Endspurt zur kommerziellen Produktion | Q4 2017 - Q1 2018 | (Seite 30)
eröffnet am 09.07.17 18:13:56 von
neuester Beitrag 14.06.23 05:18:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.236.406 von Goldfly am 30.06.20 14:54:17Aber meine liebe Anti 4711 Mieffliege !
Du verwechselst da was !
Glaubst du , dass es der SBR Chart ist , den du über dir siehst ????
Zu Null braucht der nun einmal wirklich nicht zu laufen
Es reicht schon der normale Stand wie vorher auch ......oder eben halt noch tiefer um die 40 -60 rum * muhhhaaahaaaha
Mal noch ne letzte Frage : Ist dir der Unterschied zwischen realisiert und nicht realisiert bekannt ?
Du verwechselst da was !
Glaubst du , dass es der SBR Chart ist , den du über dir siehst ????
Zu Null braucht der nun einmal wirklich nicht zu laufen
Es reicht schon der normale Stand wie vorher auch ......oder eben halt noch tiefer um die 40 -60 rum * muhhhaaahaaaha
Mal noch ne letzte Frage : Ist dir der Unterschied zwischen realisiert und nicht realisiert bekannt ?
Ich habe vorausgesagt
Bald sind wir Bei 0
Bald sind wir Bei 0
das war schon ein sehr ungünstiger Bilanzierungszeitpunkt, heute wäre davon schon nur noch die Hälfte übrig und lass mal die Krawalle in USA weitergehen ...
Trading Spotlight
ist halt auch nicht unbedingt 1:1 mit der deutschen Bilanzierung zu vergleichen.
Was aber trotzdem von der hohen Zahl kritisch übrig bleibt ist eher:
die Bedienung dieser Kredite wird anteilig mit diesen Währungsverlusten realisiert und wenn man sich den Rubel und Putin so ansieht ist die Tendenz zumindest abwärts - mal abgesehen von extremen Schwankungen. Abhängig von Öl und Ego verheisst das auf geraume Zeit eher nichts Gutes.
Wenn man starken Währungsschwankungen in solchen Krediten unterworfen ist, stellt sich mir auch die Frage, warum man das nicht irgendwie"hedged", per Banken oder selbst. Zumindest hab ich nichts dergleichen aus dem Q1 herausgelesen.
Hat da jemand was gefunden?
Was aber trotzdem von der hohen Zahl kritisch übrig bleibt ist eher:
die Bedienung dieser Kredite wird anteilig mit diesen Währungsverlusten realisiert und wenn man sich den Rubel und Putin so ansieht ist die Tendenz zumindest abwärts - mal abgesehen von extremen Schwankungen. Abhängig von Öl und Ego verheisst das auf geraume Zeit eher nichts Gutes.
Wenn man starken Währungsschwankungen in solchen Krediten unterworfen ist, stellt sich mir auch die Frage, warum man das nicht irgendwie"hedged", per Banken oder selbst. Zumindest hab ich nichts dergleichen aus dem Q1 herausgelesen.
Hat da jemand was gefunden?
Danke für deinen Erklärungsversuch, aber wirklich kapiert habe ich es nicht. Klingt ein bisschen nach Währungsverlust, wobei dieser ja ergebniswirksam wäre.
Leider habe ich bei Bilanzierung in der Schule nicht wirklich aufgepasst bzw ist das ggf auch so speziell, dass wir es nie behandelt haben 🙆♂️
Leider habe ich bei Bilanzierung in der Schule nicht wirklich aufgepasst bzw ist das ggf auch so speziell, dass wir es nie behandelt haben 🙆♂️
besser und kürzer: deren Credite sind in USDollar gewährt worden und bei jeder Bilanzierung müssen die Währungen verrechnet werden, alles auf Seite 18
Bin kein Spezi, ist aber der Bilanzierungsform geschuldet.
die müssen zu dem Zeitpunkt das balance sheet umrechnen, siehe auch
Foreign Exchange Gain/Loss
es gibt Firmen die davon abhängiger sind als andere, vor Allem wenn sie woanders einreichen als produzieren.
aber auch da muss man betonen Unrealized,
zwar steuerlich relevant, aber noch nicht realisiert und in der Zukunft kann das anders aussehen.
Auf Seite 18 weisen sie ja darauf hin, wie stark abhängig ihre Bilanzierungsform rüber nach USDbzw CAD ist. Das ist aber dieser Firmenkonstellation geschuldet und keine aktiven Währungsspekulationsverluste.
In der Vergangenheit hat sich hier auch keiner gefreut über diese virtuellen hohen "unrealized" Währungsgewinne.
die müssen zu dem Zeitpunkt das balance sheet umrechnen, siehe auch
Foreign Exchange Gain/Loss
es gibt Firmen die davon abhängiger sind als andere, vor Allem wenn sie woanders einreichen als produzieren.
aber auch da muss man betonen Unrealized,
zwar steuerlich relevant, aber noch nicht realisiert und in der Zukunft kann das anders aussehen.
Auf Seite 18 weisen sie ja darauf hin, wie stark abhängig ihre Bilanzierungsform rüber nach USDbzw CAD ist. Das ist aber dieser Firmenkonstellation geschuldet und keine aktiven Währungsspekulationsverluste.
In der Vergangenheit hat sich hier auch keiner gefreut über diese virtuellen hohen "unrealized" Währungsgewinne.
Kann mir jemand erklären, wie dieser heftige Fehlbetrag zu Stande kam? Über 30 Mille in nur einem einzigen Q? Operativ im Grunde eine schwarze 0 und dann unter der Position „ Foreign exchange“ ein Betrag in Höhe von 43,6 Mio (Seite 5)?! Konkretisiert wird die Position unter „Unrealized FX movement“ auf Seite 7...
Im Vorjahr wurde dort noch ein positiver Betrag ausgewiesen...
Im Vorjahr wurde dort noch ein positiver Betrag ausgewiesen...
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