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    European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 1304)

    eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:41:20 von
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      schrieb am 29.07.19 19:49:00
      Beitrag Nr. 29.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.128.026 von Bergfreage am 29.07.19 18:00:33
      Hier ein aktueller und das Thema sehr gut ...
      ... behandelnder Report:

      Ein Auszug:

      "... David Merriman, Division Manager von Roskill, geht davon aus, dass Angebot und Nachfrage im Lithiummarkt bis 2021 im Gleichgewicht blieben. Danach aber könnte die Nachfrage das Angebot stark übertreffen, weil es an der Finanzierung für den Aufbau neuer Kapazitäten fehle."

      Genau was auch Stefan Müller in seinem aktuellen Interview anspricht!

      Auch interessant:

      "... Das Erz wird in Minen mit Hilfe konventioneller Techniken abgebaut. Die Gewinnung ist zwar teurer als aus Salzseen, dafür ist in den Erzen mehr Lithium enthalten und es werden parallel auch andere Metalle wie Zinn und Tantal gewonnen. Zudem lässt sich für Batterien verwertbares Lithium daraus schneller aufbereiten als aus Salzlaken, wo die Verarbeitungszeit bis zu zwölf Monate dauern kann.

      https://www.elektroniknet.de/markt-technik/power/stabil-bis-…
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      schrieb am 29.07.19 19:18:43
      Beitrag Nr. 29.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.128.026 von Bergfreage am 29.07.19 18:00:33 Ja absolut richtig die Nachfrage wird sehr deutlich Steigen .

      Zumindest sollte in diesem Punkt Einigkeit sein.....


      Aber auf der anderen Seite Chile und Bolivien werden ihre Produktion verdoppeln
      in Australien gehen einige Minen an den Start ,Afrika wird auch so weit sein
      ich sehe da eher einen Preiskampf ......

      Eine vorhersage gerade was den Preis für die nächsten Jahre betrifft aus
      Unternehmerischer Sicht .......das ist mit einem enormen Risiko verbunden ....

      Und das an diesem Punkt jemand in einen Explorer im High Opex bereich
      Investiert .

      Lassen wir uns einfach mal überraschen ...
      European Lithium | 0,058 €
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      schrieb am 29.07.19 19:04:29
      Beitrag Nr. 29.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.127.771 von dlrowralos am 29.07.19 17:34:17 Das ist der positivste Aspekt dieser Sache die E-Mobilität wird durch den Preisverfall
      am Lithium - Markt deutlich bezahlbarer .....

      https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Durchbruch-fu…

      Durchbruch für E-Autos? Akku-Preise fallen rapide

      Die Preise für Lithium-Ionen-Akkus für Elektroautos sind im vergangenen Jahr stark gefallen - ein wichtiger Schritt, um die noch teuren E-Fahrzeuge eines Tages wettbewerbsfähig zu Autos mit Verbrennungsmotoren machen zu können.

      Laut einer Analyse von Bloomberg New Energy Finance (BNEF) steht der Durchschnittspreis eines Lithium-Ionen-Akkus aktuell bei 209 US-Dollar pro Kilowattstunde - das sind 24 Prozent weniger als noch vor einem Jahr und nur noch ein Fünftel des Preises aus dem Jahr 2010.

      Als Grund für den Preissturz wird die Ausweitung der globalen Produktion genannt. BNEF erwartet, das im Jahr 2025 der Kilowattstunden-Preis unter 100 US-Dollar fallen wird.
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      schrieb am 29.07.19 18:59:17
      Beitrag Nr. 29.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.128.410 von GrafSmidt2525 am 29.07.19 18:50:01
      Vielleicht doch noch kurz ergänzend an einem Beispiel...

      erläutert: Die meisten werden hier ja diesen Begriff "shortsqueeze" kennen. Oft diskutiert, von manchen sogar immer wieder gewünscht, und dann doch garnicht so oft zu sehen. Aber, was also passiert, wenn plötzlich viele haben wollen und dann nicht genug da ist?

      Nun gut, ich will jetzt nicht bei Lithium in 2 ff Jahren von "shortsqueeze" reden, da werden die Konzern- und Wirtschaftslenker schon vorsorgen. Klafft aber mal zwischen Nachfrage und Angebot eine Lücke auf, was werden dann die Preise wohl machen?
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      schrieb am 29.07.19 18:50:01
      Beitrag Nr. 29.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.128.026 von Bergfreage am 29.07.19 18:00:33
      "So schlecht war der von dir bemängelte Artikel über das momentane Überangebot doch gar nicht,...
      ... den da stand auch:.."

      Ach, was heißt hier schon "schlecht"?

      1. Der angesprochene user versucht doch garnicht die sachliche Auseinandersetzung. Schon sein einleitender Satz: "Beste Chancen für EL :) für den Unrentabelsten Lithium - Player auf diesem Planeten" zeigt doch schon den immer gleichen "Drive", den er mit seinen "comments" ganz klar bewirken will.

