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    European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 9)

    eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
    neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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      schrieb am 28.12.23 07:46:24
      Beitrag Nr. 42.768 ()
      Ha ha ha
      was werden die Dummschreiber wieder von sich geben Brüll ich brech ab vor lachen
      meine Güte was eine schlechte News mal wieder von EL brüll ha ha ha
      Mein Fazit:
      Erntezeit wird kommen juhu juhu juhu
      In diesem Sinne allen Investierten noch ein paar schöne Tage in 2023
      Für 2024 alles Gute vor allem viel Gesundheit
      European Lithium | 0,059 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.12.23 21:48:15
      Beitrag Nr. 42.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.019.040 von dikri am 27.12.23 12:51:34Ganze Absätze des Artikels kommen mir bekannt vor. Die Besichtigung hat möglicherweise schon vor längerer Zeit stattgefunden. Ist aber egal. Es hat sich ja nicht wirklich viel getan in lezter Zeit. Das Saudi Arabien Thema ist jedenfalls Stoff für eine Satire-Sendung (war es auch schon einmal):
      "Das Leichtmetall ist für den Übergang zum fossilfreien Zeitalter essenziell."
      "Erst in den USA habe man Finanziers gefunden. Die würden darauf bestehen, das Rohmaterial zu verschiffen. Man wolle für die Verarbeitung nämlich Erdgas einsetzen, das sei nirgends so günstig und verfügbar, wie auf der Arabischen Halbinsel."
      European Lithium | 0,043 €
      Avatar
      schrieb am 27.12.23 18:10:34
      Beitrag Nr. 42.766 ()
      Es gibt bei European Lithium kein Team das etwas anpackt, ein Team das Geld bekommt Lizenzen beantrag, Maschinen kauft, Baumassnahmen in hohen Umfang beginnt.

      Wir hatten viele Bilder bereits mit Herr Wanka, Toni Sage und Herr Müller vor den Steinen, die so schön sind, aber kein Geld, um die Steine aufzubrechen.

      Es wird weiterhin von den Saudis geträumt, weil die Saudis viel Geld haben, kein Geld kommt bei European Lithium an.

      Nach vielen Jahren ist aus 2018 bereits 2027 geworden, aus dem großen Geschäft.

      Verdammt viel Lebenszeit verloren.
      European Lithium | 0,043 €
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      schrieb am 27.12.23 14:36:52
      Beitrag Nr. 42.765 ()
      Was denkt ihr jetzt wie das hier wirklich weiter gehen wird .

      Der Preis für Lithium Hydroxide liegt mittlerweile bei ca. 16.000$

      Ich will jetzt gar nicht wissen wie niedrig der Preis für minderwertiges Lithium -Erz ist das im Stollen liegt .

      Ich denke aber die Saudis können dieses Aktuell wesentlich billiger auf dem Markt kaufen als die kosten für den Abbau in Österreich und den Transport dorthin .
      European Lithium | 0,043 €
      Avatar
      schrieb am 27.12.23 12:51:34
      Beitrag Nr. 42.764 ()
      Aktueller Artikel aus "Der Zeit"
      Artikel in der aktuellen ZEIT Österreich:

      https://www.zeit.de/2023/54/lithium-kaerntner-koralpe-saudi-…

      Text:
      "Wer den Milliardenschatz finden will, muss nur ein Vorhängeschloss öffnen. Dietrich Wanke, ein Mann in gelben Gummistiefeln und Schutzhelm, dreht seinen Schlüssel, zieht das alte Eisengitter-Tor zur Seite und blickt in ein schwarzes Loch. Der Stolleneingang, der zwischen dichten Nadelwäldern auf 1500 Meter Seehöhe liegt, müsse nicht großartig gesichert werden, sagt der 61-Jährige. »Das Schloss hält aber Mineraliensammler ab.« Er knipst seine Stirnlampe an und stapft in die Finsternis. Der Weg zum Schatz im Inneren des Kärntner Berges ist nicht das große Problem – viel schwieriger ist für Geschäftsleute wie Wanke die Frage, wie man den wertvollen Stoff, der dort drinnen zu Unmengen lagert, am besten rausbekommt. Wanke hat einen Plan, aber der ist nicht unumstritten.

