Trump News oder jede Woche eine neue Welt.... (Seite 6)
eröffnet am 30.11.16 08:02:07 von
neuester Beitrag 04.05.24 14:41:55 von
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https://weltwoche.ch/daily/wuerden-sie-den-test-bestehen-den…
Würden Sie den Test bestehen, den US-Präsident Joe Biden nicht machen will?
In wenigen Minuten findet man heraus, wie es um die eigenen geistigen Fähigkeiten steht
...
Würden Sie den Test bestehen, den US-Präsident Joe Biden nicht machen will?
In wenigen Minuten findet man heraus, wie es um die eigenen geistigen Fähigkeiten steht
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.277.284 von Blue Max am 14.02.24 11:12:18
"...Erstmals seit drei Jahrzehnten hat Deutschland der NATO offenbar Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes gemeldet..."
Vor Jahren habe ich mal irgendwo gelesen, dass andere Länder teilweise auch Katastrophenschutz, Feuerwehr etc. aus dem Verteidigungshaushalt bezahlen und dadurch ihre Zahlen schönen.
Auf jeden Fall aber unterhalten Frankreich und Grossbritannien ihre Atomstreitkräfte aus der Verteidigungshaushalt
- obwohl diese Waffen im V-Fall nicht der NATO direkt zur Disposition stehen!
"...Erstmals seit drei Jahrzehnten hat Deutschland der NATO offenbar Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes gemeldet..."
Vor Jahren habe ich mal irgendwo gelesen, dass andere Länder teilweise auch Katastrophenschutz, Feuerwehr etc. aus dem Verteidigungshaushalt bezahlen und dadurch ihre Zahlen schönen.
Auf jeden Fall aber unterhalten Frankreich und Grossbritannien ihre Atomstreitkräfte aus der Verteidigungshaushalt
- obwohl diese Waffen im V-Fall nicht der NATO direkt zur Disposition stehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.266.949 von faultcode am 12.02.24 23:02:57https://www.tagesschau.de/inland/nato-deutsche-militaerausga…
14.02.24
"...Erstmals seit drei Jahrzehnten hat Deutschland der NATO offenbar Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes gemeldet..."
---
Mit anderen Worten:
D hat sich seit über 30 Jahren asozial gegenüber der NATO verhalten und auf Kosten anderer gelebt...
14.02.24
"...Erstmals seit drei Jahrzehnten hat Deutschland der NATO offenbar Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes gemeldet..."
---
Mit anderen Worten:
D hat sich seit über 30 Jahren asozial gegenüber der NATO verhalten und auf Kosten anderer gelebt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.266.778 von faultcode am 12.02.24 22:13:00hier die letzten Schätzungen der NATO selber vom Juli 2023 aus dem PDF unten im Link:
https://www.nato.int/cps/en/natohq/news_216897.htm?selectedL…
=> demnach haut nur Polen, rechts oben, richtig rein
Die Struktur der Verteidigungsausgaben unterscheidet sich aber mitunter deutlich: die europäischen "Südstaaten" + Kroatien (HRV (*)) neigen zu viel Personal, wenig Ausrüstung:
Auffallend mMn: Finnland (FIN) + Ungarn (HUN): die einen bereiten sich wohl auf was vor, die anderen haben offenbar was vor
Vergleich 2022 --> 2023: %GDP(e)
• FIN: 1.96% (+) --> 2.45%
• HUN: 1.55% --> 2.43%
• Deutschland: 1.44% --> 1.57%
(+) https://www.statista.com/statistics/530097/defence-budget-re…
(*) siehe NATO Codification System: https://www.nato.int/structur/AC/135/pdf/NCS_codes_chart.pdf
https://www.nato.int/cps/en/natohq/news_216897.htm?selectedL…
=> demnach haut nur Polen, rechts oben, richtig rein
Die Struktur der Verteidigungsausgaben unterscheidet sich aber mitunter deutlich: die europäischen "Südstaaten" + Kroatien (HRV (*)) neigen zu viel Personal, wenig Ausrüstung:
Auffallend mMn: Finnland (FIN) + Ungarn (HUN): die einen bereiten sich wohl auf was vor, die anderen haben offenbar was vor
Vergleich 2022 --> 2023: %GDP(e)
• FIN: 1.96% (+) --> 2.45%
• HUN: 1.55% --> 2.43%
• Deutschland: 1.44% --> 1.57%
(+) https://www.statista.com/statistics/530097/defence-budget-re…
(*) siehe NATO Codification System: https://www.nato.int/structur/AC/135/pdf/NCS_codes_chart.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.265.293 von Blue Max am 12.02.24 17:59:38
Fake news:
...
