Altcoins = die Bitcoin Alternativen Ethereum, Ripple, DASH, Litecoin, Monero oder Bitshares (Seite 605)
eröffnet am 07.05.17 21:12:00 von
neuester Beitrag 01.06.23 20:50:29 von
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02.06.23 · wallstreetONLINE Zentralredaktion |
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16:50 Uhr · Daniel Saurenz |
16:49 Uhr · Daniel Saurenz |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.130.915 von Starbug1977 am 13.06.17 12:27:23Sogut wie jeder Link auf deiner Seite ist ein Link zu einem Ponzi, HYIP oder anderem Scam...
Und damit traust du dich auch noch Werbung zu machen?
Und ganz nebenbei fehlt ein Impressum.
Alles in allem: Könnte teuer für dich werden .
Und damit traust du dich auch noch Werbung zu machen?
Und ganz nebenbei fehlt ein Impressum.
Alles in allem: Könnte teuer für dich werden .
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Coins für neuartige Versicherungen
Soo Leute, jetzt erklär ich euch noch kurz worin der Gang bei
den Versicherungen besteht - und warum sich auch die Versicherungskonzerne
in den nächsten Jahren auf ein paar Veränderungen durch die
Blockchains einstellen müssen.
Zunächst ein Beispiel.
Stellt euch Mal vor, ihr macht einen Laden für Schnürsenkel auf,
mitten in der Innenstadt. Schwarze, blaue und braune. Dann werdet ihr
feststellen, daß dieses Geschäftsmodell nicht funktioniert. Er kommen
einfach zu wenig Kunden in den Laden und der Umsatz ist viel zu
niedrig.
Als Internet Shop funktioniert es aber. Jeden Tag trudelt Bestellungen
ein aus Hamburg, München und Nürnberg. Im Internet funktionieren
Geschäftsmodelle plötzlich, die im stationären Handel nicht
funktionieren. Ganz einfach, weil die Kundenbasis breiter ist und auch
der Handel mit Umsätzen im Centbereich lohnen ist.
Das kann man auf Versicherungen im Internet übertragen, die
Mikroereignisse absichern. So ist es z.B. für die Allianz nicht
lohnend, eine Versicherung darüber abzuschließen, daß mein Zug zu spät
kommt. Genau so, wie es für einen Ladenbesitzer nicht lohnend ist, den
lieben langen Tag Schnürsenkel im Schaufenster zu zeigen, bietet keine
der jetzigen Versicherungen das an.
Das werden wir aber bald haben. So kann ich für 5 Euro eine
Versicherung gegen Zugverspätungen (Flugverspätung) anbieten und eine
Prämie im "Schadensfall" von 50 Euro anbieten. Der Versicherungsnehmer
und der Versicherungsgeber müssen sich nicht kennen / vertrauen und da
beide einen Vertrag mit der Blockchain machen, ist die Auszahlung
garantiert. Es entstehen keine Kosten für Geldtransaktionen. Das
Ereignis muss natürlich per Internet / für einen Bot oder die
Blockchain erkennbar sein, bei meinem Beispiel der Ankunfszeit von
Flugzeugen wäre das der Fall.
Dieses Beispiel würde einen Milliardenmarkt für neuartige Mikroversicherungen
entstehen lassen, in dem Leute wie du und ich untereinander
Versicherungen abschließen. Konzerne wie die Lufthansa könnten
Flugausfälle versichern, daher auf Crowd Versicherungen zurückgreifen,
die von den tradizionellen Versicherungen nicht angeboten werden.
Sowas möchte z.B. die WeTrust TRST Coin ermöglichen und auch die oben
besprochene Byteball GBYTE hat das bereits fix und fertig eingebaut.
Soo Leute, jetzt erklär ich euch noch kurz worin der Gang bei
den Versicherungen besteht - und warum sich auch die Versicherungskonzerne
in den nächsten Jahren auf ein paar Veränderungen durch die
Blockchains einstellen müssen.
Zunächst ein Beispiel.
Stellt euch Mal vor, ihr macht einen Laden für Schnürsenkel auf,
mitten in der Innenstadt. Schwarze, blaue und braune. Dann werdet ihr
feststellen, daß dieses Geschäftsmodell nicht funktioniert. Er kommen
einfach zu wenig Kunden in den Laden und der Umsatz ist viel zu
niedrig.
