Altech Chemicals (ATC)- NPV 357.5m USD - Börsenwert 30m AUD (Seite 3)
eröffnet am 15.11.16 14:13:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.067.533 von cleanenergy am 08.01.24 13:48:12den Unterschied zwischen anstreben und erreichen muss ich dir hoffentlich nicht erklären. Darüber hinaus empfehle ich, einen Blick in die Berichterstattung des Unternehmens zu werfen, anstatt im Jahr 2024 mit Aussagen von 2019(!) zu argumentieren
Da gibt es diese Aussage: „Für 2024 wären wir damit durchfinanziert“, sagt CFO Plaggemars.
https://www.boersengefluester.de/altech-advanced-materials-g…
Deswegen komme ich darauf.
https://www.boersengefluester.de/altech-advanced-materials-g…
Deswegen komme ich darauf.
Nein, sorry. Rohstoffbrief vom 19.03.2019.
Die Produktion mit der fertiggestellten Produktionsanlage wird nicht aufgenommen weil die Finanzierung nie angestrebt wurde? Dann lies den Rohstoffbrief vom 11.03.2020. Da steht etwas ganz anderes. Oder im Rohstoffbrief vom 19.05.2020.
https://rohstoffbrief.com/2019/03/12/altech-chemicals-gibt-u…
Ich weiß nicht, ob eine spätere Kapitalerhöhung von AAM nicht auch durch staatliche Fördergelder realisiert wird, wäre ja möglich.
https://rohstoffbrief.com/2019/03/12/altech-chemicals-gibt-u…
Ich weiß nicht, ob eine spätere Kapitalerhöhung von AAM nicht auch durch staatliche Fördergelder realisiert wird, wäre ja möglich.
Ja genau, Johor liegt auf Eis, die Finanzierung dafür wurde nie eingeworben, siehe Altech Batteries Geschäftsbericht 2023 Seite 31 und 34.
Und für die beiden Projekte in Deutschland sind in der AAM Präsentation vom 28.11.2023 in den Zeitdiagrammen jeweils Finanzierungen in 2024 vorgesehen. Also nicht durchfinanziert und in der Montegastudie ist ein grober Kapitalbedarf angegeben.
Northvolt / Volkswagen ist eher ZUkunftsmusik, ob sich jemals Natriumbatterien für mobile Speicherlösungen durchsetzen können, ist ungewiss und für Cerenergy ist das auch nicht die Idee, sondern da geht es um stationäre Speicher.
Und für die beiden Projekte in Deutschland sind in der AAM Präsentation vom 28.11.2023 in den Zeitdiagrammen jeweils Finanzierungen in 2024 vorgesehen. Also nicht durchfinanziert und in der Montegastudie ist ein grober Kapitalbedarf angegeben.
Northvolt / Volkswagen ist eher ZUkunftsmusik, ob sich jemals Natriumbatterien für mobile Speicherlösungen durchsetzen können, ist ungewiss und für Cerenergy ist das auch nicht die Idee, sondern da geht es um stationäre Speicher.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.066.894 von cleanenergy am 08.01.24 12:08:39geplant ist zunächst die Umsetzung des Siluma-Projekts, dass für 2024 durchfinanziert ist.
wie kommst du darauf? Die CAPEX für das Projekt wurde mit 112 Mio € veranschlagt (https://stocknessmonster.com/announcements/atc.asx-6A1187490…) und muss erst noch aufgetrieben werden
"...kann es vielleicht schon aus Gewinnen finanziert werden, aus Gewinnen von AAM sowohl aus Gewinnen aus der Alumina-Produktion in Maleysia. "
welche Gewinne von AAM? Das Projekt in Malaysia liegt übrigens schon lange auf Eis, weil die Finanzierung nicht auf die Beine gestellt werden konnte.