      2. Ja, der Artikel, besser gesagt: die angesprochene Problematik, könnte durchaus hier, sachliche Herangehensweise vorausgesetzt, erörtert werden. Tatsächlich aber darf man nicht vergessen und sollte schon hinschaun, wer da so schreibt. Vom Fachmann/Fachartikel bis hin zum bloßen Schreiberling gibt es da klare Defizite. Gerade in der heutigen Zeit ist ja zunehmend die praktizierte Herangehensweise, etwas schlicht als "richtig" hinzunehmen, nur weil es geschrieben steht. "Hinterfragen" und sich zu "informieren" ist ja (warum fällt mir jetzt bloß "Friday for future" ein?) hat man entweder garnicht mehr gelernt oder es ist schlicht zu "mühselig".

      Aber gut, ich will man den von Ihnen herausgestellten Satz aufgreifen: "... Um der Nachfrage gerecht zu werden, müsste bis 2030 das Angebot an Lithium-Ionen-Batterien um mehr als das Zehnfache steigen, prognostiziert "BloombergNEF". "

      Von der Steigerung der Nachfrage muß man wohl ausgehn, und das schon was den jetzigen Bedarf (Beisp. LiIo-Batterien), als auch und vor allem E-Mobilität angeht. Völlig vernachlässigt sehe ich in dieser öffentlichen Diskussion (nicht in der Fa chwelt), den Bedarf an Speicherkapazitäten im Zuge alternativer Energieerzeugung. Wie hoch die Nachfrage genau sein wird - wer kann das berechnen?
      Dann aber zur anderen, der Angebotsseite: Wo sind da verlässliche Angaben? Klar, wenn in anderen Lithiumwerten man da so diese "Gastautoren" liest, dann ist da die Rede nur in Superlativen bis hin zu "weltgrößten Resource" blah, blah, blah... nur wie seht die Realität aus? Hier bemängelt ja speziell so eine "gewisse Truppe", daß nichts voranginge und es nur zu Verzögerungen käme. Na ja, schaut man dann aber nach dem Wert, wo die sich so "überzeugt" tummeln (AVZ), dann kann man schon am Langzeitchart sehen: Seit 2008 im Gange ... und? Nicht mal eine PFS! Angeprochen waren hier schon die Lithiumvorkommen in Südamerika - Stichwort: Salzseen"! Tja, ist auch nicht so "einfach", wie manche wohl glaubten oder "glauben machen" wollten. Stefan Müller spricht ja diese Problematik ausführlich und auch für einen Laien nachvollziehbar in dem aktuellen Video an. Das hätte doch unser user mal aufgreifen können.
      Aber nein: Es geht um bashen auf Teufel komm raus!

      Tatsächlich ist die Sache nicht so einfach. Stefan Müller spricht ja auch an, wie er die Diskussionen mit Wirtschaft/Industrie und Politik erlebt. Wesentlicher Punkt ist dabei die Versorgungssicherheit, sprich: Abnahmeverträge! Warum ist das aber (jetzt schon) Thema, wenn das alles so einfach ist, weil ja dieses "Riesenüberangebot" besteht? ;)
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      schrieb am 29.07.19 18:00:33
      Beitrag Nr. 29.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.127.765 von GrafSmidt2525 am 29.07.19 17:33:57
      Zitat von GrafSmidt2525: Tja, da freut man sich ein wenig, daß das Forum so schön ruhig verläuft - und schon sind sie da, unsere Dauerbashertruppe. Diesmal in "Arbeitsteilung": Der eine spielt den Oberlehrer und der andere ist glücklich, endlich wieder was gefunden zu haben zum "Lithiumpreis". Tja, "gewichtige Argumente" - man liest da schließlich von Tonnen! Nur, was interessiert der "Lithiumpreis" von heute, wenn EUL erst in 2 Jahren produzieren und als Endprodukt garnicht "Lithium" verkaufen will?

      Na ja, oder der user meint, daß die europ. vornehmlich die deutschen Autohersteller jetzt sofort ob dieser "entsetzlichen Preisgeschichten" ihre ganze Planung zu E-Mobilität über den Haufen werfen.


      So schlecht war der von dir bemängelte Artikel über das momentane Überangebot doch gar nicht, den da stand auch:

      "Langfristig dürfte die Lithium-Nachfrage jedoch deutlich steigen, vorausgesetzt der E-Auto-Boom hält an. Um der Nachfrage gerecht zu werden, müsste bis 2030 das Angebot an Lithium-Ionen-Batterien um mehr als das Zehnfache steigen, prognostiziert "BloombergNEF". Elektrofahrzeuge werden rund 70 Prozent dieses Bedarfs ausmachen. "
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      schrieb am 29.07.19 17:40:06
      Beitrag Nr. 29.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.126.841 von aston61 am 29.07.19 15:41:23
      Und noch nicht mal 1 Std. später:

      Aufrufe heute: 5.697

      Tja, auch das sind Fakten! :cool:

      Vielleicht nicht alle, aber ein Großteil wird sich das aktuelle Video vom letzten WE



      angesehen haben.
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      schrieb am 29.07.19 17:34:17
      Beitrag Nr. 29.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.127.486 von alessio19 am 29.07.19 17:08:10Man sollte m.M.n. nicht übersehen, daß BILLIGES LITHIUM die Herstellung von E-Akkus für Elektroautos und damit auch die ELEKTROAUTO - Produktion als Ganzes enorm verbilligen könnte, sodaß am Ende heute noch wesentlich teurere E-Autos NICHT TEURER als herkömmliche Verbrenner (Benziner, Diesel) wären....FOLGE: Es würden vermutlich VIEL MEHR E-Autos gekauft, die Marktnachfrage würde also steigen....
      "European Lithium" käme dann - vorausgesetzt 2021 stünde keine erneute Li-Abbauverschiebung bevor - ebenfalls auf seine Kosten....

