Amazon - ist das Unternehmen pleitegefährdet? (Seite 12)
eröffnet am 02.06.17 14:25:30 von
neuester Beitrag 30.12.23 20:33:18 von
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24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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25.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Umgang mit Händlerdaten: EU startet Kartelluntersuchung gegen Amazon
18.7.https://www.zdnet.de/88364945/umgang-mit-haendlerdaten-eu-st…
=>
Amazons Vereinbarungen mit Händlern über die Analyse ihrer Daten sind möglicherweise wettbewerbswidrig. Die EU prüft in dem Zusammenhang auch einen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Auf Druck des Bundeskartellamts passt Amazon bereits einige Bedingungen für Händler an.
...
=> Original:
17.7.
https://ec.europa.eu/germany/news/20190717-amazon_de
=>
Die Europäische Kommission hat heute (Mittwoch) eine förmliche kartellrechtliche Untersuchung gegen Amazon eingeleitet.
Im Rahmen dieser Untersuchung wird die Kommission prüfen, ob die Geschäftspraktiken von Amazon und seine Doppelrolle als Marktplatz und Einzelhändler mit den EU-Wettbewerbsregeln übereinstimmen. „Die europäischen Verbraucher kaufen zunehmend online ein“, erklärte Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager.
„Der elektronische Handel hat den Wettbewerb im Einzelhandel angekurbelt und zu einer größeren Auswahl und günstigeren Preisen geführt. Wir müssen sicherstellen, dass große Online-Plattformen diese Vorteile nicht durch wettbewerbswidriges Verhalten aushebeln.
Ich habe daher beschlossen, die Geschäftspraktiken von Amazon und seine doppelte Funktion als Verkaufsplattform und Einzelhändler unter die Lupe zu nehmen, um die Einhaltung der EU-Wettbewerbsregeln zu prüfen.“...
--> Auweia! Die Frau Vestager wieder
Wenn ich im Kundendienst bin, frage ich in Zukunft, ob Alexa zu Haus ist, um daraufhin meine als Privatsphäre
geltende DSGVO-konforme Umgangsweise abzustimmen.
Nicht mehr reden mit dem Kunden
Keine Scherze mehr
rein vernunftbasierte Kommunikation rund um den Kundendienst
Alex aus dem Wortschatz streichen
geltende DSGVO-konforme Umgangsweise abzustimmen.
Nicht mehr reden mit dem Kunden
Keine Scherze mehr
rein vernunftbasierte Kommunikation rund um den Kundendienst
Alex aus dem Wortschatz streichen
Amazon speichert Sprachaufnahmen von Alexa-Nutzern unbegrenzt
4.7.https://www.zdnet.de/88364137/amazon-speichert-sprachaufnahm…
=>
Nutzer können die Aufnahmen jedoch manuell löschen. Dann entfernt Amazon in der Regel auch die Abschriften dieser Aufnahmen von seinen Servern. Bestimmte zusätzliche Daten wie Interaktionen mit Alexa und Reaktion des Assistenten bewahrt Amazon trotzdem auf.
...
Amazon fired these 7 pregnant workers. Then came the lawsuits
https://www.cnet.com/features/amazon-fired-these-7-pregnant-… BRK kauft Amazon-Aktien..
..aber es war nicht (mehr) Buffett selber:...“One of the fellows in the office that manage money ... bought some Amazon, so it will show up” in a filing later this month.
...
That suggests the purchases were made by Todd Combs or Ted Weschler, who run their portfolios independently of Buffett. He did not say how many shares the investing company bought...
https://www.marketwatch.com/story/berkshire-has-bought-amazo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.448.445 von faultcode am 29.04.19 15:39:57
=>
...Amazon workers can be sacked by robot production line masters if they don’t work fast enough picking and packing orders for the e-commerce giant.
Amazon’s automated system tracks every second of its worker’s days — warnings for under-performance are auto-generated when too much time has been spent “off task.”
If a worker receives six warnings within a 12-month period, Amazon lawyers have confirmed that the employee will then receive an automatically generated termination notice.
The Verge reports that in response to an unfair dismissal claim, an Amazon lawyer stated in a legal letter that the company had developed a productivity metric for measuring each employee.
The letter said: “Amazon’s system tracks the rate of each individual associate’s productivity and automatically generates any warnings or terminations regarding quality or productivity without input from supervisors.”...
--> na ja, man kann sich ja am nächsten Tag oder so wieder Online bewerben
=> mal gucken, ob der Herr Roboter sich an einen noch erinnert
--> der einzige wirkliche Nachteil (in den USA) könnte der sofortige Verlust der KV sein - was ich aber nicht weiß --> sehr kompliziertes System
=> Play the system!
Amazon warehouse workers are getting fired by robots
https://nypost.com/2019/04/29/amazon-warehouse-workers-are-g…=>
...Amazon workers can be sacked by robot production line masters if they don’t work fast enough picking and packing orders for the e-commerce giant.
Amazon’s automated system tracks every second of its worker’s days — warnings for under-performance are auto-generated when too much time has been spent “off task.”
If a worker receives six warnings within a 12-month period, Amazon lawyers have confirmed that the employee will then receive an automatically generated termination notice.
The Verge reports that in response to an unfair dismissal claim, an Amazon lawyer stated in a legal letter that the company had developed a productivity metric for measuring each employee.
The letter said: “Amazon’s system tracks the rate of each individual associate’s productivity and automatically generates any warnings or terminations regarding quality or productivity without input from supervisors.”...