      Auf der Kärntner Koralpe, an der Grenze zur Steiermark, wird eines der größten europäischen Vorkommen von Lithium vermutet. Zwölf Millionen Tonnen Lithium-haltiges Gestein konnten bislang nachgewiesen werden. Das Leichtmetall ist für den Übergang zum fossilfreien Zeitalter essenziell. Lithium steckt als Speichermaterial in Solaranlagen, Windrädern und Elektrofahrzeugen. Allein eine E-Autobatterie benötigt sieben Kilogramm davon. Das große Umrüsten in der Autoindustrie ließ den Preis des Rohstoffs in den vergangenen Jahren explodieren. Längst wird damit Geopolitik gemacht. 97 Prozent des europäischen Bedarfs kommen derzeit aus China. Die EU-Kommission will der Abhängigkeit gegensteuern, erklärte Lithium zum »kritischen« sowie »strategischen Rohstoff« und möchte Abbau und Produktion innerhalb der Union mit einer neuen Verordnung sicherstellen. Potenzial gibt es. Große Vorkommen liegen im Norden Portugals, im deutsch-tschechischen Erzgebirge, in Finnland oder eben auf der Koralpe.

      Hier versucht die australische Bergbau-Entwicklungsfirma European Lithium seit zwölf Jahren ihr Glück. Bislang blieb es bei Probebohrungen, kommerziell abgebaut wird noch nicht. Im Juni ließ das Unternehmen aber aufhorchen: Das Rohmaterial soll künftig nicht in Österreich verarbeitet, sondern in den Nahen Osten verschifft werden. Erst in einer Produktionsstätte in Saudi-Arabien soll daraus batteriefähiges Lithiumhydroxid entstehen und anschließend gewinnbringend verkauft werden. Als neuen Abbaustart fasst man 2025 ins Auge. Das Vorhaben irritiert: Jahrelang versicherte das Unternehmen, die Verarbeitung werde in Kärnten stattfinden, hunderte Arbeitsplätze würden entstehen und die Wertschöpfung in der Region bleiben.

      Dietrich Wanke ist österreichischer Geschäftsführer von European Lithium. Der gebürtige Sachse wanderte vor zwanzig Jahren nach Australien aus. Als Ingenieur war er bei Erzabbauarbeiten in Sierra Leone und der Goldgewinnung in Papua Neuginea dabei. Auch beim Kärntner Lithium-Projekt ging es bereits abenteuerlich zu. Zwischenzeitlich ermittelte die Staatsanwaltschaft wegen möglicher Umweltschäden durch Bohrungen, stellte das Verfahren aber ein. Zudem musste ein Rechtsstreit mit dem Waffenimperium Glock, dem Grundeigentümer auf der Koralpe, bereinigt werden. An der Wiener Börse musste das Unternehmen zudem hunderttausende Euro Strafzahlungen berappen, weil es gegen das Verbot der Markmanipulation verstoßen hatte.

      Besucher empfängt Wanke vor der Stollenbesichtigung im Wolfsberg Office, einem Büro an der Wolfsberger Ausfahrtsstraße, das sich das Unternehmen mit einer Kfz-Werkstatt teilt. »Wir erleben hier keinen aktiven Gegenwind«, sagt Wanke. »Aber wir sind mit einem enormen Bürokratiemonstrum konfrontiert.« Er gibt einem »nicht gerade Bergbau-freundlichen Klima« in Europa und den Energiekosten die Schuld, dass man die Produktion nach Saudi-Arabien verlagert habe. Eine Machbarkeitsstudie und ein Lithium-Abnahmevertrag mit BMW hätten hiesige Investoren und Banken nicht überzeugt. Erst in den USA habe man Finanziers gefunden. Die würden darauf bestehen, das Rohmaterial zu verschiffen. Man wolle für die Verarbeitung nämlich Erdgas einsetzen, das sei nirgends so günstig und verfügbar, wie auf der Arabischen Halbinsel. »Österreich hätte jahrelang Zeit gehabt, Geld zu geben. Aber offenbar will man unsere Profite nicht«, sagt Wanke zum Vorwurf, dass der Löwenteil der Wertschöpfung abwandern werde. Sein Credo: »Wer das Geld gibt, bekommt die Beute.«

