1933 Industries - neue Chance??? (Seite 144)

[grassfalter]

Die Geschichte von 1933 Industries (CSE: TGIF) wird immer besser und besser.
FRAGE: "Ich habe gesehen, dass die Industrie 1933 kürzlich eine Pressemitteilung herausgegeben hat, die "Leitlinien" enthält. Es ergab für mich nicht viel Sinn. Einige davon sahen aus wie normale Quartalsberichte, aber andere Teile waren ganz anders. Hat die Firma versucht, uns Hinweise darauf zu geben, was auf uns zukommt? Nicht alle von mir gehaltenen Unternehmen veröffentlichen einen solchen Bericht. Was ist der Grund dafür? Wie hilft es Investoren?"
J.D. aus New York
ANTWORT: "Guidance" oder "Earnings or Revenue Guidance" ist der Versuch eines Unternehmens, die Erwartungen der Investoren zu kanalisieren. Guidance ist keine regulatorische Anforderung, also tun es nicht alle Unternehmen. Außerdem ist die Guidance in der Regel auf Umsatz und Ergebnis ausgerichtet, so dass Unternehmen, die keine Umsätze haben, keine Guidance herausgeben müssen.
Der Aktienkurs eines Unternehmens korreliert oft eng mit Umsatz und Ertrag, so dass es im besten Interesse des Managements liegt, realistische Erwartungen an die Anlegergemeinschaft zu haben. Man könnte es als die Anwendung des "Goldilocks-Prinzips" auf den Aktienkurs bezeichnen - "nicht zu heiß, nicht zu kalt, nicht genau richtig".
Wenn Sie die Zusammenfassung des Guidance-Berichts und die Erklärung lesen, werden Sie sehen, wie klarer wir das Umsatzbild von 1933 Industries (CSE: TGIF) (OTCQX: TGIFF) für das nächste Jahr und mehr sehen. Es zeigt auch die sorgfältige Managementplanung, die bei der Einrichtung dieses Systems berücksichtigt wurde. Es wird Ihnen auch eine bessere Vorstellung davon vermitteln, warum ich TGIF als Investition in das Cannabiswachstum in den nächsten ein bis drei Jahren mag.
Ich hatte Gelegenheit, mit Chris Rebentisch, dem Präsidenten von 1933, im Anschluss an den Orientierungsbericht zu sprechen, und hier ist meine Zusammenfassung. TGIF gab eine Prognose für ein Rekordquartal zum Ende Juli 2019 mit einem Umsatz von 5,2 Mio. US-Dollar und einem Jahresumsatz für das Jahr 2019 von 18 Mio. US-Dollar ab. Die liquiden Mittel sollten bei 18,6 Mio. US-Dollar liegen, was einem Anstieg von 3,9 Mio. US-Dollar gegenüber dem Vorquartal entspricht. Diese Ergebnisse sind im Einklang und vielleicht etwas besser, als ich erwartet habe. Alles scheint so ähnlich zu sein wie in unserem Interview vom 18. Juli 2019, das gegen Ende dieses Newsletters wiedergegeben wird.
Q1 GJ2020 (August, September, Oktober 2019): sollte den Ergebnissen des vierten Quartals ähnlich sein. Die Werke wurden ohne Überraschungen in die neuen Räumlichkeiten verlegt. Die erste Ernte sollte im späten ersten oder frühen zweiten Quartal erfolgen. Die Anbaugebiete von TGIF für Cannabis haben sich etwa verfünffacht. Die Vorbereitungsarbeiten für das Projekt in Kalifornien haben begonnen und sollten in diesem Quartal beginnen, so dass es im ersten Quartal vielleicht einen Umsatz geben wird, aber die