--> na ja, man kann sich ja am nächsten Tag oder so wieder Online bewerben
=> mal gucken, ob der Herr Roboter sich an einen noch erinnert
--> der einzige wirkliche Nachteil (in den USA) könnte der sofortige Verlust der KV sein - was ich aber nicht weiß --> sehr kompliziertes System
=> Play the system!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.438.744 von faultcode am 27.04.19 16:28:09
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/millionenbetraege-…
=>
... Schon seit längerem arbeitet Apple daran, eine eigene Server-Infrastruktur aufzubauen, doch scheint der Konzern aus Cupertino dabei nicht schnell genug voranzukommen. Aus diesem Grund fließen Monat für Monat Beträge in Millionenhöhe in die Taschen Amazons. Auf dessen Servern laufen dann Dienste wie Apples iCloud. Amazon ist mit Amazon Web Services (AWS) einer der weltweit größten Cloud-Anbieter.
Und Apple ist wohl dessen führender Kunde. Einem Bericht zufolge soll der iKonzern im vergangenen Jahr 350 Millionen US-Dollar für AWS ausgegeben haben, in diesem Jahr dürfte der Betrag wohl um weitere 10 Millionen auf 360 Millionen Dollar ansteigen. Denn wie ein Insider gegenüber CNBC berichtete, zahlt Apple alle vier Wochen mehr als 30 Millionen Dollar an den Handels-Giganten aus Seattle. Zudem soll der iKonzern kürzlich einen Basis-Vertrag unterzeichnet haben, der ihn dazu verpflichtet, in den kommenden fünf Jahren Clouddienstleistungen in Höhe von mindestens 1,5 Milliarden Dollar in Anspruch zu nehmen.
Aufbau eigener Kapazitäten dauert an
In der Zwischenzeit arbeitet Apple aber weiterhin an eigenen Rechenzentren, wie CNBC berichtete. Da der Smartphone-Markt auf eine Sättigung zusteure, setze Apple nun vermehrt auf Online-Dienste.
Dafür werden jedoch genügend Speicherplatz und Rechenleistung benötigt, weshalb Apple zunächst noch auf die Konkurrenz zurückgreifen muss. Im Jahr 2018 hatte der in Cupertino ansässige Konzern angekündigt, innerhalb von fünf Jahren 10 Milliarden Dollar in den Aufbau eigener Kapazitäten allein in den USA stecken zu wollen. Bereits in diesem Jahr sollen 4,5 Milliarden Dollar für das Projekt eingeplant sein...
AWS 2
Großer Geldgeber: Apple ist offenbar Amazons bester Kundehttps://www.finanzen.net/nachricht/aktien/millionenbetraege-…
=>
... Schon seit längerem arbeitet Apple daran, eine eigene Server-Infrastruktur aufzubauen, doch scheint der Konzern aus Cupertino dabei nicht schnell genug voranzukommen. Aus diesem Grund fließen Monat für Monat Beträge in Millionenhöhe in die Taschen Amazons. Auf dessen Servern laufen dann Dienste wie Apples iCloud. Amazon ist mit Amazon Web Services (AWS) einer der weltweit größten Cloud-Anbieter.
Und Apple ist wohl dessen führender Kunde. Einem Bericht zufolge soll der iKonzern im vergangenen Jahr 350 Millionen US-Dollar für AWS ausgegeben haben, in diesem Jahr dürfte der Betrag wohl um weitere 10 Millionen auf 360 Millionen Dollar ansteigen. Denn wie ein Insider gegenüber CNBC berichtete, zahlt Apple alle vier Wochen mehr als 30 Millionen Dollar an den Handels-Giganten aus Seattle. Zudem soll der iKonzern kürzlich einen Basis-Vertrag unterzeichnet haben, der ihn dazu verpflichtet, in den kommenden fünf Jahren Clouddienstleistungen in Höhe von mindestens 1,5 Milliarden Dollar in Anspruch zu nehmen.
Aufbau eigener Kapazitäten dauert an
In der Zwischenzeit arbeitet Apple aber weiterhin an eigenen Rechenzentren, wie CNBC berichtete. Da der Smartphone-Markt auf eine Sättigung zusteure, setze Apple nun vermehrt auf Online-Dienste.
Dafür werden jedoch genügend Speicherplatz und Rechenleistung benötigt, weshalb Apple zunächst noch auf die Konkurrenz zurückgreifen muss. Im Jahr 2018 hatte der in Cupertino ansässige Konzern angekündigt, innerhalb von fünf Jahren 10 Milliarden Dollar in den Aufbau eigener Kapazitäten allein in den USA stecken zu wollen. Bereits in diesem Jahr sollen 4,5 Milliarden Dollar für das Projekt eingeplant sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.426.663 von faultcode am 26.04.19 00:14:19
=>
Obwohl die Amazon Web Services nur für 13 Prozent der Umsätze sorgten, steuerten sie fast die Hälfte zum Gewinn bei.
AWS Q1
https://www.zdnet.de/88358877/amazon-cloud-geschaeft-waechst…=>
Obwohl die Amazon Web Services nur für 13 Prozent der Umsätze sorgten, steuerten sie fast die Hälfte zum Gewinn bei.
Wann kommt die nächste Korrektur?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.067.674 von Indextrader24 am 02.06.17 14:25:30völlig falsch eingeschätzt hat der TO Amazon
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23.04.24 · Markus Weingran · Associated British Foods |
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