, sonst 8% oder auch 10%.
- CAPEX 400m$.
Jetzt die Rechnung für den NPV
- minus 400m$ CAPEX
- 1 Jahr plus 100m$
- 2. Jahr plus 95m$
- 3. Jahr plus 90m$
- 4. Jahr plus 86m$
- 5. Jahr plus 81m$
- 6. Jahr plus 77m$
- 7. Jahr plus 73m$
- 8. Jahr plus 69m$
- 9. Jahr plus 66m$
- 10. Jahr plus 63m$
- 11. Jahr plus 60m$
- 12. Jahr plus 57m$
TOTAL netto: 517m (917m Brutto CF minus CAPEX 400m)
Jetzt sehr ihr: wenn jetzt infolge höherer Ressourcen der LoM um 3 Jahre (plus 25%) verlängert wird, dann ist die Auswirkung auf den heutigen NPV (Net present Value) reduziert. 13. Jahr: 54m$ und 14. Jahr: 51m$, 15. Jahr: 48m$. Anstatt 300m$ sind es "nur" noch 153m$.
Demgegenüber würde ein neuer Minenplan mit einer Steigerung von 25% AuEq p.a. (bei gleicher AISC) wie folgt aussehen:
- 125m Cashflow p.a. aus der Operation (Einnahmen minus AISC).
- Diskontierungszins (wie von BNCH angewendet): 5%.
- CAPEX 400m$.
Jetzt die Rechnung für den NPV:
- minus 400m$ CAPEX
- 1. Jahr plus 125m$
- 2. Jahr plus 119m$
- 3. Jahr plus 113m$
- 4. Jahr plus 107m$
- 5. Jahr plus 102m$
- 6. Jahr plus 97m$
- 7. Jahr plus 92m$
- 8. Jahr plus 87m$
- 9. Jahr plus 83m$
- 10. Jahr plus 79m$
- 11. Jahr plus 75m$
- 12. Jahr plus 71m$
TOTAL netto: 750m (1'150m Brutto CF minus CAPEX 400m)
Bitte beachtet: Das ist rein schematisch, um den Meccano aufzuzeigen: Theoretische Wirkung NPV von 25% Ressource auf Verlängerung LoM (plus 3 Jahre) oder Erhöhung der Minenleistung (plus 25m mehr Einnahmen). Verlängerung LoM 670m$ versus 750m$.
Folgende Effekte wurden NICHT berücksichtigt:
- Höhere Minenleistung: Wahrscheinlich (leicht) höhere CAPEX aber überdurchschnittliche tiefere AISC: Produktionsunabhängige Kosten können auf mehr ozAu-Produktion verteilt werden.
- Längere Minenlaufzeit: Höhere AISC, da das Sustaining Kapital (Aufwendungen für Unterhalt) mit längerer Laufzeit überproportional steigt.
- Die 80m USD scheinen jetzt und heute relativ tief: aber es ist bereits mehr als die ganze aktuelle Marktkapitalisierung (undiluted) von Benchmark Metals.
- Am Schluss durchgerechnet würde sich zeigen, dass die profitableste Variante wahrscheinlich die höhere Minenleistung wäre. Vor allem wenn man das Ressourcen-Potenzial bei Lawyers beachtet. In 10 Jahren erste Minenlaufzeit könnten noch viele Millionen ozAu erdrillt werden.
Das Problem für "chronisch ungeduldige" Aktionäre: Mehr Ressourcen brauchen dann sehr viel mehr Zeit um die verschiedenen Varianten (verlässlich) durchzurechnen, welches die profitabelste Vorgehensweise wäre. Das ist dann erst am Schluss eine Excel-Übung. Vorher braucht es Engineering, Kostenschätzungen, Analyse (technologische, geologische) Auswirkungen auf den bisherigen Basis-Case usw. usf.
