Ist dies ein aktuell unterbewertetes Unternehmen, gemessen an den derzeitigen Ressourcen? (Seite 10)
eröffnet am 15.01.17 19:35:18 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:10:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.504.981 von Hedge4 am 23.03.24 08:22:05
Nach Steuern könnte der Volkswagen Konzern 2023 seinen Gewinn auf 17,9 Milliarden Euro steigern. Also nicht so ein dummes Zeug verzapfen!
Zitat von Hedge4: Diess hat mit seinen Fehlentscheidungen VW fast abgewürgt. Er sollte weiter Orangen anbauen :-)
Nach Steuern könnte der Volkswagen Konzern 2023 seinen Gewinn auf 17,9 Milliarden Euro steigern. Also nicht so ein dummes Zeug verzapfen!
Diess hat mit seinen Fehlentscheidungen VW fast abgewürgt. Er sollte weiter Orangen anbauen :-)
VW hat schon in den letzten Jahren grosse Fehler gemacht. Das vorzeitige Verbrenneraus ist der nächste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.500.739 von Victor46 am 22.03.24 11:59:02und wie markus lanz sagt: alles zu schön um war zu sein
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz
ab ca. minute 50 e-autobatterien als größte speichermedium fürs netz
ab ca. minute 50 e-autobatterien als größte speichermedium fürs netz
Schon ab 2024: VW verkauft in Norwegen keine Verbrenner mehr
Seit 1948 verkauft Volkswagen Autos in Norwegen. Ab 2024 aber ohne Verbrennungsmotor. Damit kommt man einem Gesetz zuvor.
Ab 2035 sollten in der EU nur noch reine Elektroautos verkauft werden dürfen. Das war zumindest der Plan. Doch auf Drängen der Bundesregierung, bleiben Verbrenner erlaubt, wenn diese mit E-Fuels betrieben werden. Finanzminister Christian Linder möchte diese sogar von der Mehrwertsteuer befreien. In Norwegen ist die Regierung deutlich strikter. Ab 2025 dürfen dort nur noch emissionsfreie Autos verkauft werden. Volkswagen kommt dem zuvor und stellt den Verkauf von Verbrenner ab 2024 ein.
„Als endgültiger Abschied von den fossilen Autos wird der letzte Volkswagen Golf gegen Ende des Jahres bestellt werden“, erklärte Ulf Tore Hekneby, CEO der Møller Mobility Group. Das Unternehmen ist für Import und Vertrieb von VW in Norwegen zuständig. „In vielerlei Hinsicht markiert dies das Ende einer Ära, aber auch den Beginn einer neuen und wichtigeren Ära, in der wir mehr Teil der Lösung und nicht des Problems sein werden“, betonte Hekneby.
Volkswagen stellt Verbrenner-Verkauf in Norwegen ein: Pünktlich zum 75-jährigen Markenjubiläum
Entsprechend stellt Volkswagen den Verkauf von Autos mit Verbrennern bereits ein Jahr früher ein, als von Norwegen gefordert. Die Entscheidung fiel dabei zusammen mit dem 75-jährigen Jubiläum der Marke in Norwegen. Seit 1948 importiert die Møller Mobility Group die Fahrzeuge der Wolfsburger in das skandinavische Land.
Seit 1948 verkauft Volkswagen Autos in Norwegen. Ab 2024 aber ohne Verbrennungsmotor. Damit kommt man einem Gesetz zuvor.
Ab 2035 sollten in der EU nur noch reine Elektroautos verkauft werden dürfen. Das war zumindest der Plan. Doch auf Drängen der Bundesregierung, bleiben Verbrenner erlaubt, wenn diese mit E-Fuels betrieben werden. Finanzminister Christian Linder möchte diese sogar von der Mehrwertsteuer befreien. In Norwegen ist die Regierung deutlich strikter. Ab 2025 dürfen dort nur noch emissionsfreie Autos verkauft werden. Volkswagen kommt dem zuvor und stellt den Verkauf von Verbrenner ab 2024 ein.
„Als endgültiger Abschied von den fossilen Autos wird der letzte Volkswagen Golf gegen Ende des Jahres bestellt werden“, erklärte Ulf Tore Hekneby, CEO der Møller Mobility Group. Das Unternehmen ist für Import und Vertrieb von VW in Norwegen zuständig. „In vielerlei Hinsicht markiert dies das Ende einer Ära, aber auch den Beginn einer neuen und wichtigeren Ära, in der wir mehr Teil der Lösung und nicht des Problems sein werden“, betonte Hekneby.