größten Auswirkungen werden voraussichtlich in Q2 und Q3 auftreten. AMA-Produkte verkaufen weiterhin alles, was 1933 jede Woche produzieren kann. Es wird erwartet, dass die Umsätze das ganze Jahr über gut steigen werden. Alle Marketingmaterialien, Instagram-Posts, Verpackungen und so weiter müssen von den TGIF-Anwälten genehmigt werden. Das Management arbeitet auch mit einer FDA-spezifischen Anwaltskanzlei in Kalifornien zusammen. Die Vaping-Produkte von TGIF enthalten keine Wirkstoffe wie Vitamin E-Acetat. Das Unternehmen verwendet reine Inhaltsstoffe, Labortests führen alles auf Schimmel, Mehltau und Bakterien durch. Dies gilt für alle Produkte, so dass das Unternehmen keine Probleme erwartet.
Q2 GJ2020 (November, Dezember 2019, Januar 2020): Die neue Cannabisanlage sollte alle zwei Wochen eine Ernte einbringen, mit den größten Umsatzeffekten im Dezember und Januar. Dies dürfte auch den Margen zugute kommen, da die eigene Produktion von TGIF die von Dritten bezogene Biomasse ersetzt. Das dritte Quartal wird voraussichtlich den vollen Einfluss auf Umsatz und Margen widerspiegeln. Das Projekt in Kalifornien ist im Wesentlichen eine Managementvereinbarung und sollte ab dem zweiten Quartal zu Umsatzerlösen führen. Die Art der Zahlung ist so beschaffen, dass sie in den Büchern von 1933 direkt von der obersten Zeile zur untersten Zeile fließt. Schließlich wird die neue Cannabis-Einrichtung, die 1933 die Kosten seit der Belegung im Juli 2019 übernommen hat, erste bedeutende Einnahmen generieren. Ab dem zweiten Quartal sollte eine Verbesserung des Ergebnisses erkennbar sein.
Q3 GJ2020 (Februar, März, April 2020): Dies wird voraussichtlich das erste volle Quartal der Verkäufe der neuen Cannabisanlage und des kalifornischen Projekts sein. Die neue Hanfanlage sollte gegen Ende des Kalenderjahres fertig gestellt sein. Es gibt eine Reihe von lokalen Lizenzen, die erworben werden müssen, so dass die Inbetriebnahme etwas unsicher ist, aber keine größeren Verzögerungen zu erwarten sind. Es mag einige frühe Einnahmen geben, die in das Vorquartal fallen, aber die größten Auswirkungen sollten hier zu spüren sein. Zu diesem Zeitpunkt erwartet TGIF einen vollständigeren Beitrag von allen bisherigen Arbeiten zur Schaffung der Grundlage für das Wachstum.
Q4 GJ2020 (Mai, Juni, Juli 2020): Die Dynamik aller Wachstumsprojekte des TGIF sollte weiterhin spürbar sein. Als beispielsweise der Cannabisanbau aus der alten Einrichtung verlegt wurde, hat er Platz am alten Standort geschaffen. Die Extraktionsmaschinen von TGIF laufen derzeit im Zweischichtbetrieb, acht Stunden, sechs Tage die Woche. Es wurde beantragt, die Förder-/Fertigungskapazität am alten Standort auf 10.000 qm zu erhöhen, was einer Vervierfachung entspricht. Das sollte Ende 2019 abgeschlossen sein, so dass bis dahin der AMA-Produktverkauf wirklich Gestalt annehmen sollte. Auch neue Initiativen, die das Management in Betracht gezogen hat, sollten bis zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen sein.