wie kommst du darauf? Die CAPEX für das Projekt wurde mit 112 Mio € veranschlagt (https://stocknessmonster.com/announcements/atc.asx-6A1187490…) und muss erst noch aufgetrieben werden
"...kann es vielleicht schon aus Gewinnen finanziert werden, aus Gewinnen von AAM sowohl aus Gewinnen aus der Alumina-Produktion in Maleysia. "
welche Gewinne von AAM? Das Projekt in Malaysia liegt übrigens schon lange auf Eis, weil die Finanzierung nicht auf die Beine gestellt werden konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.066.333 von honigbaer am 08.01.24 10:22:54Vielleicht wäre das Cerenergy-Projekt aktuell von größerem Interesse laut Montega-Studie, aber geplant ist zunächst die Umsetzung des Siluma-Projekts, dass für 2024 durchfinanziert ist. Sollte das Cerenergy-Projekt nun vorgezogen werden? Nicht wohl wegen der Konkurrenz aus China, denn China beginnt mit der Massenproduktion von Natrium-Batterien für Autos. Bei Cerenergy geht es ja um stationäre Batterien zur Speicherung von Solar-und Windenergie. Konkurrenz aus China hätte Norvolth zu fürchten. Denn Norvolth, die 200 Mio. Euro Fördergelder bekommen wollen in Deutschland auch Energiespeicher auf Natriumbasis, wohl auch die Natriumbatterie für Autos entwickeln und bauen. Wenn später das Cerenergy-Projekt umgesetzt wird, kann es vielleicht schon aus Gewinnen finanziert werden, aus Gewinnen von AAM sowohl aus Gewinnen aus der Alumina-Produktion in Maleysia. Die Produktionsanlage steht ja in Maleysia, der Bau war 2020 schon fast abgeschlossen. Die AAM hat 49% Anteile am Maleysia-Projekt, die es von AC gekauft hat und so die Finanzierung von Werk 1 in Maleysia unterstützt.
In #4.166 hatte ich aus der Montegastudie zitiert, dass aufgrund der gegebenen Anteilsverhältnisse Altech (AAM) 25%, die australische Schwestergesellschaft (Altech Batteries) aber gegebenenfalls 75% des erforderlichen zusätzlichen Eigenkapitals beisteuern müsste. Die Montegastudie geht nicht davon aus, dass sich Altech Batteries bei künftigen Kapitalerhöhungen verwässern lässt, ich könnte es mir aber vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.063.231 von honigbaer am 07.01.24 12:56:02Die Montegastudie Seite 12 verstehe ich so, dass durch diese größeren Kapitalmaßnahmen wesentliche Änderungen der Aktionärsstruktur bei AAM zu erwarten sind. Den auf diese Aussage bezieht sich im folgendem Satz das Grundkapital der Gesellschaft von 7,06 Mio. Euro. Das ist das Grundkapital nicht con AC sondern von AAM. Das kannst du folgendem Link entnehmen im Absatz "Altech Advanced Materials - Mit neuen Ideen zum Erfolg"
https://www.inv3st.de/kommentare/wer-baut-die-beste-batterie…
Dies ist noch der Link zur dieser Montega Studie: https://www.altechadvancedmaterials.com/wp-content/uploads/2…
https://www.inv3st.de/kommentare/wer-baut-die-beste-batterie…
Dies ist noch der Link zur dieser Montega Studie: https://www.altechadvancedmaterials.com/wp-content/uploads/2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.062.958 von cleanenergy am 07.01.24 11:24:42Hier noch weiter die Montega Studie Seite 12:
"Wenngleich konkrete Investitionssummen zur Umsetzung der Projekte erst nach Abschluss der finalen Machbarkeitsstudien vorliegen dürften, werden auf Basis der vorläufigen Machbarkeitsstudie allein für die Umsetzung des Produktionswerks für SILUMINA ANODES Investitionsvollkosten i.H.v. umgerechnet ca. 90 Mio. Euro avisiert. Der Gesamt-CAPEX-Bedarf dürfte somit im unteren dreistelligen Mio.-Euro-Bereich liegen und zu jeweils rund einem Drittel über Eigenkapital, Fremdkapital (Green Bonds) sowie öffentliche Fördermittel gedeckt werden sowie analog der Anteilsverhältnisse zu 25% von Altech und zu 75% von der australischen Schwestergesellschaft zu tragen sein."
"Wenngleich konkrete Investitionssummen zur Umsetzung der Projekte erst nach Abschluss der finalen Machbarkeitsstudien vorliegen dürften, werden auf Basis der vorläufigen Machbarkeitsstudie allein für die Umsetzung des Produktionswerks für SILUMINA ANODES Investitionsvollkosten i.H.v. umgerechnet ca. 90 Mio. Euro avisiert. Der Gesamt-CAPEX-Bedarf dürfte somit im unteren dreistelligen Mio.-Euro-Bereich liegen und zu jeweils rund einem Drittel über Eigenkapital, Fremdkapital (Green Bonds) sowie öffentliche Fördermittel gedeckt werden sowie analog der Anteilsverhältnisse zu 25% von Altech und zu 75% von der australischen Schwestergesellschaft zu tragen sein."
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