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    European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 1436)

    eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
    neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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      schrieb am 06.06.19 18:46:45
      Beitrag Nr. 28.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.749.826 von Maigret am 06.06.19 14:54:53...und was genau hast du von diesem Unterschied?
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 14:54:53
      Beitrag Nr. 28.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.749.655 von Loki_Work am 06.06.19 14:44:18
      Zitat von Loki_Work:
      Zitat von Maigret: Ist das die neue PR-Stoßrichtung ? Falsche Fakten so lange und so oft wiederzukauen bis genügend daran glauben ? Keine schlechte Strategie, damit kann man in diesen Zeiten auch Präsident werden.


      Das ist doch genau eure "PR-Stoßrichtung" die Ihr hier betreibt. Und jetzt unterstellst Du anderen das zu tun ? Das ist ja frech...


      Kannst Du das belegen ? Wenn ja, bitte ich Dich Beiträge von mir zu zitieren in denen ich angeblich falsche Fakten gepostet habe. Wenn Du dazu nicht in der Lage bist weiss jeder woran er bei Dir ist.

      Ich habe sehr konkret auf die Aussage des Grafen Bezug genommen und deutlich klar gelegt warum Sie falsch ist.
      Dass unterscheidet meine Kritik von Deinem pauschalen Geblähe.
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      schrieb am 06.06.19 14:44:18
      Beitrag Nr. 28.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.749.142 von Maigret am 06.06.19 14:02:37
      Zitat von Maigret: Ist das die neue PR-Stoßrichtung ? Falsche Fakten so lange und so oft wiederzukauen bis genügend daran glauben ? Keine schlechte Strategie, damit kann man in diesen Zeiten auch Präsident werden.


      Das ist doch genau eure "PR-Stoßrichtung" die Ihr hier betreibt. Und jetzt unterstellst Du anderen das zu tun ? Das ist ja frech...
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      Avatar
      schrieb am 06.06.19 14:02:37
      Beitrag Nr. 28.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.749.052 von GrafSmidt2525 am 06.06.19 13:54:09
      Zitat von GrafSmidt2525: Ihr Problem ist: Sue können und wollen niht verstehen. Was ich hier aufzeigen wollte, dies im Gegensatz zu Ihrer Besserwisserei, daß die Probleme und Fragen vielschichtig sind, sich dazu aber jeder selbst einlesen muß! Was in Ihrer Scheuklappenbetrachtung Sie völlig außer Acht lassen - die Punkte spricht z. B. "Tief im Westen schon wiederholt an: Es geht nicht nur um Capex/Opex, sondern um auch die Kosten der Umwelt und dem wie das z. B. in Südamerika mit Blick auf die betroffenen Menschen, die dort leben, umgesetzt werden soll!

      Und wieder mal: Ich habe wiederholt verwiesen auf die vorliegende PFS! Und dazu darf ich Ihnen ein Geheimnis verraten: Das Urteil der Fachleute, die diese Studie verfasst haben, ist für mich von weit höherer Bedeutung als Ihr oberflächliches Capex/Opex-Geschreibe.

      Und damit will ich mich wieder den schöneren und wichtigeren Dingen des Tages widmen.


      Sie alter Faktenverdreher

      Das waren Ihre Worte
      "Und die verschiedenen Qualitätsstufen spielen bei Verwendung zur Herstellung von Akkus eine wesentliche Rolle!"

      Da ging es um Qualität aus Sicht der Endkunden, nix Umwelt

      Ist das die neue PR-Stoßrichtung ? Falsche Fakten so lange und so oft wiederzukauen bis genügend daran glauben ? Keine schlechte Strategie, damit kann man in diesen Zeiten auch Präsident werden.
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      schrieb am 06.06.19 13:58:01
      Beitrag Nr. 28.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.748.698 von alessio19 am 06.06.19 13:23:18google-übersetzung vom 3. Satz des von Dir zitierten Artikels:

      "Der angekündigte schnellstmögliche Entwicklungsplan würde die Genehmigung der Platine im nächsten Jahr und die erste Produktion im Jahr 2024 beinhalten, aber Ord Minnett sagte den Privatkunden, dass das Projekt viel langsamer voranschreiten sollte."

      Bis zum Jahr 2024 wird European Lithium wohl schon einige tausend Tonnen produziert und verkauft haben!

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      schrieb am 06.06.19 13:54:09
      Beitrag Nr. 28.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.748.464 von Maigret am 06.06.19 13:00:51
      "Du schreibst so viel Unsinn...".