Volkswagen stellt Verbrenner-Verkauf in Norwegen ein: Pünktlich zum 75-jährigen Markenjubiläum
Entsprechend stellt Volkswagen den Verkauf von Autos mit Verbrennern bereits ein Jahr früher ein, als von Norwegen gefordert. Die Entscheidung fiel dabei zusammen mit dem 75-jährigen Jubiläum der Marke in Norwegen. Seit 1948 importiert die Møller Mobility Group die Fahrzeuge der Wolfsburger in das skandinavische Land.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.500.295 von Hedge4 am 22.03.24 10:50:29
Eigentlich nur in Deutschland, da die staatliche Förderung weggefallen ist. Ansonsten sieht es in den meisten Ländern und Kontinenten sehr gut aus mit der E-Mobilität!
Teils sehr hohe Wachstumsraten! Ihr solltet nicht zu viel Tagesschau gucken!
Zitat von Hedge4: Obwohl ich optimistisch bin, aber die E-euphorie ist zu weit von der Realität entfernt im Moment.
Eigentlich nur in Deutschland, da die staatliche Förderung weggefallen ist. Ansonsten sieht es in den meisten Ländern und Kontinenten sehr gut aus mit der E-Mobilität!
Teils sehr hohe Wachstumsraten! Ihr solltet nicht zu viel Tagesschau gucken!
Obwohl ich optimistisch bin, aber die E-euphorie ist zu weit von der Realität entfernt im Moment.
Für die Skeptiker mal was zu lesen! Immer beachten, dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird. Bei MNX fehlt nur noch der zündende Funke. Und der wird m.E. nicht mehr lang auf sich warten lassen!
Mangan: Nachfrage boomt dank Elektroautos und Energiespeichern!
Mangan spielt eine immer größere Rolle in Batterien. Insbesondere die Autoindustrie giert nach dem Metall, um es in NMC-Batterien zu verarbeiten. Dementsprechend wächst die Nachfrage derzeit rasant, zumal nun mit Energiespeichern eine weitere wichtige Anwendung als Nachfragekomponente dazukommt.
Lange war Kobalt ein dominierendes Thema im Bereich der Batterien. Kaum ein Autohersteller wollte mit dem Material in Verbindung gebracht werden, schließlich steht die Demokratische Republik Kongo für etwa zwei Drittel der Weltproduktion. Das Land hat einen schlechten Ruf, was vor allem an Warlords und Kinderarbeit in Minen liegt.
Doch inzwischen wurde Kobalt in den meisten Batterien aufs Minimum reduziert. Noch dazu hat Glencore im Kongo eine Mine in Produktion gebracht, die internationalen Standards genügt. Dennoch ist Kobalt kein großes Thema mehr. Lithium-Ionen-Batterien dagegen dominieren den Markt. Als Alternative zu Kobalt hat sich dabei Mangan etabliert und steht vor einer großen Zukunft. Dabei wird Mangan in der Stahlindustrie schon lange verwendet. Auch in Batterien ist das 1770 entdeckte Metall schon lange vertreten. Nun aber scheint Mangan auch in das Zentrum wachsender Industrien vorzurücken.
So ist es insbesondere bei sogenannten NMC-Batterien (Nickel-Kobalt-Mangan) gefragt, wo es den Kobalt-Anteil reduziert. Auch deshalb dürfte sich erst vor wenigen Wochen der US-amerikanische Batteriekonzern C4V eine potenzielle Offtake-Vereinbarung zur Belieferung mit Mangan gesichert haben. Doch das dürfte erst der Anfang sein. Auch große deutsche und japanische Autohersteller wollen sich Mangan sichern. Die Versorgungssicherheit geht in der Autoindustrie derzeit über alles. Mangan hat dabei genau die Vorteile, die elektrisch betriebene Autos benötigen: die hohe Energiedichte ermöglicht eine hohe Reichweite. Zudem steigert Mangan die Zyklenfestigkeit der Batterie. Das bedeutet, dass eine Batterie mehr Lade- und Entladezyklen durchlaufen kann, ohne an Leistung zu verlieren.
BASF ist hier an vorderster Front dabei. Der größte Chemiekonzern der Welt hat ein maßgeschneidertes NMC-Batterieprodukt für die japanische Prime Planet Energy & Solutions (PPES) entwickelt, ein Gemeinschaftsunternehmen der Toyota Motor Corporation mit Panasonic. Seit Dezember 2022 wird NMC-Kathodenmaterial geliefert. Auch Volkswagen, Tesla und Stellantis entwickeln inzwischen Batterien, bei denen Mangan und Nickel im Vordergrund stehen.