Fazit: Da bei höherer Minenleistung eine tiefere AISC realisiert werden kann (welche eine höhere CAPEX überdurchschnittlich kompensiert), müsste der Fokus auf diese Variante gelegt werden - sofern Lawyers das hergeben würde. Sonst längere LoM - was auch nicht schlecht wäre. Oder besser: Beides. Bedeutet: über die (magische Grenze von) 5moz AuEq zu kommen.
urai5
Zitat von minenmaster: Wenn man jetzt aber davon ausgeht, dass sich der POG ähnlich der Inflation entwickelt, würde das der Abzinsung ja entgegenwirken bzw. evtl. sogar ausgleichen. Oder hab ich da einen Denkfehler?
Ja, es sind zwei grundverschiedene Aspekte. Der Zusammenhang von POG und Inflation einerseits und CAPEX/AISC ist Folgender: Sollte die Inflation (generell, jedoch besonders auch Energie) mehr steigen als der POG, dann sinkt der Wert des Projektes - und natürlich auch umgekehrt. Das hat nichts mit dem Diskontierungszins resp. Abzinsungsfaktor zu tun.
Zum Diskontierungszins:
Da die Einnahmen (zum Teil weit, wenige bis viele Jahre je nach LoM) in der Zukunft liegen, ist das Risiko grösser, wonach diese Einnahmen gar nicht eintreffen (Technisch, Regulatorisch - und selbstverständlich auch der angenommene Goldpreis). Daher wird der künftige Cash für den (aktuellen) NPV und IRR abgezinst; ein sog. Risikoabschlag.
Konkret an einem Beispiel, damit ihr den Meccano versteht, mit folgenden Annahmen:
- 100m Cashflow p.a. aus der Operation (Einnahmen minus AISC).
- Diskontierungszins (wie von BNCH angewendet): 5%.
Das Geht nur so tief und ist glaubwürdig, da das Projekt in einer Tier-1 Jurisdiktion ist, sonst 8% oder auch 10%.
- CAPEX 400m$.
Jetzt die Rechnung für den NPV
- minus 400m$ CAPEX
- 1 Jahr plus 100m$
- 2. Jahr plus 95m$
- 3. Jahr plus 90m$
- 4. Jahr plus 86m$
- 5. Jahr plus 81m$
- 6. Jahr plus 77m$
- 7. Jahr plus 73m$
- 8. Jahr plus 69m$
- 9. Jahr plus 66m$
- 10. Jahr plus 63m$
- 11. Jahr plus 60m$
- 12. Jahr plus 57m$
TOTAL netto: 517m (917m Brutto CF minus CAPEX 400m)
Jetzt sehr ihr: wenn jetzt infolge höherer Ressourcen der LoM um 3 Jahre (plus 25%) verlängert wird, dann ist die Auswirkung auf den heutigen NPV (Net present Value) reduziert. 13. Jahr: 54m$ und 14. Jahr: 51m$, 15. Jahr: 48m$. Anstatt 300m$ sind es "nur" noch 153m$.
Demgegenüber würde ein neuer Minenplan mit einer Steigerung von 25% AuEq p.a. (bei gleicher AISC) wie folgt aussehen:
- 125m Cashflow p.a. aus der Operation (Einnahmen minus AISC).
- Diskontierungszins (wie von BNCH angewendet): 5%.
- CAPEX 400m$.
Jetzt die Rechnung für den NPV:
- minus 400m$ CAPEX
- 1. Jahr plus 125m$
- 2. Jahr plus 119m$
- 3. Jahr plus 113m$
- 4. Jahr plus 107m$
- 5. Jahr plus 102m$
- 6. Jahr plus 97m$
- 7. Jahr plus 92m$
- 8. Jahr plus 87m$
- 9. Jahr plus 83m$
- 10. Jahr plus 79m$
- 11. Jahr plus 75m$
- 12. Jahr plus 71m$
TOTAL netto: 750m (1'150m Brutto CF minus CAPEX 400m)
Bitte beachtet: Das ist rein schematisch, um den Meccano aufzuzeigen: Theoretische Wirkung NPV von 25% Ressource auf Verlängerung LoM (plus 3 Jahre) oder Erhöhung der Minenleistung (plus 25m mehr Einnahmen). Verlängerung LoM 670m$ versus 750m$.