      Ihr Problem ist: Sue können und wollen niht verstehen. Was ich hier aufzeigen wollte, dies im Gegensatz zu Ihrer Besserwisserei, daß die Probleme und Fragen vielschichtig sind, sich dazu aber jeder selbst einlesen muß! Was in Ihrer Scheuklappenbetrachtung Sie völlig außer Acht lassen - die Punkte spricht z. B. "Tief im Westen schon wiederholt an: Es geht nicht nur um Capex/Opex, sondern um auch die Kosten der Umwelt und dem wie das z. B. in Südamerika mit Blick auf die betroffenen Menschen, die dort leben, umgesetzt werden soll!

      Und wieder mal: Ich habe wiederholt verwiesen auf die vorliegende PFS! Und dazu darf ich Ihnen ein Geheimnis verraten: Das Urteil der Fachleute, die diese Studie verfasst haben, ist für mich von weit höherer Bedeutung als Ihr oberflächliches Capex/Opex-Geschreibe.

      Und damit will ich mich wieder den schöneren und wichtigeren Dingen des Tages widmen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.06.19 13:23:18
      Beitrag Nr. 28.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.748.188 von Sylt1204 am 06.06.19 12:34:59 Sie haben das Jadar Projekt von Rio Tinto vergessen

      Im Größenbereich ca 10 Mal EL

      Interessanter Artikel dazu man befürchtet das sich durch dessen Abbau ein
      Überangebot entwickelt was sich weiter negativ auf Lithium Preis auswirkt .

      https://www.afr.com/business/mining/rio-tinto-told-to-put-ja…

      Rio Tinto told to put Jadar lithium on backburner

      Swift development of Rio Tinto's Jadar project would push down lithium prices and have a negative impact on the company's borates business, analysts say.

      Rio is studying development options for the Serbian lithium borates project, which was discovered by Rio in 2004 and presents a way for the company to gain greater exposure to booming demand for battery minerals and electric vehicles.

      The fastest possible development schedule touted would involve board approval next year and first production in 2024, but Ord Minnett told private clients the project should proceed much more slowly.

      Ord Minnett said it expected lithium supply to exceed demand by 45,000 tonnes in 2025, and a further 50,000 tonnes of lithium from Jadar would only exacerbate the oversupply.

      "The added supply would almost certainly affect [lithium] prices,'' said the firm in a note published on Monday.

      ''We believe the Jadar project presents a number of challenges in terms of market impact.''

      Jadar would also produce boric acid as a byproduct and is capable of producing about 7 per cent of world's boric acid supply.

      Rio is already a big player in boric acid markets through its long-standing Borax operation in California.

      While small by Rio standards, Borax has contributed net earnings of between $US111 million ($159 million) and $US126 million in the past three years, and Ord Minnett warned that those cash flows would be threatened if Jadar were developed swiftly.

      ''The asset would swamp the boric acid market, with a negative impact on Rio Tinto's Borax asset,'' said the analysts.

      "It may make sense for Rio Tinto to keep [Jadar] on the back burner until market requirements are higher and confidence in economic returns improves."

      Ord Minnett's analysis was based on Jadar producing 50,000 tonnes a year of lithium carbonate equivalent at a construction cost of $US1.5 billion and lithium prices averaging $US9500 per tonne.

      Based on those estimates, the project would have a 14 per cent rate of return, and an eight-year payback period.

      Ord Minnett's lithium price forecast is not bullish: battery-grade lithium carbonate was fetching $US11,472 per tonne in the first three months of this year, and JP Morgan predicts the price will remain above $US11,000 per tonne until at least 2021.

      Ord Minnett estimated lithium carbonate demand would reach 820,000 tonnes in 2025; for comparison ,US lithium producer Albemarle believes it will be closer to 1 million tonnes by that time.

      Ord Minnett said the project would have a 15 per cent rate of return if lithium prices were assumed to be $US10,200 per tonne in 2025, rather than $US9500 per tonne.

      "Strategically we see the project as appealing, giving the company exposure to lithium and the growing electric vehicle market,'' said Ord Minnett.

      ''Based on its challenging economics and likely market impact, however, we believe Rio Tinto may look to delay its development."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.06.19 13:23:09
      Beitrag Nr. 28.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.748.647 von TiefimWesten70 am 06.06.19 13:17:50
      Zitat von TiefimWesten70: Wir kommen inzwischen in einen Bereich der Diskussion, wo es nicht allein um Wirtschaft und Ausbeutung geht durch preiswerte Rohstoff-Förderung. Es geht auch um Nachhaltigkeit und die Schonung der Umwelt. Wenn wirklich aus Südamerika preiswertes Lithium auf den Markt strömt, die Umweltverbände aber die Spuren und Konsequenzen für die einheimische Bevölkerung und die zerstörten Ökosystem vor Ort bei youtube hochladen...