Als Internet Shop funktioniert es aber. Jeden Tag trudelt Bestellungen
ein aus Hamburg, München und Nürnberg. Im Internet funktionieren
Geschäftsmodelle plötzlich, die im stationären Handel nicht
funktionieren. Ganz einfach, weil die Kundenbasis breiter ist und auch
der Handel mit Umsätzen im Centbereich lohnen ist.
Das kann man auf Versicherungen im Internet übertragen, die
Mikroereignisse absichern. So ist es z.B. für die Allianz nicht
lohnend, eine Versicherung darüber abzuschließen, daß mein Zug zu spät
kommt. Genau so, wie es für einen Ladenbesitzer nicht lohnend ist, den
lieben langen Tag Schnürsenkel im Schaufenster zu zeigen, bietet keine
der jetzigen Versicherungen das an.
Das werden wir aber bald haben. So kann ich für 5 Euro eine
Versicherung gegen Zugverspätungen (Flugverspätung) anbieten und eine
Prämie im "Schadensfall" von 50 Euro anbieten. Der Versicherungsnehmer
und der Versicherungsgeber müssen sich nicht kennen / vertrauen und da
beide einen Vertrag mit der Blockchain machen, ist die Auszahlung
garantiert. Es entstehen keine Kosten für Geldtransaktionen. Das
Ereignis muss natürlich per Internet / für einen Bot oder die
Blockchain erkennbar sein, bei meinem Beispiel der Ankunfszeit von
Flugzeugen wäre das der Fall.
Dieses Beispiel würde einen Milliardenmarkt für neuartige Mikroversicherungen
entstehen lassen, in dem Leute wie du und ich untereinander
Versicherungen abschließen. Konzerne wie die Lufthansa könnten
Flugausfälle versichern, daher auf Crowd Versicherungen zurückgreifen,
die von den tradizionellen Versicherungen nicht angeboten werden.
Sowas möchte z.B. die WeTrust TRST Coin ermöglichen und auch die oben
besprochene Byteball GBYTE hat das bereits fix und fertig eingebaut.
IOTA und Byteball GBYTE
Beides Coins der dritten Generation. Den beiden ist gemeinsam, daß sie
ohne klassische Blockchain auskommen, daher Blöcken, die aufeinander
folgend eine Kette bilden.
Statt dessen spannen die Coins ein Netz auf, in dem Transaktionen
ansatzweise parallel laufen. Damit haben weder IOTA noch Byteball ein
Skalierungsproblem so wie Bitcoin.
IOTA wird länger entwickelt, Byteball war aber eher am Markt. So soll
morgen, am 13.06 der erste Tag sein, an dem IOTA an einer Börse
gelistet wird - das wird Bitfinex sein. Das wird in der Cryptowelt
morgen einer der spannendsten Tage des Jahres.
Wer vorher IOTA ergattern konnte - und das war nur über private
Kanäle oder über einen improvisierten Handel mit den Entwicklern
möglich - kann sich morgen vermutlich über ziemliche Gewinne freuen.
Bei IOTA bestehen bereits Partnerschaften mit der Industrie und es ist
absehbar, daß IOTA zur Grundwährung für das Bezahlen von Maschinen
untereinander wird. Zwei Design Eigenschaften machen IOTA dafür
besonders geeignet: IOTA hat keine Nachkommastellen und keine
Gebühren.
Mir persönlich gefällt das IOTA Management nicht. David Sonstebro
hält sich für Gott und ist gegenüber Menschen, die sein Konzept nicht
verstehen überheblich. Durchaus fähige Entwickler in seinem Team wie
"comefrombeyond" fallen durch Troll Kommentare bei anderen Coins auf.
Das ist nicht professionell und wirft ein schlechtes Licht auf IOTA.
Ich hab übrings selber keine IOTA abbekommen, bin dafür aber seit dem
ersten Tag bei Byteball dabei. Bei Byteball läuft es so, daß 98% aller
coins umsonst verteilt werden. Dabei beweist man dem Byteball Chatbot,
wie viele Bitcoin man hat (Signatur oder kleine Überweisung) und
erhält dann bei jedem Vollmond Byteball.
