Gold ist in nur 1 jahr um über 30 % gestiegen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.04.00 20:15:44 von
neuester Beitrag 04.05.00 14:07:47 von
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Da soll mal einer sagen Gold sei keine gute anlage ok für die amis nicht aber für aus deutschen gibt es nicht viel besser was so sicher ist und in 1 jahr schon über 30%
gewinn gemacht hat - 100 % sind bis 12.2000 immer drin
4.1999 1 unze = ca.270 dollar * 1,66 dm = 448 dm
5.2000 1 unze = ca. 270 dollar * 2.15 dm = 580 dm
und vieleicht
12.2000 1 unze = 350 dollar * 2,60 dm = 910 dm = 100 %
Gewinn ist doch was -klar kann man am neuen markt 300%
machen aber mit dem vielen geld kann man dann auch nicht viel anfangen
bei Gold weiss man was man hat oder ???
gewinn gemacht hat - 100 % sind bis 12.2000 immer drin
4.1999 1 unze = ca.270 dollar * 1,66 dm = 448 dm
5.2000 1 unze = ca. 270 dollar * 2.15 dm = 580 dm
und vieleicht
12.2000 1 unze = 350 dollar * 2,60 dm = 910 dm = 100 %
Gewinn ist doch was -klar kann man am neuen markt 300%
machen aber mit dem vielen geld kann man dann auch nicht viel anfangen
bei Gold weiss man was man hat oder ???
Dein Optimismus für Gold in allen Ehren (Ich bin schließlich auch bekennender Fan), aber die Entwicklung auf DM-Basis ist wohl ehre ein Verdienst
der Europäischen Politiker und ihrer neuen "Hartwährung" (das ich nicht lache) Euro (laut dem angesehenen Wirtschaftsblatt "BILD" schwächelt der Euro sogar schon gegen den polnischen Zloty; dann ist mir Gold aber 1000 mal lieber!)
Gruß
Sovereign
der Europäischen Politiker und ihrer neuen "Hartwährung" (das ich nicht lache) Euro (laut dem angesehenen Wirtschaftsblatt "BILD" schwächelt der Euro sogar schon gegen den polnischen Zloty; dann ist mir Gold aber 1000 mal lieber!)
Gruß
Sovereign
... sollte auch so gewertet werden auf wiedersehn gute alte dm
ist das traurig fast 0,89
ist das traurig fast 0,89
Mal sehen wo der Euro in einem Jahr steht ... - vielleicht sehen wir erst dann das ganze Ausmaß der Fehlentscheidung, unsere Wirtschaft auf Gedeih` und Verderb mit schwächeren Ländern in einen Topf zu werfen. Ich begreife noch immer nicht, warum wir die Abschaffung der D-Mark einfach so hingenommen haben. Demokratie heißt doch Volksherrschaft - oder Volksbeherrschung?
...Vorsicht mit der Fortschreibung der derzeitigen Trends: in einem Jahr steht höchstwahrscheinlich der Euro bei
1.10 bis 1.20 $ und das Gold zwischen 350 und 450 $. Die Wende steht kurz bevor.
Nur keine Panik. Andererseits werden bei steigender Konjunktur die Zinsen steigen und die Aktienmärkte in die Knie gehen.
Jetzt ist noch Zeit, um in Gold und Goldminen zu investieren.
BT
1.10 bis 1.20 $ und das Gold zwischen 350 und 450 $. Die Wende steht kurz bevor.
Nur keine Panik. Andererseits werden bei steigender Konjunktur die Zinsen steigen und die Aktienmärkte in die Knie gehen.
Jetzt ist noch Zeit, um in Gold und Goldminen zu investieren.
BT
1. seit wann war die DM denn eine harte Währung ? Schaut euch die Schwankungen der lezten 20 Jahre zum Dollar mal an ....
2. Etwa 1 oder 2 Jahre VOR Einführung des EURO stand die DM mal so bei 1,75 DM / US$ UND diverse Börse-Onlines, Wertpapiere und wie sie sonst noch hiessen haben 2,30 - 2,40 DM / US$ fürs folgende Frühjahr prognostiziert. UND ? der TALER hats damals nicht geschafft, dann schafft ers eben ein paar JAhre später..