      Leute, glaubt ihr, dass hier dann Daimler, BMW oder VW auch nur mehr als zehn Autos mit Lithium-Ionen-Batterien aus Südamerika verkauft bekommen, wenn z.B. in Chile die Salzseen zur Wüste geworden sind ???


      Wollen wir nur hoffen dass diese Diskussion auf der Basis korrekter Fakten geführt wird.

      https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/lithium-aus-latein…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/lithium-aus-latein…
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 13:17:50
      Beitrag Nr. 28.490 ()
      Es geht definitiv NICHT allein um den preisgünstigsten Abbau von Lithium !!!
      Wir kommen inzwischen in einen Bereich der Diskussion, wo es nicht allein um Wirtschaft und Ausbeutung geht durch preiswerte Rohstoff-Förderung. Es geht auch um Nachhaltigkeit und die Schonung der Umwelt. Wenn wirklich aus Südamerika preiswertes Lithium auf den Markt strömt, die Umweltverbände aber die Spuren und Konsequenzen für die einheimische Bevölkerung und die zerstörten Ökosystem vor Ort bei youtube hochladen...

      Leute, glaubt ihr, dass hier dann Daimler, BMW oder VW auch nur mehr als zehn Autos mit Lithium-Ionen-Batterien aus Südamerika verkauft bekommen, wenn z.B. in Chile die Salzseen zur Wüste geworden sind ???
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.06.19 13:13:17
      Beitrag Nr. 28.489 ()
      https://www.domradio.de/themen/kirche-und-politik/2019-06-05…

      ..."Elektroautos gelten als Möglichkeit, negative Umweltfolgen zu mindern. Notwendige Rohstoffe dafür sind jedoch knapp. Mit Blick auf den größten Lithium-Abbau in Bolivien sieht das Hilfswerk Misereor den reinen Rohstoffexport nach Europa kritisch.

      DOMRADIO.DE: Der Raubbau an der Natur und das Herausfiltern dieser seltenen Erden ist ein großer Eingriff in die Natur sowie auch in die Lebenswelt der Menschen vor Ort. Was sind da die größten Konsequenzen?

      Markus Zander (Länderreferent des katholisches Werk für Entwicklungszusammenarbeit in Bolivien): Wir wissen aus Chile und Argentinien, wo schon seit längerer Zeit Lithium-Abbau stattfindet, dass die Konsequenzen zum Teil sehr heftig sind, gerade was den Wasserhaushalt betrifft. In Bolivien allerdings gibt es bisher noch keinen wirklichen Abbau im größeren Maße, sondern es gibt vor allem Vorhaben und Versprechungen der bolivianischen Regierung.

      Viele der Menschen, die dort leben, wo dieser Abbau stattfinden soll, freuen sich erst einmal darüber, was ihnen da so versprochen wird. Unter anderem sind das höhere Einnahmen für ihre Municipien (Anm. d. Red.: Verwaltungsbereiche der Städte), womit sie in Bildung oder anderes investieren könnten. Und auch Arbeitsplätze werden erhofft. Aber sie wissen eigentlich nichts von den negativen Auswirkungen, die jetzt schon in Argentinien oder Chile zu sehen sind"...

      ..."In den argentinischen Anden versuchen sich die Landwirte gegen Bagger und Wasserpumpen zu wehren"...

      ..." Die wichtigen Erkenntnisse aus den Studien in Chile und Argentinien sind jetzt vor allem erst mal, dass dieser Lithium-Abbau eben ungeheure Mengen an Wasser verschlingt. Für eine einzige Batterie werden ungefähr 80.000 Liter Wasser benötigt – für die Produktion des Lithium und für eine Batterie. Das ist eine ungeheure Menge in einem Gebiet, was per se schon mal einen sehr geringen Niederschlag erfährt. Die meisten Menschen, die dort leben, sind Landwirte. Von daher sind sie natürlich ganz stark auf Wasser angewiesen.

      Das ist einer unserer großen Sorgen, dass der Wasserhaushalt an diesem Salzsee empfindlich gestört werden könnte. Davon abgesehen hat dieser Salzsee auch ein sehr empfindliches Ökosystem, was ebenso durch eine starke Entnahme von Wasser gestört werden könnte. Es ist bisher auch nicht ganz klar, was mit dem Albtraum aus diesem Lithium-Abbau geschieht und wie dieser möglicherweise das Ökosystem in Zukunft beeinflussen könnte"...
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