Heidelberg Pharma AG (Seite 179)
eröffnet am 26.10.17 20:25:27 von
neuester Beitrag 04.05.24 16:22:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.584.690 von Fragen23 am 30.03.23 16:39:36Was ist da rosarote Pusherbrille wenn man den CSO Prof. Pahl zitiert? Der hat das im Call genauso formuliert. Und das man aus dem Magenta Vorkommnissen seine Schlüsse für das weitere Vorgehen bei 101 zieht ist doch notwendig.
Aber wenn ich die Kommentare so lese, sind die investierten ja nicht wegen Magenta investiert, sondern wegen Telix. Letztendlich sind wir alle investiert weil wir überzeugt davon sind das Telix ein Erfolg wird und der Kurs entsprechend steigt. Die Performance seit November ist natürlich ernüchternd und keiner hat damit gerechnet dass es noch einmal unter 4,70 € geht , der Großaktionär hat ja auch zu 6,44 € gekauft. Letztendlich wird man hier sehr viel Geduld mitbringen müssen. Andererseits hält sich HPHA noch ganz gut wenn man sich den ganzen Nebenwertbereich anschaut. Was mir noch ein bisschen fehlt oder vielleicht habe ich das auch überlesen, eine Zeitschiene mit den Meilensteinen, daraus könnte man doch die Kurstrigger ableiten, wann hier Bewegung reinkommen könnte... hat das noch einmal einer parat? Für die Kursziel € 24 von BICYPAPA bis 2025 darf sich noch was tun...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.584.690 von Fragen23 am 30.03.23 16:39:36Ich glaube weniger die Pusherbrille... wenn man oberflächig drüber schaut, dann haste recht mit Deinen Punkten.
..aber bei Magenta wäre es (unabhängig) von den wirklichen Ursachen fahrlässig, wenn man die Ereignisse dort nicht bewertet und Rückschlüsse auf die eigenen Untersuchungen startet - zumindest werden nun die Probanten genauer geprüft und anfällige Studienteilnehmer vor Beginn ausgeschlossen (...wenn ich es richtig verstanden habe).
Mangenta ist ja ein Sonderfall. Wenn die Kapitalausstattung sehr viel größer ist wie der Aktienwert, dann ist es aus Sicht der Investoren ein Vorteil das Unternehmen zu übernehmen, alles einzustampfen und das Kapital auszuzahlen. Ist zwar schade für die Forschungsergebnnise aber manchmal ist dies so.
..aber bei Magenta wäre es (unabhängig) von den wirklichen Ursachen fahrlässig, wenn man die Ereignisse dort nicht bewertet und Rückschlüsse auf die eigenen Untersuchungen startet - zumindest werden nun die Probanten genauer geprüft und anfällige Studienteilnehmer vor Beginn ausgeschlossen (...wenn ich es richtig verstanden habe).
Mangenta ist ja ein Sonderfall. Wenn die Kapitalausstattung sehr viel größer ist wie der Aktienwert, dann ist es aus Sicht der Investoren ein Vorteil das Unternehmen zu übernehmen, alles einzustampfen und das Kapital auszuzahlen. Ist zwar schade für die Forschungsergebnnise aber manchmal ist dies so.
Dem Markt fehlt wohl
leider die rosarote ( Mogli) Pusherbrille.Man ist praktisch zu 100% sicher / welche Überhöhung.
Darum wird Kohorte bei 101 unterbrochen um neue Sicherheitsmassnahmen zu entwickeln. Aha
Am 2. Februar 2023 gab Magenta bekannt, dass sie die weitere Entwicklung aller Programme stoppen und eine umfassende Prüfung strategischer Alternativen durchführen werden. Zwischenzeitlich wurde der Amanitin-Linker-Liefervertrag durch Magenta gekündigt, wodurch der Heidelberg Pharma für das Geschäftsjahr 2023 Umsatzausfälle im niedrigen einstelligen Millionenbetrag entstehen werden.
Finanzierung steht bis Mitte 2025, nächste KE Anfang 2025 ?
Ich bin investiert und bleibe es auch, kann aber auch verstehen das andere Marktteilnehmer derzeit aussteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.542.898 von Ahwas am 24.03.23 07:28:50Sehr schön. Leider spiegelt der Kurs dies nicht.
News vom Call
- die 4. Kohorte bei 101 wird im Juni fortgesetzt weil zuerst die neuen Massnahmen betreffend Sicherheit der Patienten umsetzt werden. Ende von Phase I Anfang 2024. Wirksamkeitsdaten wird es wahrscheinlich erst an der ASH 2023 im Dezember geben können.
-HDP hat eingehend geprüft ob es irgendwelche Implikationen aus 117 von Magenta auf ihr ADC-Programm gibt. Man ist praktisch zu 100 Prozent überzeugt dass das nicht der Fall ist.