3. und die Goldpreise werden z.Zt. ziemlich stark über Verkäufe von Goldreserven der diversen Notenbanken gesteuert ( siehe Vorschlag von DB Walter letzte Woche )
4. DOCH auch die haben keinen Goldesel, sondern nur begrenzte Vorräte und irgendwann ( 3 - 4 Jahre ) haben die dann gar kein Gold mehr.
und innder Vorahnung was dann passiert, zuckt der Goldpreis eben immer mal wieder nach oben ......
2. Etwa 1 oder 2 Jahre VOR Einführung des EURO stand die DM mal so bei 1,75 DM / US$ UND diverse Börse-Onlines, Wertpapiere und wie sie sonst noch hiessen haben 2,30 - 2,40 DM / US$ fürs folgende Frühjahr prognostiziert. UND ? der TALER hats damals nicht geschafft, dann schafft ers eben ein paar JAhre später..
3. und die Goldpreise werden z.Zt. ziemlich stark über Verkäufe von Goldreserven der diversen Notenbanken gesteuert ( siehe Vorschlag von DB Walter letzte Woche )
4. DOCH auch die haben keinen Goldesel, sondern nur begrenzte Vorräte und irgendwann ( 3 - 4 Jahre ) haben die dann gar kein Gold mehr.
und innder Vorahnung was dann passiert, zuckt der Goldpreis eben immer mal wieder nach oben ......
Warum die DM abgeschafft wurde?
Tja, diese These stammt nicht von mir sondern von meinem ehemaligen Prof. für Wirtschaftspolitik (bekennender Monetarist und Gegner des Keynesianismus), der diese Meinung allerdings nicht publik machen durfte (ist schließlich einer der 5 Wirtschaftsweisen und daher der Bundesregierung verplichtet):
Im Zuge der Wiedervereinigung mußte Kohl mit den vier ehemaligen Besatzungsmächten verhandeln, die bis auf eine Ausnahme (Auflösung folgt später) Deutschland "über den Tisch gezogen haben":
- Rußland: Über das deutsche Kreditengegement (ist wohl eher Entwicklungshilfe) brauche ich wohl kein weiteres Wort zu verlieren.
- Großbritannien: Es wurde zementiert das Deutschland ungeacht der Wiedervereinigung die Hauptlast der EU trägt. Außerdem hat sich GB beim Euro vorerst zurückgehalten.
- Frankreich: Kohl ist von Mitterand gezungen worden, das einzige wirkliche Asset Deutschlands die D-Mark zugunsten der Schwachwährung Euro zu opfern. Damit hoffen die Franzosen, Deutschland als dominante Wirtschaftsnation Zentraleuropas entscheident zu schwächen und ihre eigene schwächlende, gewerkschaftsbeherrschte Wirtschaft zu stärken.
Die Weichwährungsländer des Südens: Italien, Spanien, Portugal und jetzt auch Griechenland verfolgen im Windschatten Frankreichs diesselben Ziele.
- Die einzige ehemalige Besatzungsmacht, die sich in diesem Zusammenhang fair verhalten hat, sind die USA. Zwar profitieren die USA indirekt ebenfalls als safe haven von der Euro-Schwäche, haben diese aber nicht ursächlich verschuldet.
Fazit: Ich bin seit jeher Eurogegner und habe mich seinerzeit über die idiotischen Eurostärkeprognosen anläßlich des Starts gewundert.
Der einzige Weg, den Fall zu stoppen, wäre eine signifikante Zinserhöhung auf ein Niveau oberhalb der $-Geldmarktzinsen um den Euro zu stärken (8 % Kurzfristzins wären nötig). Das würde natürlich der Konjonktur den Fangschuß geben und würde zu mehr Arbeitslosen führen; ist demnach nicht durchsetzbar.
Damit wird der Euro weiter schwächeln (mal sehen wann die "Hartwährungsländer" Polen, Ungarn, Tschechien oder gar Rußland und die Türkei beitreten).