PDF: https://www.sipri.org/sites/default/files/2023-04/2304_fs_mi…
Das sind die Zahlen für 2022 von STOCKHOLM INTERNATIONAL PEACE RESEARCH INSTITUTE / SIPRI. Im April 2024 kommen die neuen Zahlen.
Andere Schätzungen gehen sogar nur von 3.0% für 2022 für die USA aus. Die SIPRI-Zahlen sind mMn meist am oberen Ende der Schätzungen anzusiedeln.
Das hängt auch vom Nenner ab, da SIPRI oben nur GDP-Schätzungen für 2022 vom International Monetary Fund, World Economic Outlook etc. benutzt.
Zitat von Blue Max: Ist ja auch aus US-Sicht ziemlich unfair, dass die USA rund 6 % für Verteidigung ausgeben...
Fake news:
...
PDF: https://www.sipri.org/sites/default/files/2023-04/2304_fs_mi…
Das sind die Zahlen für 2022 von STOCKHOLM INTERNATIONAL PEACE RESEARCH INSTITUTE / SIPRI. Im April 2024 kommen die neuen Zahlen.
Andere Schätzungen gehen sogar nur von 3.0% für 2022 für die USA aus. Die SIPRI-Zahlen sind mMn meist am oberen Ende der Schätzungen anzusiedeln.
Das hängt auch vom Nenner ab, da SIPRI oben nur GDP-Schätzungen für 2022 vom International Monetary Fund, World Economic Outlook etc. benutzt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.265.293 von Blue Max am 12.02.24 17:59:38den problematischen Kern seiner Aussage hast du offensichtlich nicht erfasst, obwohl ich diesen explizit hervor gehoben habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.259.334 von IllePille am 11.02.24 14:30:07Ist ja auch aus US-Sicht ziemlich unfair, dass die USA rund 6 % für Verteidigung ausgeben, dagegen sich andere NATO-Staaten wie D seit Jahren einen schlanken Fuss machen und trotz bereits in 2014 zugesagten 2 % noch immer deutlich weniger für Verteidigung ausgeben.
Das Trump nun in 2024 erneut eine klare Ansage macht, ist doch nicht weiter überraschend. Ähnlich hat sich auch schon Obama geäussert:
https://www.cbc.ca/news/politics/trump-nato-allies-delinquen…
12.07.2018
"...Trump's predecessor, Barack Obama, also chastised "free riders" for failing to spend a long-held target of two per cent of their national gross domestic products on the military..."
Das Trump nun in 2024 erneut eine klare Ansage macht, ist doch nicht weiter überraschend. Ähnlich hat sich auch schon Obama geäussert:
https://www.cbc.ca/news/politics/trump-nato-allies-delinquen…
12.07.2018
"...Trump's predecessor, Barack Obama, also chastised "free riders" for failing to spend a long-held target of two per cent of their national gross domestic products on the military..."
wie kann jemand, der halbwegs klar denken kann, diese Person in ein so wichtiges Amt wählen?
Trump droht der NATO
https://www.n-tv.de/politik/Trump-droht-der-NATO-Wenn-ihr-ni…
""Nein, ich würde euch nicht beschützen", habe er geantwortet, so Trump. "Tatsächlich würde ich sie [die Russen] ermutigen, zu tun, was immer zur Hölle sie wollen. "
Trump droht der NATO
https://www.n-tv.de/politik/Trump-droht-der-NATO-Wenn-ihr-ni…
""Nein, ich würde euch nicht beschützen", habe er geantwortet, so Trump. "Tatsächlich würde ich sie [die Russen] ermutigen, zu tun, was immer zur Hölle sie wollen. "
profligate politicians = verschwenderische Politiker
9.2.
The Telegraph: How Donald Trump risks triggering a new bond crisis
https://finance.yahoo.com/news/donald-trump-risks-triggering…
...
Donald Trump is scaring the moneymen. The former US president’s attempt to return to the White House is raising eyebrows on Wall Street, including among the so-called bond vigilantes.
Coined by veteran investment strategist Ed Yardeni in the 1980s, the term describes debt traders who punish profligate politicians by selling bonds.
This pushes their value down, lifting borrowing costs and making it more costly for governments to issue new bonds.