Für Anleger bieten sich im Mangan-Segment noch einige Chancen, denn die Entwicklung steht erst am Anfang. Neben den Batterien für Elektrofahrzeuge, Laptops oder Smartphones zieht Mangan auch im Bereich der Energiespeicher ein. Energiespeicher sind im Grunde Batterien, die die Energie vornehmlich von Wind- und Solarparks speichern und dann abgeben, wenn sie benötigt wird. So kann ein Haushalt abends den Strom bekommen, den die Sonne tagsüber geliefert hat. China allein hat im vergangenen Jahr seine Kapazität an Energiespeichern um 260 Prozent auf 31,39 Gigawatt (GWh) gesteigert, wie die Energiebehörde (National Energy Administration, NEA) im Januar berichtete.
Dementsprechend nimmt der Mangan-Markt nun Fahrt auf. Da es nicht viele Mangan-Vorkommen in Nordamerika oder Europa gibt.
Mangan: Nachfrage boomt dank Elektroautos und Energiespeichern!
Mangan spielt eine immer größere Rolle in Batterien. Insbesondere die Autoindustrie giert nach dem Metall, um es in NMC-Batterien zu verarbeiten. Dementsprechend wächst die Nachfrage derzeit rasant, zumal nun mit Energiespeichern eine weitere wichtige Anwendung als Nachfragekomponente dazukommt.
Lange war Kobalt ein dominierendes Thema im Bereich der Batterien. Kaum ein Autohersteller wollte mit dem Material in Verbindung gebracht werden, schließlich steht die Demokratische Republik Kongo für etwa zwei Drittel der Weltproduktion. Das Land hat einen schlechten Ruf, was vor allem an Warlords und Kinderarbeit in Minen liegt.
Doch inzwischen wurde Kobalt in den meisten Batterien aufs Minimum reduziert. Noch dazu hat Glencore im Kongo eine Mine in Produktion gebracht, die internationalen Standards genügt. Dennoch ist Kobalt kein großes Thema mehr. Lithium-Ionen-Batterien dagegen dominieren den Markt. Als Alternative zu Kobalt hat sich dabei Mangan etabliert und steht vor einer großen Zukunft. Dabei wird Mangan in der Stahlindustrie schon lange verwendet. Auch in Batterien ist das 1770 entdeckte Metall schon lange vertreten. Nun aber scheint Mangan auch in das Zentrum wachsender Industrien vorzurücken.
So ist es insbesondere bei sogenannten NMC-Batterien (Nickel-Kobalt-Mangan) gefragt, wo es den Kobalt-Anteil reduziert. Auch deshalb dürfte sich erst vor wenigen Wochen der US-amerikanische Batteriekonzern C4V eine potenzielle Offtake-Vereinbarung zur Belieferung mit Mangan gesichert haben. Doch das dürfte erst der Anfang sein. Auch große deutsche und japanische Autohersteller wollen sich Mangan sichern. Die Versorgungssicherheit geht in der Autoindustrie derzeit über alles. Mangan hat dabei genau die Vorteile, die elektrisch betriebene Autos benötigen: die hohe Energiedichte ermöglicht eine hohe Reichweite. Zudem steigert Mangan die Zyklenfestigkeit der Batterie. Das bedeutet, dass eine Batterie mehr Lade- und Entladezyklen durchlaufen kann, ohne an Leistung zu verlieren.
BASF ist hier an vorderster Front dabei. Der größte Chemiekonzern der Welt hat ein maßgeschneidertes NMC-Batterieprodukt für die japanische Prime Planet Energy & Solutions (PPES) entwickelt, ein Gemeinschaftsunternehmen der Toyota Motor Corporation mit Panasonic. Seit Dezember 2022 wird NMC-Kathodenmaterial geliefert. Auch Volkswagen, Tesla und Stellantis entwickeln inzwischen Batterien, bei denen Mangan und Nickel im Vordergrund stehen.
Für Anleger bieten sich im Mangan-Segment noch einige Chancen, denn die Entwicklung steht erst am Anfang. Neben den Batterien für Elektrofahrzeuge, Laptops oder Smartphones zieht Mangan auch im Bereich der Energiespeicher ein. Energiespeicher sind im Grunde Batterien, die die Energie vornehmlich von Wind- und Solarparks speichern und dann abgeben, wenn sie benötigt wird. So kann ein Haushalt abends den Strom bekommen, den die Sonne tagsüber geliefert hat. China allein hat im vergangenen Jahr seine Kapazität an Energiespeichern um 260 Prozent auf 31,39 Gigawatt (GWh) gesteigert, wie die Energiebehörde (National Energy Administration, NEA) im Januar berichtete.
Dementsprechend nimmt der Mangan-Markt nun Fahrt auf. Da es nicht viele Mangan-Vorkommen in Nordamerika oder Europa gibt.
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27.03.24 · IRW Press · Manganese X Energy |
01.02.24 · IRW Press · Manganese X Energy |
17.01.24 · IRW Press · Manganese X Energy |
10.01.24 · IRW Press · Manganese X Energy |
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