Folgende Effekte wurden NICHT berücksichtigt:
- Höhere Minenleistung: Wahrscheinlich (leicht) höhere CAPEX aber überdurchschnittliche tiefere AISC: Produktionsunabhängige Kosten können auf mehr ozAu-Produktion verteilt werden.
- Längere Minenlaufzeit: Höhere AISC, da das Sustaining Kapital (Aufwendungen für Unterhalt) mit längerer Laufzeit überproportional steigt.
- Die 80m USD scheinen jetzt und heute relativ tief: aber es ist bereits mehr als die ganze aktuelle Marktkapitalisierung (undiluted) von Benchmark Metals.
- Am Schluss durchgerechnet würde sich zeigen, dass die profitableste Variante wahrscheinlich die höhere Minenleistung wäre. Vor allem wenn man das Ressourcen-Potenzial bei Lawyers beachtet. In 10 Jahren erste Minenlaufzeit könnten noch viele Millionen ozAu erdrillt werden.
Das Problem für "chronisch ungeduldige" Aktionäre: Mehr Ressourcen brauchen dann sehr viel mehr Zeit um die verschiedenen Varianten (verlässlich) durchzurechnen, welches die profitabelste Vorgehensweise wäre. Das ist dann erst am Schluss eine Excel-Übung. Vorher braucht es Engineering, Kostenschätzungen, Analyse (technologische, geologische) Auswirkungen auf den bisherigen Basis-Case usw. usf.
Fazit: Da bei höherer Minenleistung eine tiefere AISC realisiert werden kann (welche eine höhere CAPEX überdurchschnittlich kompensiert), müsste der Fokus auf diese Variante gelegt werden - sofern Lawyers das hergeben würde. Sonst längere LoM - was auch nicht schlecht wäre. Oder besser: Beides. Bedeutet: über die (magische Grenze von) 5moz AuEq zu kommen.
urai5
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.625.002 von minenmaster am 05.04.23 18:22:36
Sehe ich ähnlich.
Aber !!! BNCH hat die PEA zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt kalkuliert. Von daher sehe ich hier bei BNCH eher den CAPEX fallend.
Vorsichtiger wäre ich bei anderen Unternehmen, die Ihre PEA oder FS vor dem Krieg berechnet haben und zwischenzeitlich kein update gemacht haben.
Zitat von minenmaster: Wenn man jetzt aber davon ausgeht, dass sich der POG ähnlich der Inflation entwickelt, würde das der Abzinsung ja entgegenwirken bzw. evtl. sogar ausgleichen. Oder hab ich da einen Denkfehler?
Sehe ich ähnlich.
Aber !!! BNCH hat die PEA zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt kalkuliert. Von daher sehe ich hier bei BNCH eher den CAPEX fallend.
Vorsichtiger wäre ich bei anderen Unternehmen, die Ihre PEA oder FS vor dem Krieg berechnet haben und zwischenzeitlich kein update gemacht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.621.171 von urai5 am 05.04.23 12:12:37
Wenn man jetzt aber davon ausgeht, dass sich der POG ähnlich der Inflation entwickelt, würde das der Abzinsung ja entgegenwirken bzw. evtl. sogar ausgleichen. Oder hab ich da einen Denkfehler?
Zitat von urai5: Mehr Unzen bedeutet längere LoM. Aber wegen dem negativen Discount-Effekt auf Stufe PFS und (B)FS sind die direkten Auswirkungen auf den NPV/IRR eher bescheiden. Was es bräuchte ist ein upgegradeter Minenplan, wo (da mehr Resources vorhanden) mehr koz AuEq p.a. produziert werden können. Da stellt sich natürlich u.a. die Frage des Leistungspotenzials des (vorgesehenen) Processing Plants. Das sind dann eben die Studien/Überprüfungen, welche viel Zeit erfordern, wo dann für jeden positiven Entwicklungsschritt die Konsequenzen (vor allem finanziell und technologisch) auf das ganze Projekt zu überprüfen und durchzurechnen sind.