Liz Truss knows them well.
The former prime minister’s decision to press ahead with a radical tax-cutting drive without a plan to slash spending was rejected by financial markets, forcing her to trade in one chancellor for another before prompting her departure.
There are fears that history could repeat itself once again, with a potential US bond crisis having global ramifications for debt and borrowing costs.
Concerns over US debt sustainability were laid bare this week by the Congressional Budget Office (CBO).
The US is expected to borrow the equivalent of 6pc of GDP every year for the next decade to plug the gap between taxes and spending.
The pressures of an ageing population and higher borrowing costs will also see the size of America’s debt pile soar to 172pc of GDP by 2054.
Total US debt is now so big that in 2024, US President Joe Biden will spend more on interest payments to service federal debt than it spends on defence.
Trevor Greetham at Royal London Asset Management says Trump would probably continue the era of profligacy, and may even turbocharge it.
Greetham says a second Trump presidency would probably involve tax cuts that were “a lot more extreme because he would think he has nothing to lose.
“It is his second term, he cannot get a third term unless he changes the constitution, he can’t easily do that, so I think he would be more forceful,” he says. “Trump’s [first term] was more sound and fury than anything else.
“There was a massive tax cut for billionaires which worsened the fiscal position tremendously, but other than that, it was just lots of noise.”
César Pérez Ruiz, chief investment officer of Pictet, which manages £600bn in assets, says he’s unwilling to touch any US bonds dated longer than five years because of the uncertainty of what a second Trump presidency may bring.
“Why? Because we have US elections [in November],” he says. “If Trump comes back, and he comes with aggressive tax cuts, we could have another Truss moment in the US because of debt sustainability concerns. The bond vigilantes are back, we need to be disciplined.”
Even the technocrats are sounding the alarm. Jerome Powell, the head of the US central bank warned earlier this week that “the US federal government’s on an unsustainable fiscal path. And that just means that the debt is growing faster than the economy. So, it is unsustainable.”
...
9.2.
The Telegraph: How Donald Trump risks triggering a new bond crisis
https://finance.yahoo.com/news/donald-trump-risks-triggering…
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Donald Trump is scaring the moneymen. The former US president’s attempt to return to the White House is raising eyebrows on Wall Street, including among the so-called bond vigilantes.
Coined by veteran investment strategist Ed Yardeni in the 1980s, the term describes debt traders who punish profligate politicians by selling bonds.
This pushes their value down, lifting borrowing costs and making it more costly for governments to issue new bonds.
Liz Truss knows them well.
The former prime minister’s decision to press ahead with a radical tax-cutting drive without a plan to slash spending was rejected by financial markets, forcing her to trade in one chancellor for another before prompting her departure.
There are fears that history could repeat itself once again, with a potential US bond crisis having global ramifications for debt and borrowing costs.
Concerns over US debt sustainability were laid bare this week by the Congressional Budget Office (CBO).
The US is expected to borrow the equivalent of 6pc of GDP every year for the next decade to plug the gap between taxes and spending.
The pressures of an ageing population and higher borrowing costs will also see the size of America’s debt pile soar to 172pc of GDP by 2054.
Total US debt is now so big that in 2024, US President Joe Biden will spend more on interest payments to service federal debt than it spends on defence.
Trevor Greetham at Royal London Asset Management says Trump would probably continue the era of profligacy, and may even turbocharge it.
Greetham says a second Trump presidency would probably involve tax cuts that were “a lot more extreme because he would think he has nothing to lose.
“It is his second term, he cannot get a third term unless he changes the constitution, he can’t easily do that, so I think he would be more forceful,” he says. “Trump’s [first term] was more sound and fury than anything else.
“There was a massive tax cut for billionaires which worsened the fiscal position tremendously, but other than that, it was just lots of noise.”
César Pérez Ruiz, chief investment officer of Pictet, which manages £600bn in assets, says he’s unwilling to touch any US bonds dated longer than five years because of the uncertainty of what a second Trump presidency may bring.
“Why? Because we have US elections [in November],” he says. “If Trump comes back, and he comes with aggressive tax cuts, we could have another Truss moment in the US because of debt sustainability concerns. The bond vigilantes are back, we need to be disciplined.”
Even the technocrats are sounding the alarm. Jerome Powell, the head of the US central bank warned earlier this week that “the US federal government’s on an unsustainable fiscal path. And that just means that the debt is growing faster than the economy. So, it is unsustainable.”
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