      Laut Wanke wolle man auch ohne das Werk zur Verarbeitung 200 Jobs schaffen und 500 Millionen Euro investieren. Ob diese Zahlen halten, wird sich zeigen. Im Jahr 2020 nannte das Unternehmen Gesamtkosten von lediglich 420 Millionen Euro – inklusive des teuren Werkes, das nun gar nicht entsteht. Auch den hohen Gaspreis – Wanke spricht von »400 Euro pro Megawattstunde« gegenüber 20 Euro in Saudi Arabien – sollte man relativieren: Nach Ausbruch des Ukrainekriegs gab es zwar in Österreich einen Höchststand von 350 Euro, er fiel dann aber rapide und steht aktuell bei 35 Euro.

      Partner auf saudischer Seite ist die Obeikan Investment Group, die einer schwerreichen Familiendynastie gehört. Bislang war das Unternehmen vorrangig im Verpackungs- und Papiersektor tätig. Für den Bau und Betrieb der Lithium-Produktionsstätte gingen die Saudis und die Australier ein 50:50 Joint Venture ein. Eingefädelt wurde der Deal im Jänner am Future Minerals Forum in Riad, auf gemeinsamen Fotos strahlt auch der saudische Industrieminister Bandar Alkhorayef. Laut European Lithium will man ab 2027 batteriefähiges Lithiumhydroxid an BMW liefern. Ob aber das gesamte verarbeitete Rohmaterial wieder nach Europa zurückkommt, ist fraglich. Laut Obeikan soll das Projekt »die Vision des Königreichs in der E-Autoindustrie unterstützen«. Zu Details des Agreements will man sich bei European Lithium nicht äußern.

      Der Export von europäischem Lithium nach Nahost und (vielleicht nur teilweise) wieder retour ist ein einzigartiges Konstrukt. Alle sonstigen europäischen Projekte setzen darauf, den Rohstoff auch hier zu verarbeiten. Im deutschen Bitterfeld etwa wurde in diesem Jahr eine Hydroxidanlage eröffnet, in der künftig Lithium aus dem Erzgebirge verarbeitet werden soll. Im finnischen Kokkola entsteht ebenfalls eine Raffinerie. Das trifft auch auf die Vorstellungen der EU-Kommission. Diese hat heuer mit dem Critical Raw Materials Act einen Verordnungsentwurf präsentiert, der die Lieferketten innerhalb Europas spätestens bis 2030 sicherstellen soll. Zehn Prozent des EU-Bedarfs an Lithium sollen bis dahin in der Union abgebaut werden, bei der Produktion sollen es 40 Prozent werden.

      So vage man sich zur Kooperation mit Saudi-Arabien hält, so detailverliebt führt Dietrich Wanke durch den Stollen auf der Koralpe. Im Bergwerk scheint er jeden Flecken zu kennen. Nach gut hundert Metern richtet er seine Stirnleuchte nach oben. Eine mehrere Meter breite, helle Erzader zieht sich über den Stollen. »Da drinnen ist das Lithium«, sagt Wanke. Der Rohstoff soll mit unterirdischen Sprengungen herausgelöst werden.

      Eigentlich war das Bergwerk auf der Koralm eine österreichische Erfindung. Anfang der 1980er war das staatliche Minerex-Unternehmen auf das Vorkommen gestoßen, der sogenannte Traudi-Stollen nach der Frau des früheren Kärntner Landeshauptmanns Leopold Wagner benannt. 70 Millionen Schilling Steuergeld flossen in Erkundung und Errichtung. Doch die Manager der Verstaatlichten sahen das Projekt wenige Jahre später als nicht mehr rentabel an und vergaben den Abbaubetrieb um gerade mal einen Schilling an die private Kärntner Montanindustrie. Empörung über den Deal blieb aus. Einzig der SPÖ-Abgeordnete Walter Resch machte seinen Ärger Luft und ortete ein »Verbrechen an der Republik«: Lithium werde »zu einem der begehrtesten, teuersten und notwendigsten Grundstoffe für die Weltenergie werden«, prophezeite er. Zwanzig Jahre schlummerte das Vorkommen vor sich hin, 2011 wurden die Abbaurechte dann von der Kärntner Montanindustrie um 10 Millionen Euro nach Australien verkauft.