      "Schau mer mal, dann seng mer scho..."
      European Lithium | 0,059 €
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      schrieb am 29.07.19 17:33:57
      Beitrag Nr. 29.811 ()
      Tja, da freut man sich ein wenig, daß das Forum so schön ruhig verläuft - und schon sind sie da, unsere Dauerbashertruppe. Diesmal in "Arbeitsteilung": Der eine spielt den Oberlehrer und der andere ist glücklich, endlich wieder was gefunden zu haben zum "Lithiumpreis". Tja, "gewichtige Argumente" - man liest da schließlich von Tonnen! Nur, was interessiert der "Lithiumpreis" von heute, wenn EUL erst in 2 Jahren produzieren und als Endprodukt garnicht "Lithium" verkaufen will?

      Na ja, oder der user meint, daß die europ. vornehmlich die deutschen Autohersteller jetzt sofort ob dieser "entsetzlichen Preisgeschichten" ihre ganze Planung zu E-Mobilität über den Haufen werfen.

      Und der (C. T.), der hier so meint Beiträge anderer user so oberlehrerhaft "kritisieren" zu müssen, was liest man von dem?

      "Fakten sammeln, das Gesprochene für sich auswerten und kaufen oder auch nicht. Danach kann man sich freuen oder ärgern. Ich persönlich sehr hier kurzfristig noch Potential, daher habe ich die Tage auch gekauft."

      AVZ Minerals Strong Outperformer | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1246048-4051-406…

      Tja, und was sind dort bei diesem "freudvollen Wert" so die Fakten?

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      0,035 EUR
      43.000 Stk.

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      (Kann man sehen bei w:o zu AVZ)




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      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1246048-4051-406…
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      schrieb am 29.07.19 17:08:10
      Beitrag Nr. 29.810 ()
      Beste Chancen für EL :) für den Unrentabelsten Lithium - Player auf diesem Planeten


      Lithium: Preissturz wegen Überangebot

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11635463-e-auto-b…


      Ein Lithium-Überangebot und die sinkende Nachfrage nach E-Autos in China lassen die Preise für das Leichtmetall einbrechen. Aktuell kostet eine Tonne des weichen, silberweißen Metalls fast ein Drittel weniger als noch Mitte 2018. Zuerst berichtete darüber der US-Nachrichtensender "Bloomberg". Im Juni 2018 kostete eine Tonne südamerikanisches Lithiumcarbonat noch rund 20.000 US-Dollar. Heute sind es nur noch knapp 14.000 US-Dollar. Das ist ein Minus von 30 Prozent. Ähnlich sieht der Preissturz bei asiatischem Lithiumhydroxid aus: Kostete eine Tonne im Juni 2018 fast 16.000 US-Dollar, sind es heute noch etwa 11.500 US-Dollar.

      Neben einer sich abkühlenden Nachfrage nach E-Autos in China, dem wichtigsten Absatzmarkt für Elektroautos, ist ein Lithium-Überangebot schuld an dem Preisverfall. So haben in Australien seit 2017 sechs neue Lithium-Minen eröffnet. Die Lithiumproduktion in Down Under, dem weltweit führenden Produzenten, wird in den nächsten zwei Jahren deshalb voraussichtlich um rund 23 Prozent steigen. In Chile, der Nummer zwei, soll der Output sogar innerhalb von vier Jahren verdoppelt werden. Vivienne Lloyd von Macquarie Capital schrieb in einem Report zu Lithium in diesem Monat: "Die jüngsten EV-Daten zeigen, dass sich das Wachstum verlangsamt hat, was darauf hindeutet, dass die Nachfrage [nach Lithium] neben dem Überangebot nun ein Problem ist". Und weiter: "Investoren sollten sich darauf konzentrieren, welcher der Lithium-Produzenten wahrscheinlich überlebt". Langfristig dürfte die Lithium-Nachfrage jedoch deutlich steigen, vorausgesetzt der E-Auto-Boom hält an. Um der Nachfrage gerecht zu werden, müsste bis 2030 das Angebot an Lithium-Ionen-Batterien um mehr als das Zehnfache steigen, prognostiziert "BloombergNEF". Elektrofahrzeuge werden rund 70 Prozent dieses Bedarfs ausmachen.

      Autor: Ferdinand Hammer
      European Lithium | 0,059 € | im Besitz: Nein | Meinung: verkaufen
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