In Byteball steckt Technologie, die von einem anderen Stern kommt. Wer
einmal erlebt hat, wie der dort eingebaute Chatbot den eigenen Bitcoin
Stand abfragt und einen Vertrag für den zukünftigen Erhalt von
Byteball anlegt, vergißt das so schnell nicht. Der Chatbot kann auch
direkt handeln, daher Bitcoin ankaufen und dafür Byteball versenden -
ohne Börse. (Achtung, preislich meist deutlich über/unter dem Martkpreis).
Weitere Features: Handelsbot, globale Skalierung möglich, eingebaute
Möglichkeit Versicherungen abzuschließen (dazu später mehr), mit
Blackbytes anonymes Geld, Payments in Chats, Botstore / Onlineshop,
Wetten auf Märkte, Wetten auf Sportereignisse. Für die ganzen
Features, die hier einfach so mit reingepackt werden und problemlos
funktioniert, machen andere Teams - jeweils - eine eigene Coin auf und
liefern nach frühestens einem Jahr. So weit entwickelt ist diese Coin.
Byteball ist inzwischen bei 600 - 700 Dollar angekommen, dabei muss man aber
bedenken, daß ein Gigabyteball (1 Millionen) am Stück gehandelt wird.
Also, wenn eine Coin einmal Bitcoin im Handel / zum Bezahlen ablösen
wird tippe ich persönlich ja auf Byteball.
Mein Rat wäre es, sich auch auf dem Level etwas Byteball zu kaufen.
Diese verlinkt man zusammen mit etwas Bitcoin (Bereich 5 Euro) und
nimmt zukünftig die Ausschüttungen mit. Aktuell sind es monatlich 20%
die gratis verteilt werden. Das wird noch den ganzen Sommer / Herbst
über so laufen. Nach den Ausschüttungen bei Vollmond sackt der Preis
meistens etwas, ich hab zu dem Zeitpunkt immer nachgekauft (Zins,
Zinseszins Effekt).
98% werden wie gesagt frei verteilt, 1% behält der Entwickler und 1%
soll auf alle Clients verteilt werden, wenn 100 Millionen Clients
installiert wurden. Es ist daher empfehlenswert, mit minimalem Zeit
Aufwand einfach stumpf Byteball runterzuladen auf allen drei im Haushalt
stehenden Computern zu installieren - und dann abzuwarten bis es
geschieht.
Im Moment wird Byteball an zwei nennenswerten Börsen gehandelt:
Bittrex und cryptox.pl. Wenn Börsen wie Poloniex oder Kraken
dazukommen, ist mit weiteren Kurssprüngen zu rechnen.
Beides Coins der dritten Generation. Den beiden ist gemeinsam, daß sie
ohne klassische Blockchain auskommen, daher Blöcken, die aufeinander
folgend eine Kette bilden.
Statt dessen spannen die Coins ein Netz auf, in dem Transaktionen
ansatzweise parallel laufen. Damit haben weder IOTA noch Byteball ein
Skalierungsproblem so wie Bitcoin.
IOTA wird länger entwickelt, Byteball war aber eher am Markt. So soll
morgen, am 13.06 der erste Tag sein, an dem IOTA an einer Börse
gelistet wird - das wird Bitfinex sein. Das wird in der Cryptowelt
morgen einer der spannendsten Tage des Jahres.
Wer vorher IOTA ergattern konnte - und das war nur über private
Kanäle oder über einen improvisierten Handel mit den Entwicklern
möglich - kann sich morgen vermutlich über ziemliche Gewinne freuen.
Bei IOTA bestehen bereits Partnerschaften mit der Industrie und es ist
absehbar, daß IOTA zur Grundwährung für das Bezahlen von Maschinen
untereinander wird. Zwei Design Eigenschaften machen IOTA dafür
besonders geeignet: IOTA hat keine Nachkommastellen und keine
Gebühren.
Mir persönlich gefällt das IOTA Management nicht. David Sonstebro
hält sich für Gott und ist gegenüber Menschen, die sein Konzept nicht
verstehen überheblich. Durchaus fähige Entwickler in seinem Team wie
"comefrombeyond" fallen durch Troll Kommentare bei anderen Coins auf.
Das ist nicht professionell und wirft ein schlechtes Licht auf IOTA.
Ich hab übrings selber keine IOTA abbekommen, bin dafür aber seit dem
ersten Tag bei Byteball dabei. Bei Byteball läuft es so, daß 98% aller
coins umsonst verteilt werden. Dabei beweist man dem Byteball Chatbot,
wie viele Bitcoin man hat (Signatur oder kleine Überweisung) und
erhält dann bei jedem Vollmond Byteball.