      Bundespolitisch war der Rohstoff bislang kaum Thema. Auf Anfrage heißt es aus dem ÖVP-geführten Finanzministerium, das für Bergbau zuständig ist: Als man erfuhr, dass eine Produktionsverlagerung Richtung Nahen Osten drohe, seien »ministerienübergreifend Möglichkeiten erwogen worden, eine Weiterverarbeitung in Österreich zu platzieren«. Was aus den »Möglichkeiten« wurde, wird nicht weiter ausgeführt. Besondere Restriktionen bei der Ausfuhr gebe es nicht. Für den grünen Koalitionspartner steht die Abwanderung Richtung Saudi-Arabien »im diametralen Gegensatz zu den langjährigen Ankündigungen des Unternehmens und ist sowohl aus Sicht der regionalen Wertschöpfung als auch aus Klimaschutzsicht kritisch zu sehen«. SPÖ und Neos bewerten das ähnlich. Auch die FPÖ stand dem Verkauf der Abbaurechte an die Australier einst sehr kritisch gegenüber – bis der blaue Nationalratsabgeordnete Christian Ragger selbst als Jurist bei dem Unternehmen anheuerte. Auf mehrmalige Anfragen reagierte die FPÖ nicht.

      Dietrich Wanke tritt nach der Besichtigung aus dem Stollen und blickt auf ein idyllisches Bergpanorama. Eine letzte Hürde fürchtet der Geschäftsmann: Der Abbau könnte einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterzogen werden. Angrenzende Bürgermeister fordern sie vehement. Gut möglich, dass das Lavanttal noch zu einem besonders wilden Abenteuer für Weltenbummler Wanke wird."

      Vorweg: Ich bin selbst in EL investiert

      Schaut man auf die Zahlen die das Unternehmen über die letzten Jahre kommuniziert, wirkt das Ganze immer mehr unseriös.

      "Geschätzte Investitionssumme 2020: inklusive des teuren Werkes ... 420 Millionen Euro"
      "Geschätzte Investitionssumme 2023: auch ohne das teure Werk ... 500 Millionen Euro"

      Hoher Gaspreis:

      Wanke spricht von "400 Euro" pro Megawattstunde.
      Dieser liegt jedoch seit geraumer Zeit bei "35 Euro"!

      Wenn eine Firma derart "locker" mit Zahlen umgeht drängt sich mir nun die Frage auf, ob die notwendige Fördermenge überhaupt vorhanden ist oder ob diese Zahlen auch "aufgerundet" wurden.
      European Lithium | 0,043 €
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      Avatar
      schrieb am 24.12.23 11:47:55
      Beitrag Nr. 42.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.012.008 von clearasil1 am 23.12.23 21:05:34
      Zitat von clearasil1: Jetzt, wo es spannend wird, kommen hier so einige Trolle wieder raus. Wir alle werden sehen, wer am Ende recht hat und wer was gewinnt. Schau‘n wa mal was wird. Nasdaq listing von crmtl scheint jedoch wirklich wahr zu werden. Auch bmw als abnahmepartner zu haben und die Saudis, die mit European Lithium eine Hydroxidanlage bauen wollen verheißen gutes. Gut Ding will Weile haben oder wie sagt man?
      Ich wünsche frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch, auch trotz Meinungsunterschiede. Habt euch wohl.


      Alles Weihnachtsmärchen, keiner wird in die Scamerbuden von Nadelstreifentony Geld investieren.

