Medios AG- Neuer hochinteressanter Pharmastar am Himmel (Seite 25)
eröffnet am 29.12.16 16:26:09 von
neuester Beitrag 03.05.24 11:29:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.822.885 von eb10 am 21.06.22 12:53:07Deine Quelle scheint ja auch ein richtiger Schwurblerschatz zu sein, falls es sich um die hier diskutierte Quelle handelt: https://healthfeedback.org/outlet/the-expose/
https://www.reuters.com/article/factcheck-coronavirus-britai…
https://factcheck.afp.com/doc.afp.com.326Q8PG
https://www.reuters.com/article/factcheck-coronavirus-britai…
https://factcheck.afp.com/doc.afp.com.326Q8PG
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.822.912 von tromerl am 21.06.22 12:55:42
Sorry, Wahrheit kann manchmal schmerzhaft sein! Egal, lassen wir es dabei, schließlich geht es hier um Medios.
Zitat von tromerl: Tut mir leid, aber nach zwei Jahren Pandemie bin ich es müde, Dumpfbacken die Wunder der bedingten Wahrscheinlichkeit zu erklären. Daher auch die unsachliche Antwort.
Sorry, Wahrheit kann manchmal schmerzhaft sein! Egal, lassen wir es dabei, schließlich geht es hier um Medios.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.822.885 von eb10 am 21.06.22 12:53:07Ich wollte noch etwas sachlicher antworten, aber ich schaffe es nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.822.885 von eb10 am 21.06.22 12:53:07Tut mir leid, aber nach zwei Jahren Pandemie bin ich es müde, Dumpfbacken die Wunder der bedingten Wahrscheinlichkeit zu erklären. Daher auch die unsachliche Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.821.766 von tromerl am 21.06.22 10:33:01
IST DAS SO?
KANADA: 77 PROZENT DER „COVID“ TODESFÄLLE SEIT FEBRUAR BETREFFEN VOLLSTÄNDIG GEIMPFTE
Laut den neuesten Daten entfallen zudem 88 Prozent der «Covid»-Fälle und 78 Prozent «Covid»- Krankenhausaufenthalte auf die vollständig geimpfte Bevölkerung.
Die kanadische Regierung berichtet, dass 77 Prozent der «Covid»-Todesfälle, die zwischen dem 14. Februar und 29. Mai dieses Jahres landesweit registriert worden sind, auf die geimpfte Bevölkerung entfallen. 66 Prozent davon sind sogar dreifach Geimpfte. Darüber berichtet The Exposé.
Wenn man sich für diesen Zeitraum die «Covid-Fälle» anschaut, dann liegt der Anteil der Geimpften sogar noch höher, nämlich bei 88 Prozent (hier sind 60 Prozent dreifach geimpft). Der Anteil der Nichtgeimpften liegt, was die «Fälle» angeht, also bei gerade einmal bei 12 Prozent.
Und auch bei den «Covid»-Krankenhausaufenthalten schlägt das Pendel deutlich in Richtung der Geimpften, machen sie hier doch 78 Prozent aus (davon 63 Prozent Dreifachgeimpfte), Ungeimpfte dagegen nur 22 Prozent.
Zitat von tromerl: Es kommt darauf an, warum es einen Mangel an Intensivbetten für Krebspatienten gegeben hat. Wenn die Betten von Ungeimpften mit COVID belegt waren, kann darin kein Krebskranker liegen. Insofern ist die Meldung nicht ganz irrelevant und zusammenhangslos.
IST DAS SO?
KANADA: 77 PROZENT DER „COVID“ TODESFÄLLE SEIT FEBRUAR BETREFFEN VOLLSTÄNDIG GEIMPFTE
Laut den neuesten Daten entfallen zudem 88 Prozent der «Covid»-Fälle und 78 Prozent «Covid»- Krankenhausaufenthalte auf die vollständig geimpfte Bevölkerung.
Die kanadische Regierung berichtet, dass 77 Prozent der «Covid»-Todesfälle, die zwischen dem 14. Februar und 29. Mai dieses Jahres landesweit registriert worden sind, auf die geimpfte Bevölkerung entfallen. 66 Prozent davon sind sogar dreifach Geimpfte. Darüber berichtet The Exposé.
Wenn man sich für diesen Zeitraum die «Covid-Fälle» anschaut, dann liegt der Anteil der Geimpften sogar noch höher, nämlich bei 88 Prozent (hier sind 60 Prozent dreifach geimpft). Der Anteil der Nichtgeimpften liegt, was die «Fälle» angeht, also bei gerade einmal bei 12 Prozent.