- besonders erwähnt wird der Fortschritt bei der Zusammenarbeit (delightful!!) mit Takeda. Bei der Nachfrage ob es da News zu verkünden gibt hat JSP nur strahlend geschmunzelt, man könne das erst wenn es in trockenen Tüchern ist. Denke da wird nächstens was kommen.
- die 4. Kohorte bei 101 wird im Juni fortgesetzt weil zuerst die neuen Massnahmen betreffend Sicherheit der Patienten umsetzt werden. Ende von Phase I Anfang 2024. Wirksamkeitsdaten wird es wahrscheinlich erst an der ASH 2023 im Dezember geben können.
-HDP hat eingehend geprüft ob es irgendwelche Implikationen aus 117 von Magenta auf ihr ADC-Programm gibt. Man ist praktisch zu 100 Prozent überzeugt dass das nicht der Fall ist.
- besonders erwähnt wird der Fortschritt bei der Zusammenarbeit (delightful!!) mit Takeda. Bei der Nachfrage ob es da News zu verkünden gibt hat JSP nur strahlend geschmunzelt, man könne das erst wenn es in trockenen Tüchern ist. Denke da wird nächstens was kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.557.129 von Mammuste am 27.03.23 08:00:42Man staunt schon wie schnell und rigoros das in den USA geht. Wenn ein möglicher Käufer Chancen sieht bei 117 dann könnte er recht günstig die Firma erwerben….
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.555.086 von 95Prozent-Trader am 26.03.23 13:19:56Eine Analysephase vom CFO persönlich? Da ist niemand Qualifiziertes mehr. Ein Käufer wird sich schwer finden und die neuen Aktionäre wollen nur noch den Cashbestand 1,6 USD pro Aktie ausgezahlt haben. Magenta ist nicht mehr existent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.555.086 von 95Prozent-Trader am 26.03.23 13:19:56Dann hoffen wir mal. Bei Magenta geht es aber anscheinend drunter und drüber wenn man das ganze Management entlässt. Den Liefervertrag des Amanitin hat man ja schon gekündigt. Gut das kann auch wieder aufgenommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.545.082 von Mammuste am 24.03.23 10:55:57
Ich denke, die vermeindliche Ursache lässt sich aus den von HDP ergriffenen Maßnahmen ablesen:
"insbesondere im Hinblick auf die Identifizierung und den Ausschluss von Patienten, die für respiratorische Ereignisse anfällig sein könnten"
HDP wird sich sicherlich die Datenlage bei Magenta angeschaut haben. Wenn man nun als Maßnahme potenzielle Studienteilnehmer auf Anfälligkeiten für respiratorische Ereignisse untersucht, dann wird man hier wohl einen möglichen Zusammenhang identifiziert haben.
Magenta würde ich hier trotz der wohl unter Zeitdruck gemachten Auswahl der Studienteilnehmer keinen Vorwurf machen. Die vermeindliche Belastung des respiratorischen Systems war vorher ja noch gar nicht bekannt. Auch mit einer sorgfältigen Auswahl der Teilnehmer hätte so ein Patient mit in die Studie kommen können. Somit sehe ich für Magenta auch noch eine realistische Chance, die Studien nach der Analysephase wieder aufzunehmen. Hierfür wird "nur" eine belastbare Identifikation des Risikofaktors benötigt.
Zitat von Mammuste:Zitat von Mogli3: So wie das Management von Magenta jetzt rigoros durchgreift könnte es gut sein dass man zu viel Tempo bei der Auswahl der Patienten aufgesetzt hat und einfach jeden möglichen Patienten nahm ohne die speziellen Risiken abzuklären. Davon profitiert jetzt HDP.
Das glaube ich auch. 20 mal klappt alles wunderbar man ist der Heilung nahe und dann knallt es. Warum? Schicksal? Reaktion mit anderen Wirkstoffen? Vorerkrankung? Schlamperei?
Ich denke, die vermeindliche Ursache lässt sich aus den von HDP ergriffenen Maßnahmen ablesen:
"insbesondere im Hinblick auf die Identifizierung und den Ausschluss von Patienten, die für respiratorische Ereignisse anfällig sein könnten"
HDP wird sich sicherlich die Datenlage bei Magenta angeschaut haben. Wenn man nun als Maßnahme potenzielle Studienteilnehmer auf Anfälligkeiten für respiratorische Ereignisse untersucht, dann wird man hier wohl einen möglichen Zusammenhang identifiziert haben.
Magenta würde ich hier trotz der wohl unter Zeitdruck gemachten Auswahl der Studienteilnehmer keinen Vorwurf machen. Die vermeindliche Belastung des respiratorischen Systems war vorher ja noch gar nicht bekannt. Auch mit einer sorgfältigen Auswahl der Teilnehmer hätte so ein Patient mit in die Studie kommen können. Somit sehe ich für Magenta auch noch eine realistische Chance, die Studien nach der Analysephase wieder aufzunehmen. Hierfür wird "nur" eine belastbare Identifikation des Risikofaktors benötigt.
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