Ich bleibe bullish für den Dollar und werde weiterhin primär im Dollarraum (der auch Kanada, Australien und Neuseeland umfaßt) investieren.
Gruß
Sovereign (zum Teufel mit dem Euro! Und das mir jetzt niemand mit dem Wort "Stamtischparolen" kommt. Ich habe die Sache lange genug studiert und weiß wovon ich rede.)
Tja, diese These stammt nicht von mir sondern von meinem ehemaligen Prof. für Wirtschaftspolitik (bekennender Monetarist und Gegner des Keynesianismus), der diese Meinung allerdings nicht publik machen durfte (ist schließlich einer der 5 Wirtschaftsweisen und daher der Bundesregierung verplichtet):
Im Zuge der Wiedervereinigung mußte Kohl mit den vier ehemaligen Besatzungsmächten verhandeln, die bis auf eine Ausnahme (Auflösung folgt später) Deutschland "über den Tisch gezogen haben":
- Rußland: Über das deutsche Kreditengegement (ist wohl eher Entwicklungshilfe) brauche ich wohl kein weiteres Wort zu verlieren.
- Großbritannien: Es wurde zementiert das Deutschland ungeacht der Wiedervereinigung die Hauptlast der EU trägt. Außerdem hat sich GB beim Euro vorerst zurückgehalten.
- Frankreich: Kohl ist von Mitterand gezungen worden, das einzige wirkliche Asset Deutschlands die D-Mark zugunsten der Schwachwährung Euro zu opfern. Damit hoffen die Franzosen, Deutschland als dominante Wirtschaftsnation Zentraleuropas entscheident zu schwächen und ihre eigene schwächlende, gewerkschaftsbeherrschte Wirtschaft zu stärken.
Die Weichwährungsländer des Südens: Italien, Spanien, Portugal und jetzt auch Griechenland verfolgen im Windschatten Frankreichs diesselben Ziele.
- Die einzige ehemalige Besatzungsmacht, die sich in diesem Zusammenhang fair verhalten hat, sind die USA. Zwar profitieren die USA indirekt ebenfalls als safe haven von der Euro-Schwäche, haben diese aber nicht ursächlich verschuldet.
Fazit: Ich bin seit jeher Eurogegner und habe mich seinerzeit über die idiotischen Eurostärkeprognosen anläßlich des Starts gewundert.
Der einzige Weg, den Fall zu stoppen, wäre eine signifikante Zinserhöhung auf ein Niveau oberhalb der $-Geldmarktzinsen um den Euro zu stärken (8 % Kurzfristzins wären nötig). Das würde natürlich der Konjonktur den Fangschuß geben und würde zu mehr Arbeitslosen führen; ist demnach nicht durchsetzbar.
Damit wird der Euro weiter schwächeln (mal sehen wann die "Hartwährungsländer" Polen, Ungarn, Tschechien oder gar Rußland und die Türkei beitreten).
Ich bleibe bullish für den Dollar und werde weiterhin primär im Dollarraum (der auch Kanada, Australien und Neuseeland umfaßt) investieren.
Gruß
Sovereign (zum Teufel mit dem Euro! Und das mir jetzt niemand mit dem Wort "Stamtischparolen" kommt. Ich habe die Sache lange genug studiert und weiß wovon ich rede.)
hi :-)
sovereign bzgl des fairen verhaltens der usa
mag damals so gewesen sein trotzdem glaube ich das die weitestgehend verantwortlich sind für die abwertung des € um den $ und damit auch den amerikanischen aktienmarkt hochzuhalten
und eurogegner naja ich denke das der € ein schritt zu kurz is im grunde genommen bräuchten wir ne weltwährung oder
mfg
sovereign bzgl des fairen verhaltens der usa
mag damals so gewesen sein trotzdem glaube ich das die weitestgehend verantwortlich sind für die abwertung des € um den $ und damit auch den amerikanischen aktienmarkt hochzuhalten
und eurogegner naja ich denke das der € ein schritt zu kurz is im grunde genommen bräuchten wir ne weltwährung oder
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