In Byteball steckt Technologie, die von einem anderen Stern kommt. Wer
einmal erlebt hat, wie der dort eingebaute Chatbot den eigenen Bitcoin
Stand abfragt und einen Vertrag für den zukünftigen Erhalt von
Byteball anlegt, vergißt das so schnell nicht. Der Chatbot kann auch
direkt handeln, daher Bitcoin ankaufen und dafür Byteball versenden -
ohne Börse. (Achtung, preislich meist deutlich über/unter dem Martkpreis).
Weitere Features: Handelsbot, globale Skalierung möglich, eingebaute
Möglichkeit Versicherungen abzuschließen (dazu später mehr), mit
Blackbytes anonymes Geld, Payments in Chats, Botstore / Onlineshop,
Wetten auf Märkte, Wetten auf Sportereignisse. Für die ganzen
Features, die hier einfach so mit reingepackt werden und problemlos
funktioniert, machen andere Teams - jeweils - eine eigene Coin auf und
liefern nach frühestens einem Jahr. So weit entwickelt ist diese Coin.
Byteball ist inzwischen bei 600 - 700 Dollar angekommen, dabei muss man aber
bedenken, daß ein Gigabyteball (1 Millionen) am Stück gehandelt wird.
Also, wenn eine Coin einmal Bitcoin im Handel / zum Bezahlen ablösen
wird tippe ich persönlich ja auf Byteball.
Mein Rat wäre es, sich auch auf dem Level etwas Byteball zu kaufen.
Diese verlinkt man zusammen mit etwas Bitcoin (Bereich 5 Euro) und
nimmt zukünftig die Ausschüttungen mit. Aktuell sind es monatlich 20%
die gratis verteilt werden. Das wird noch den ganzen Sommer / Herbst
über so laufen. Nach den Ausschüttungen bei Vollmond sackt der Preis
meistens etwas, ich hab zu dem Zeitpunkt immer nachgekauft (Zins,
Zinseszins Effekt).
98% werden wie gesagt frei verteilt, 1% behält der Entwickler und 1%
soll auf alle Clients verteilt werden, wenn 100 Millionen Clients
installiert wurden. Es ist daher empfehlenswert, mit minimalem Zeit
Aufwand einfach stumpf Byteball runterzuladen auf allen drei im Haushalt
stehenden Computern zu installieren - und dann abzuwarten bis es
geschieht.
Im Moment wird Byteball an zwei nennenswerten Börsen gehandelt:
Bittrex und cryptox.pl. Wenn Börsen wie Poloniex oder Kraken
dazukommen, ist mit weiteren Kurssprüngen zu rechnen.
Naja, in dem Thread hier gehts um Crypto Coins, auf denen durchaus Firmen / Werte abgebildet sind. Schau dir das in Ruhe an, es lohnt sich.
An der Börse sind die nicht. Umgekehrt ist es allerdings denkbar, Aktien auf Coins abzubilden. Bitshares BTS geht mit der Openledger Plattform in diese Richtung.
Ich hoffe, ich hab gut genug erklärt wie man da einsteigt.
An der Börse sind die nicht. Umgekehrt ist es allerdings denkbar, Aktien auf Coins abzubilden. Bitshares BTS geht mit der Openledger Plattform in diese Richtung.
Ich hoffe, ich hab gut genug erklärt wie man da einsteigt.
Ich weiss, es klang aber zuerst so, als wäre das eine Firma, die den dezentralen Speicherplatz verwaltet, und die sind durchaus auch mal börsennotiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.118.875 von H2OAllergiker am 11.06.17 02:34:00
Okay, da mußte ich auch erst Mal lachen. Sorry H2O, ließ dir bitte nochmal alles von Anfang an durch. Das mit den Coins ist echtes Geld, spielt aber auf einem anderen Planeten.
Zitat von H2OAllergiker: Wie lautet die ISIN?
Okay, da mußte ich auch erst Mal lachen. Sorry H2O, ließ dir bitte nochmal alles von Anfang an durch. Das mit den Coins ist echtes Geld, spielt aber auf einem anderen Planeten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.118.875 von H2OAllergiker am 11.06.17 02:34:00
Warum sollte ein Coin eine ISIN haben?
Zitat von H2OAllergiker: Wie lautet die ISIN?
Warum sollte ein Coin eine ISIN haben?