Fazit: Die Geschichte von 1933 Industries wird immer besser und besser. Indem ich die Managementpläne von Quartal zu Quartal verfolge, kann ich leicht erkennen, ob die Dinge wie erwartet verlaufen. Ich kann auch sehen, wie gut die Expansions- und Wachstumspläne geplant sind. All dies stärkt mein Vertrauen in die Fähigkeit der TGIF, ihre Ziele zu erreichen. Zu aktuellen Preisen beträgt die Marktkapitalisierung des Unternehmens etwa das Eineinhalbfache des Umsatzes für das Jahr bis Ende Juli 2020. Darüber hinaus haben wir hier einen klaren Zeitplan für die Ereignisse, die die Grundlage für diese Erwartungen bilden. Ich glaube, dies ist eine deutliche Unterbewertung und bietet bestehenden und potenziellen Aktionären einen erheblichen Mehrwert. Solche Chancen ergeben sich nur einmal oder zweimal in einem Marktzyklus. Verpassen Sie nichts.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

[Butre]

Danke und Sorry, falsch gelesen, ist ja nicht 1933 gemeint

[Nichtottonormal]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.507.424 von Butre am 18.09.19 08:20:27

Bedeutet für CannTrust nichts gutes

[Butre]

Das hört sich ja nicht gut an, wenn alles gestoppt wurde!
Was heißt das für den Kurs?
Bestimmt nichts Gutes!!!

[Nichtottonormal]

Lieber an die Regeln halten und auf alle Genehmigungen warten, mit einem gut überwachten Qualitätsmanagment und mit guten Sicherheitsvorkehrungen und Kontrollen arbeiten, anstatt mit diesen Konsequenzen rechnen zu müssen. Obwohl dies in Kanada geschehen ist gelten gleiche Bedingungen auch in Nevada oder Cali.

Off topic

CannTrust

Aussetzung der Lizens aufgrund von:

- Der Umbau von fünf Räumen von Betriebsbereichen zu Lagerbereichen, die seit Juni 2018 ohne vorherige Genehmigung von Health Canada zur Lagerung genutzt wurden ;

- Der Bau von zwei neuen Gebieten ohne vorherige Genehmigung von Health Canada, von denen eines seit November 2018 zur Lagerung von Cannabis diente .

-Unzureichende Sicherheitskontrollen in der Produktionsstätte;

-Unzureichende Untersuchungen und Kontrollen zur Qualitätssicherung;
Standardarbeitsanweisungen, die die Anforderungen der Vorschriften nicht erfüllten;

-Dokumente oder Informationen, die nicht so aufbewahrt wurden, dass Health Canada die Prüfung rechtzeitig abschließen kann.

Wie bereits angekündigt, hat das Unternehmen den Verkauf und Versand aller Cannabisprodukte freiwillig ausgesetzt.

[Nichtottonormal]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.503.671 von grassfalter am 17.09.19 17:03:05

Ähnlich wie Folgeschäden nach Konsum von selbstgebrannten Alkohol wenn du mich fragst. Schön blöd wer sich Zeug in die Lungen zieht aus unkontrollierter Herkunft nur weil es günstiger ist. Gibt immer welche die aus dem Ruder laufen.

Diese unbestätigten Fälle von Erkrankungen mit Todesfolge durch Schwarz Markt vaping liquids stehen meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zu denen, die bewiesen auf Grund von Tabak Konsum täglich erkranken oder sterben.


TGIF Produkte sind safe und unterliegen strengsten Kontrollen.

http://www.prnewswire.com/news-releases/1933-industries-prov…

https://www.cnn.com/2019/09/13/politics/trump-vaping-tweet/i…

[grassfalter]

und wie wird er vape shitstorm hier an Board gesehen?

stürm im Wasserglas oder ernst zu nehmendes langfristiges Problem ?

[grassfalter]

aus dem Blog


Diese Woche 1933 kündigte Industries seine neueste Partnerschaft an, eine Lizenzvereinbarung mit der kalifornischen High-End-Hanfmarke Blonde™. 1933 Industries wird die Blume für die Luxus-Cannabis-Linie kultivieren und seine Vorrollen und lebenden Harz-Vape-Stifte und -Kartuschen herstellen, die demnächst in Apotheken im ganzen Bundesstaat Nevada erhältlich sein werden.

1933 setzte sich Industries mit dem Mitbegründer von Blonde™, Tim Gavin, zusammen, um über den Deal, seine Vergangenheit als professioneller Skateboarder und die Zukunft der Cannabisindustrie zu sprechen. Lesen Sie weiter, um sich mit Gavin und seiner erstklassigen Cannabismarke vertraut zu machen.

Erzählen Sie uns von Ihrem Hintergrund. Du hattest zuerst eine Karriere als professioneller Skateboarder, richtig?