Und auch bei den «Covid»-Krankenhausaufenthalten schlägt das Pendel deutlich in Richtung der Geimpften, machen sie hier doch 78 Prozent aus (davon 63 Prozent Dreifachgeimpfte), Ungeimpfte dagegen nur 22 Prozent.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.821.766 von tromerl am 21.06.22 10:33:01Und es gibt eben die Befürchtung/Aussage, dass deshalb Krebsdiagnose und Krebstherapien verschoben wurden, also zuletzt in verringertem Maß stattgefunden haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.821.094 von Sal-Paradise am 21.06.22 09:09:56Es kommt darauf an, warum es einen Mangel an Intensivbetten für Krebspatienten gegeben hat. Wenn die Betten von Ungeimpften mit COVID belegt waren, kann darin kein Krebskranker liegen. Insofern ist die Meldung nicht ganz irrelevant und zusammenhangslos.
Medios ist ja für die "Medikation" und nicht für die Belegung der Intensivbetten oder Operationen zuständig. Ob ein Patient ein Bett bekommt ist für dieses Unternehmen irrelevant, weil die oft "überlebenswichtigen" Medikamente ja permanent verabreicht werden (müssen), was dann natürlich den Verkauf auf einem hohen Level halten wird.
Ich hatte ja schon angeführt "warum" ich Medion als Investition bevorzuge, eben weil man das was sie verkaufen nicht einfach einstellen kann, auch nicht aus Kostengründen, weil die Vergabe dieser Produkte hinter einer hohen ethischen Mauer geschützt ist.
Wo z.B. Krankenkassen wegen hoher Kosten den Daumen senken können, ist die Hürde bei diesen Produkten extrem hoch, weil sie allzu oft über Tod oder Leben entscheiden und ein KK-Mitarbeiter wird es sich 3x überlegen, bevor er einem Patienten mitteilt, dass er auf keine weitere Hilfe der KK zählen kann.
Ohne diese Medikation können Patienten oft kein normales Leben mehr führen und eine Zustand herbeiführen, der dann langfristig einen noch höheren Pflegeaufwand notwendig machen würde.
Sich in diese spezielle Nische zu begeben, war eine wirklich gute und vor allem ertragreiche Idee und gerade jetzt während einer Rezession laufen die Dinge weiter, wo bei anderen Unternehmen Verwerfungen stattfinden.
Ich hatte ja schon angeführt "warum" ich Medion als Investition bevorzuge, eben weil man das was sie verkaufen nicht einfach einstellen kann, auch nicht aus Kostengründen, weil die Vergabe dieser Produkte hinter einer hohen ethischen Mauer geschützt ist.
Wo z.B. Krankenkassen wegen hoher Kosten den Daumen senken können, ist die Hürde bei diesen Produkten extrem hoch, weil sie allzu oft über Tod oder Leben entscheiden und ein KK-Mitarbeiter wird es sich 3x überlegen, bevor er einem Patienten mitteilt, dass er auf keine weitere Hilfe der KK zählen kann.
Ohne diese Medikation können Patienten oft kein normales Leben mehr führen und eine Zustand herbeiführen, der dann langfristig einen noch höheren Pflegeaufwand notwendig machen würde.
Sich in diese spezielle Nische zu begeben, war eine wirklich gute und vor allem ertragreiche Idee und gerade jetzt während einer Rezession laufen die Dinge weiter, wo bei anderen Unternehmen Verwerfungen stattfinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.818.511 von Zimbo1968 am 20.06.22 18:28:56
Meine Aussage bezog sich auf die wirtschaftliche Komponente. Und da hab ich bisher noch nie davon gehört, dass man sagt "Ihre Krebsbehandlung ist zu teuer, wir lassen sie lieber sterben".
Insofern muß man natürlich die Entwicklung bezüglich Corona beobachten. Aber selbst in der Corona-Zeit lief es für Medios gar nicht so schlecht.
Rückstau wegen mangelnder Intensivbetten
Dieser Rückstau ist nicht wirtschaftlich begründet. Dass Corona, bzw. der Umgang von Teilen der Bevölkerung damit zu einer Reduktion der verfügbaren Intensivbetten und somit der Krebsbehandlungen geführt hat, das ist traurig, wahr, aber eigentlich auch bekannt.Meine Aussage bezog sich auf die wirtschaftliche Komponente. Und da hab ich bisher noch nie davon gehört, dass man sagt "Ihre Krebsbehandlung ist zu teuer, wir lassen sie lieber sterben".
Insofern muß man natürlich die Entwicklung bezüglich Corona beobachten. Aber selbst in der Corona-Zeit lief es für Medios gar nicht so schlecht.
Die Präsentation der morgigen Hauptversammlung ist bereits eingestellt unter
https://medios.ag/investor-relations/hauptversammlung
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