Wie lautet die ISIN?
Siacoin SC
Es ist schon spät, aber ich schreib noch schnell über Siacoin SC. Die
haben folgendes vor: der User stellt seinen Festplatten Speicherplatz
bereit, das ganze wird als Clound Storage vermarktet. Zu einem
unschlagbaren Preis. Das Nachsehen haben die Telekom und Cloud
Storage Anbieter.
Das ganze dezentralisiert, verschlüsselt, mit Siacoin als Mikropayment System.
Die Siacoin Programmierer haben eine regelrecht fundamentalistische
Einstellung zur Dezentralisierung. Alles wird 10x daraufhin geprüft,
ob eine Beeinflussung von aussen wirklich unmöglich ist. Die scheinen
höchst penibel zu arbeiten und extrem darauf bedacht zu sein, alles
kompartibel auch zu älteren Clients zu halten und keine Fehler zu
machen. Das kann sich auch Mal darin äußern, daß der Handel auf
Poloniex zwar möglich, eine Überweisung in die eigene Wallet aber
wochenlang unmöglich ist, weil diese auf Fehler geprüft und auf 100%
(nicht 99,9%) repariert wird.
Das Blog der Siacoin Macher ist empfehlenswert. Diese schreiben sehr
umfangreich z.B. darüber, ob wir uns gerade in einer Blase befinden
und wie man Coins bewerten - sollte -
Aktuell ist Sia selbst mit 442 Millionen Dollar bewertet, die Coin hat für
Neueinsteiger schon einen ganz schönen Sprung hinter sich. Genau
genommen von 50 Satoshi auf jetzt 550. Was einen (noch steileren)
Aufstieg bremst ist die Tatsache, daß 26 Milliarden Coins im Umlauf sind.
Wenn Siacoin liefert, haben Amazon S3, Google Cloud und Microsoft ein
Problem. Siacoin will das gleiche nämlich für 10% vom Preis anbieten,
nur besser. Und allein Amazon setzt mit Clound Storage etwa 10 Milliarden
Dollar pro Jahr um. Für mich hat das noch Potential nach oben.
Ähnliche Coins sind Burst und SJCK
Glaubt ihr langsam auch, daß wir hier einer Revolution zugucken ?
Es ist schon spät, aber ich schreib noch schnell über Siacoin SC. Die
haben folgendes vor: der User stellt seinen Festplatten Speicherplatz
bereit, das ganze wird als Clound Storage vermarktet. Zu einem
unschlagbaren Preis. Das Nachsehen haben die Telekom und Cloud
Storage Anbieter.
Das ganze dezentralisiert, verschlüsselt, mit Siacoin als Mikropayment System.
Die Siacoin Programmierer haben eine regelrecht fundamentalistische
Einstellung zur Dezentralisierung. Alles wird 10x daraufhin geprüft,
ob eine Beeinflussung von aussen wirklich unmöglich ist. Die scheinen
höchst penibel zu arbeiten und extrem darauf bedacht zu sein, alles
kompartibel auch zu älteren Clients zu halten und keine Fehler zu
machen. Das kann sich auch Mal darin äußern, daß der Handel auf
Poloniex zwar möglich, eine Überweisung in die eigene Wallet aber
wochenlang unmöglich ist, weil diese auf Fehler geprüft und auf 100%
(nicht 99,9%) repariert wird.
Das Blog der Siacoin Macher ist empfehlenswert. Diese schreiben sehr
umfangreich z.B. darüber, ob wir uns gerade in einer Blase befinden
und wie man Coins bewerten - sollte -
Aktuell ist Sia selbst mit 442 Millionen Dollar bewertet, die Coin hat für
Neueinsteiger schon einen ganz schönen Sprung hinter sich. Genau
genommen von 50 Satoshi auf jetzt 550. Was einen (noch steileren)
Aufstieg bremst ist die Tatsache, daß 26 Milliarden Coins im Umlauf sind.
Wenn Siacoin liefert, haben Amazon S3, Google Cloud und Microsoft ein
Problem. Siacoin will das gleiche nämlich für 10% vom Preis anbieten,
nur besser. Und allein Amazon setzt mit Clound Storage etwa 10 Milliarden
Dollar pro Jahr um. Für mich hat das noch Potential nach oben.
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Glaubt ihr langsam auch, daß wir hier einer Revolution zugucken ?
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