Ich bin als Kind viel herumgezogen. Mein Vater war beim Militär. Ich wurde in Boise, Idaho, geboren, zog nach Deutschland, als ich eins war, lebte in Miami, als ich drei Jahre alt war, und zog dann mit sieben Jahren nach Phoenix. Damals wurde ich von Kindern in der Nachbarschaft mit dem Skateboarden bekannt gemacht, und ich habe mich in es verliebt. Ich wurde schnell zu einer super Leidenschaft, nicht nur für Skateboarding, sondern auch für das, was ich tun wollte. Ich bin sehr glücklich, dass Skateboarding mir diese Richtung und diese Ziele frühzeitig geben konnte. Ich sehe viele Menschen um mich herum, die immer noch, in ihren späten Teenagern bis Anfang 20, nicht wissen, was sie tun wollen oder wofür sie leidenschaftlich sind.

Ich bin mit 15 Jahren alleine nach Los Angeles gezogen, sozusagen von der Schule abgegangen und bin so ausgezogen, weil ich wusste, dass ich eine professionelle Skateboarderin werden wollte. Also, von Anfang an, im Alter von 15 Jahren, war ich so ziemlich selbst gemacht und hatte großes Glück. Ich wurde professionell, als ich 17 war.

Du hast auch als Führungskraft im Einzelhandel Geld verdient. Wie wurde Skateboarding zu einer erfolgreichen Karriere im Bereich Branding und Marketing?

Ich war viele Jahre lang ein professioneller Skateboarder. Mein erster Sponsor war Blind Skateboards und der Besitzer, Steve Rocco, war schon in so jungen Jahren ein Mentor von mir - ich war wahrscheinlich 17 oder 18 Jahre alt. Er war derjenige, der mich inspirierte und mich in gewisser Weise zum Nachdenken brachte, indem er zusah, wie er das tat, was er tat.

Ich habe mein erstes Unternehmen, die DVS Shoe Company, 1995 gegründet, und mein erstes Projekt mit DVS war der Aufbau der Marketingkampagne. Was ich tat, war so ziemlich eine einfache Sache, nämlich alle meine Freunde mit der Marke als unterstützte Athleten zu verbinden - und meine Freunde waren damals einige der besten Skateboarder der Welt. Es war Versuch und Irrtum mit dem Produkt, denn ich wusste nie, wie man Schuhe herstellt. Aber das Marketing und die Namen dahinter erlaubten es uns wirklich, diese Lernkurven zu durchlaufen, um ein etabliertes Unternehmen und ein besseres Produkt zu haben.

1998 gründete ich mein erstes Bekleidungsunternehmen, Matix Clothing, und was ich von Steve Rocco gelernt habe, war eine Mehrmarkenstrategie und ein mehrstufiger Vertriebsansatz für das Geschäft. Also, wieder, ohne zu wissen, wie man Kleidung kreiert, bin ich kein Modedesigner, ich habe meine Freunde mit der Marke verbunden. Wiederum ermöglichte es uns, die Straße hinunterzugehen,[und nach] Versuch und Irrtum, wurden wir, Jahre später, besser in der Herstellung von Kleidung.

Ich habe meine dritte Marke, Lakai Footwear, 1999 gegründet. Die Idee hinter Lakai war, das DVS-Vertriebsmodell zu nutzen. Wir verkauften an eine breitere Ladenkette, erschlossen das Marketing für andere Sportarten über das Skateboarding hinaus und etablierten Lakai als eine der Kernmarken für Skateboardschuhe. Also, das war meine Erziehung im Marketing. .... Wir hatten das Glück, das Geschäft auf rund 120 Millionen US-Dollar Umsatz zu steigern, und am Ende haben wir die Marken 2012 verkauft. Nachdem ich meine Marken verkauft hatte, fing ich an, Häuser umzudrehen und wieder aufzubauen und wurde super leidenschaftlich für die Kreativität, die dahinter steckt. Und ich tue es immer noch heute.