urai5
Wenn man jetzt aber davon ausgeht, dass sich der POG ähnlich der Inflation entwickelt, würde das der Abzinsung ja entgegenwirken bzw. evtl. sogar ausgleichen. Oder hab ich da einen Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.616.311 von Amanitamuscaria am 04.04.23 20:10:02
Perfekt @Amanitamuscaria - genau so ist es. Es sind eigentlich jetzt drei Treiber (zwei davon haben mit dem Gold- und Silberpreis zu tun), welche die Profitabilität sowie NPV/IRR verbessern können:
1. Technologische Anpassungen, welche die Kosten reduzieren - bei CAPEX und bei OPEX. Gibt sofort höherer NPV und höhere IRR.
2. Steigender Goldpreis bedeutet für sich genommen direkt mehr Einnahmen - und daher verbesserte Profitabilität und höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Mine auch effektiv gebaut wird.
3. Und darauf hast Du hingewiesen: Höherer Goldpreis bedeutet mehr wirtschaftlich abbaubare Resources - welche dann zu Reserves werden.
Auf diesen dritten Punkt möchte ich nochmals etwas detaillierter eingehen - verbunden mit der Prüfung, entsprechend bei Jim nachzufragen -:
Mehr Unzen bedeutet längere LoM. Aber wegen dem negativen Discount-Effekt auf Stufe PFS und (B)FS sind die direkten Auswirkungen auf den NPV/IRR eher bescheiden. Was es bräuchte ist ein upgegradeter Minenplan, wo (da mehr Resources vorhanden) mehr koz AuEq p.a. produziert werden können. Da stellt sich natürlich u.a. die Frage des Leistungspotenzials des (vorgesehenen) Processing Plants. Das sind dann eben die Studien/Überprüfungen, welche viel Zeit erfordern, wo dann für jeden positiven Entwicklungsschritt die Konsequenzen (vor allem finanziell und technologisch) auf das ganze Projekt zu überprüfen und durchzurechnen sind.
urai5
Zitat von Amanitamuscaria: (...) Höherer Goldpreis bedeutet, dass aktuell "unwirtschaftliche" Unzen dann mit vergrößerter Pit oder mit niedrigerem cut-off plötzlich wirtschaftlich werden.
Perfekt @Amanitamuscaria - genau so ist es. Es sind eigentlich jetzt drei Treiber (zwei davon haben mit dem Gold- und Silberpreis zu tun), welche die Profitabilität sowie NPV/IRR verbessern können:
1. Technologische Anpassungen, welche die Kosten reduzieren - bei CAPEX und bei OPEX. Gibt sofort höherer NPV und höhere IRR.
2. Steigender Goldpreis bedeutet für sich genommen direkt mehr Einnahmen - und daher verbesserte Profitabilität und höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Mine auch effektiv gebaut wird.
3. Und darauf hast Du hingewiesen: Höherer Goldpreis bedeutet mehr wirtschaftlich abbaubare Resources - welche dann zu Reserves werden.
Auf diesen dritten Punkt möchte ich nochmals etwas detaillierter eingehen - verbunden mit der Prüfung, entsprechend bei Jim nachzufragen -:
Mehr Unzen bedeutet längere LoM. Aber wegen dem negativen Discount-Effekt auf Stufe PFS und (B)FS sind die direkten Auswirkungen auf den NPV/IRR eher bescheiden. Was es bräuchte ist ein upgegradeter Minenplan, wo (da mehr Resources vorhanden) mehr koz AuEq p.a. produziert werden können. Da stellt sich natürlich u.a. die Frage des Leistungspotenzials des (vorgesehenen) Processing Plants. Das sind dann eben die Studien/Überprüfungen, welche viel Zeit erfordern, wo dann für jeden positiven Entwicklungsschritt die Konsequenzen (vor allem finanziell und technologisch) auf das ganze Projekt zu überprüfen und durchzurechnen sind.
urai5
@Michelwz
Das war auch eine meiner letzten Fragen, die ich Jim gestellt hatte :BNCH is continuing with the DTC process. It will take some time due to firms and legal sign-off.