      Die Buden für Herr Sage sind immer spannend, aber nur für Anlagebetrug, deshalb wird auch nicht investiert in Anlagen.
      European Lithium | 0,043 €
      Avatar
      schrieb am 23.12.23 21:13:36
      Beitrag Nr. 42.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.012.008 von clearasil1 am 23.12.23 21:05:34
      Zitat von clearasil1: Jetzt, wo es spannend wird, kommen hier so einige Trolle wieder raus. Wir alle werden sehen, wer am Ende recht hat und wer was gewinnt. Schau‘n wa mal was wird. Nasdaq listing von crmtl scheint jedoch wirklich wahr zu werden. Auch bmw als abnahmepartner zu haben und die Saudis, die mit European Lithium eine Hydroxidanlage bauen wollen verheißen gutes. Gut Ding will Weile haben oder wie sagt man?
      Ich wünsche frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch, auch trotz Meinungsunterschiede. Habt euch wohl.

      Letzter Eintrag 7.12.

      https://www.sec.gov/edgar/browse/?CIK=1951089&owner=exclude
      European Lithium | 0,043 €
      Avatar
      schrieb am 23.12.23 21:05:34
      Beitrag Nr. 42.761 ()
      Jetzt, wo es spannend wird, kommen hier so einige Trolle wieder raus. Wir alle werden sehen, wer am Ende recht hat und wer was gewinnt. Schau‘n wa mal was wird. Nasdaq listing von crmtl scheint jedoch wirklich wahr zu werden. Auch bmw als abnahmepartner zu haben und die Saudis, die mit European Lithium eine Hydroxidanlage bauen wollen verheißen gutes. Gut Ding will Weile haben oder wie sagt man?
      Ich wünsche frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch, auch trotz Meinungsunterschiede. Habt euch wohl.
      European Lithium | 0,043 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.12.23 15:03:08
      Beitrag Nr. 42.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.328.311 von clearasil1 am 30.11.17 18:12:01
      Zitat von clearasil1: Ein kleines Update nochmal für alle.

      https://boerse-social.com/2017/11/30/gabb-vorbote_was_geht_b…

      Faire Bewertung lt. Herr Müller 250 Mio €, aktuelle Bewertung (ausgehend von 0,155€) inkl. aller Aktienoptionen 112 Mio €.
      Und das allein ohne der FPS.
      Wenn die FPS fertig ist, können auch größere Investoren einsteigen, welche sich aktuell lt. Interview von Herrn Müller leider noch zurückhalten müssen (lt. Interview hat man sich bereits mit 2 Großinvestoren unterhalten, welche aber erst ab der öffentlichen FPS zuschlagen dürfen). Das bedeutet wir haben eine bessere Chance zu niedriegen Kursen ordentlich zu langen zu können als die nachher.

      Der Kurs hat zwar in den letzten 2 Wochen ordentlich an Wert zugelegt, jedoch ist bis zur FPS noch 0,25€-0,30€ drin. Und erst dann dürfen die großen Investoren rein, die sich European Lithium sicher nicht entgehen lassen wollen.

      Manchmal hat man als "Kleinanleger" auch Vorteile im gegensatz zu Großinvestoren. :D


      Ich habe dich mehrfach aufgefordert, deine Ankagebetrug zu beenden, ich untersage dir andere Menschen zu bertügen.
      European Lithium | 0,043 €
      Avatar
      schrieb am 23.12.23 15:00:24
      Beitrag Nr. 42.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.963.481 von Ronni123 am 06.06.23 17:38:35
      Zitat von Ronni123: genau weil das alles so ein Schrott ist werden 400.000.000 $ für eine Anlage aus gegeben
      und nicht vergessen EU 50% und die Saudis 50%.
      Wenn man zu früh ins Klo gegriffen hat , macht man vor Wut natürlich alles schlecht.
      Hier wird ein Übernahme Angebot kommen ich schätze mal 2024-2025.
      Das ist natürlich meine persönliche Meinung


      Lithium ist zu teuer und giftig, die gebrauchten E-Autos auf dem Gebrauchtmarkt für Autos sind in einem stetigen Preisverfall.
      European Lithium | 0,043 €
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