Alles, was ich tue, weiß ich nicht, ob es eine Jungfrau-Eigenschaft ist oder nicht, aber aus dem Nichts kommend, im Alter von 15 Jahren selbst gemacht, war ich immer sehr verzweifelt. Weil du entweder von Inspiration oder Verzweiflung motiviert bist, oder? Ich wusste, dass ich nichts hatte. Es gibt keinen Rückgriff auf eine Ausbildung oder etwas anderes. Also, für mich habe ich immer das Gefühl, dass ich in allem, was ich tue, der Beste sein muss.

Sie haben sich nun der Schaffung einer Cannabismarke zugewandt, Blonde™. Wie kam es dazu?

Blonde™ entstand aus einem sehr authentischen Raum. Ich und mein Freund Jeron Wilson, den ich seit über 25 Jahren kenne, investieren seit vielen Jahren in Cannabisprojekte, und sie waren sehr erfolglos. Und eines Tages sagte ich zu Jeron: "Schau, warum investieren wir in die Hoffnung und den Traum eines anderen, wenn wir selbst Unternehmer und Markenartikler sind? Lasst uns unsere eigene Marke machen."
Wir haben uns darauf konzentriert, den richtigen Partner zu finden und nicht zu versuchen, in unserem eigenen Hinterhof in Kalifornien zu starten. Wir trafen uns mit einer Handvoll Menschen aus allen Bereichen des Lebens. Und wir trafen uns mit der Gruppe 1933 Industries, und von dem Moment an, als wir sie trafen - von oben nach unten, von der Kultur, von den Menschen, von der Organisation - wussten wir, dass sie die richtigen sind. So ist also Blondine entstanden. Und dann kam ein lieber Freund von mir, den ich schon immer kannte, Chris Keeffe, der auch Mitbegründer ist und die kreative Leitung leitet, an Bord. Wir waren gemeinsam sehr inspiriert, etwas anderes im Cannabisraum zu machen, da wir einen Mangel auf dem Markt sahen.

Wer sind Ihre Partner bei Blonde™?

Jeron war jemand, ich glaube, er war etwa 14 Jahre alt, den ich bei einem Skateboardwettbewerb gesehen habe. Und ich habe ihn in dieser Nacht buchstäblich unter meine Fittiche genommen. Er blieb bei uns und am nächsten Tag habe ich ihn irgendwie auf eine Patenschaft gesetzt und von da an habe ich ihn professionell und im übertragenen Sinne gezeugt. Ich setze ihn natürlich auf meine Eigenmarken DVS und Matix. Also, ich kenne Jeron seit 25 Jahren und er ist jemand, den ich buchstäblich für einen Familienfreund halte.

Chris Keeffe ist jemand, mit dem ich früher Geschäfte gemacht habe. Er besaß einen Boutique-Schuhladen in New York City mit dem Namen Dave's Quality Meats, der schließlich DQM wurde, und ich verkaufte meine eigenen Marken über seinen Laden. Chris war damals auch ein professioneller Skateboarder, also kennen wir uns schon sehr lange. .... Ich teilte mit ihm, was wir taten, er wurde sehr inspiriert, und das nächste, was du weißt, ist, dass ich, Jeron und Chris das alles zusammen machen. Es war also eine sehr organische, authentische Verbindung zwischen uns allen und von Anfang an fühlte es sich richtig an. Wann immer ich eine Marke mache, die sich richtig anfühlt, weiß ich, dass sie sehr erfolgreich sein wird.

Was ist die Geschichte hinter Blonde™?

Wir wollten etwas schaffen, das uns als Individuen repräsentiert. Wir haben das nicht getan, weil wir etwas Bestimmtes verfolgt haben. Wir wollten ehrlich gesagt eine Marke schaffen, von der wir glaubten, dass wir sie in einem Ladengeschäft kaufen könnten. Wir alle sind Fans des Cannabisraums. Wir sind sehr inspiriert von den Möglichkeiten und vor allem vom Wohlbefinden und einer besseren Lebensweise, die Cannabis bieten kann. Das ist etwas, worüber wir unsere Verbraucher informieren wollen.