Tech Study: improvements to CAPEX, higher gold and silver prices and high grade from underground will have a significant impact on economics.
I believe there is potential for ~40 IRR and +1 year payback.
Adjustments, improvements and more ounces could move Benchmark to the best development project in Canada.
Once a wireframe and economic mining model is created from a MRE, ounces are always lost due to lower grade
However, with higher gold-silver prices, more economical material/ounces can be added
BNCH is targeting this type of economic potential. It is not 43-101 compliant… yet
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.616.278 von michlwz am 04.04.23 20:05:23
Da liegst Du genau richtig. Höherer Goldpreis bedeutet, dass aktuell "unwirtschaftliche" Unzen dann mit vergrößerter Pit oder mit niedrigerem cut-off plötzlich wirtschaftlich werden.
Spannend finde ich auch noch, wie sich der Silberpreis entwickelt. BNCH hat ja Unmengen an Silber im Boden. Silber steigt eigentlich immer zeitverzögert mit Gold, also $30 bei Silber halte ich für durchaus möglich. Bei einem Ratio von 1:60 würde dann richtig Fantasie reinkommen.
Zitat von michlwz: Mal gesponnen, der POG stabilisiert sich oberhalb der 2000 er Marke...
Dann sind doch auch plötzlich größere Mengen wirtschaftlich abbaubar. Die Ressource dürfte dann auch mehr Unzen umfassen.
Abgesehen vom kommenden Bohrprogramm.
Oder liege ich da falsch ?
Da liegst Du genau richtig. Höherer Goldpreis bedeutet, dass aktuell "unwirtschaftliche" Unzen dann mit vergrößerter Pit oder mit niedrigerem cut-off plötzlich wirtschaftlich werden.
Spannend finde ich auch noch, wie sich der Silberpreis entwickelt. BNCH hat ja Unmengen an Silber im Boden. Silber steigt eigentlich immer zeitverzögert mit Gold, also $30 bei Silber halte ich für durchaus möglich. Bei einem Ratio von 1:60 würde dann richtig Fantasie reinkommen.
Mal gesponnen, der POG stabilisiert sich oberhalb der 2000 er Marke...
Dann sind doch auch plötzlich größere Mengen wirtschaftlich abbaubar. Die Ressource dürfte dann auch mehr Unzen umfassen.
Abgesehen vom kommenden Bohrprogramm.
Oder liege ich da falsch ?
Dann sind doch auch plötzlich größere Mengen wirtschaftlich abbaubar. Die Ressource dürfte dann auch mehr Unzen umfassen.
Abgesehen vom kommenden Bohrprogramm.
Oder liege ich da falsch ?
Schaut alles ganz gut aus. Gold und Silber mit starkem Anstieg. Das ATH könnte bald fällig sein.
Das NPV nach Steuer wurde bei $1735 Gold und $21.75 Silber mit $576.8m berechnet.
Bei $2000 und $24 liegen wir schon bei $870.9m.
Dazu kommen dann noch die UG Unzen und die Bohrergebnisse aus 2023 und die Kostenreduzierung was Strom, Abraum etc. betrifft.
Damit sollte BNCH in jedem Fall in Richtung 1.1 oder 1.2b gehen. Wird spannend hier.
Das NPV nach Steuer wurde bei $1735 Gold und $21.75 Silber mit $576.8m berechnet.
Bei $2000 und $24 liegen wir schon bei $870.9m.
Dazu kommen dann noch die UG Unzen und die Bohrergebnisse aus 2023 und die Kostenreduzierung was Strom, Abraum etc. betrifft.
Damit sollte BNCH in jedem Fall in Richtung 1.1 oder 1.2b gehen. Wird spannend hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.614.715 von toriol am 04.04.23 16:57:01
Wo sind...
... eigentlich die hier temp. zwanghaft in Erscheinung tretenden Schwurbler? ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.614.688 von slideshow am 04.04.23 16:54:45Nach dem höchsten quartalsschluss aller Zeiten stehen die Zeichen auf Norden.
07.09.23 · globenewswire · Thesis Gold |
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05.06.23 · IRW Press · Thesis Gold |