Wir wollten wirklich eine Marke etablieren, die uns fehlte, weil wir zu einem Einzelhandelsgeschäft gehen und uns nicht mit bestehenden Marken verbinden würden. So waren wir der Meinung, dass es für[eine Gruppe] wie uns eine Gelegenheit gab, etwas zu etablieren, mit dem wir uns nicht nur verbinden würden, sondern auch unsere erweiterten Freunde und Familie in der Lage sein würden, sich mit uns zu verbinden.

Was ist das Unterscheidungsmerkmal von Blonde™ in einem so wettbewerbsintensiven Markt?

Was uns unterscheidet, ist einfach die Abstammung der Mitbegründer: mich, Jeron und Chris. Unsere Hintergründe und unsere Geschichte, das ist wirklich das, was diese Marke anders machen wird als der Rest, denn es gibt keinen anderen Tim Gavin, Jeron Wilson und Chris Keeffe, die gemeinsam in einer aktuellen Marke zusammenarbeiten. Wir sind also der Meinung, dass das Kollektiv zwischen uns dreien uns wirklich von den anderen unterscheiden wird. Und diese Differenzierung ergibt sich aus unserer Denkweise, unserem Denkprozess, unseren Ideen und unserer Kreativität.

Wie geht man bei der Einführung einer erfolgreichen Cannabismarke von Grund auf vor?

Du tust es aus den richtigen Gründen. Und wir bringen diese Marke auf den Markt, glauben wir, aus gutem Grund. Und das liegt daran, dass wir eine Marke etablieren wollen, mit der wir uns verbinden können.

Sie haben sich für eine Zusammenarbeit auf Blonde™ mit 1933 Industries entschieden. Warum war 1933 Industries der ideale Partner?

Es war von Anfang an zweifellos spürbar, dass die Infrastruktur von 1933 Industries, die Professionalität, die Organisation und das etablierte Unternehmen, das bereits an Ort und Stelle war, der Unterschied war. Und dann verknüpfen Sie das auch mit den Menschen, die beteiligt sind. Der CEO, Chris Rebentisch, ist nicht nur mit seinem Hintergrund und seiner Geschichte sehr inspirierend, sondern auch alle anderen, die mit 1933 Industries und der Kultur zu tun haben, waren sehr inspirierend und motivierend. Wir haben es mit gleichgesinnten, professionellen Menschen zu tun, die die Dinge richtig machen wollen, die sich auch auf das konzentrieren, was wir für die wichtigste Komponente eines jeden Unternehmens halten, und zwar das Produkt. Weil wir der Meinung sind, dass sich das Produkt in jedem Markt durchsetzt.

Wie sehen Sie das Wachstum der Cannabisindustrie?

Ich denke, es ist die Erziehung und die Beseitigung des Stigma aus der gesamten Kategorie des Cannabis. .... Cannabis kann bei verantwortungsbewusstem Umgang durchaus erhebliche gesundheitliche Vorteile und einen wertvolleren Lebensstil bieten, der einem langfristig gesunden Lebensstil förderlich ist. Ich denke, was sich in diesem Raum entwickeln wird, ist die Fortsetzung des Bildungsprozesses, um das Stigma aus dem Cannabis-Namen zu entfernen.

Was sind die wichtigsten Katalysatoren und Hürden für das Wachstum von Blonde™?

Ich denke, im Moment ist es das Unvermeidliche, dass Cannabis immer noch ein staatliches Geschäft ist. Ich komme aus einem eher traditionellen Geschäftsumfeld, in dem es einen einfacheren Weg gibt, Geschäfte zu machen, oder einen traditionelleren Weg, Geschäfte zu machen.

[grassfalter]

ich bin ja mal gespannt was chris mit "incredible revenues in sth next month" in cali gemeint hat

😜💲💲💲💲😀

[grassfalter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.483.136 von grassfalter am 14.09.19 09:30:29

Und wenn man dann noch bedenkt das ama nur ein zehntel des zukünftigen umsatzes ausmacht...
Mann o mann. 😜