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    Agrob vor,Neubewertung (Seite 28)

    eröffnet am 06.11.17 18:51:29 von
    neuester Beitrag 04.05.24 13:17:26 von
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      schrieb am 20.11.19 16:49:30
      Beitrag Nr. 205 ()
      @Straßenköter

      Nein, das war nicht nachzulesen sondern ergibt sich m.E. aus der geplanten AG/KG-Konstruktion. Eine Grunderwerbsteuerpflicht besteht m.E. nach nicht, da hier der $5 Grunderwerbsteuergesetz greifen dürfte. Eventuell fällt bei dem Komplementär Grunderwerbsteuer an, da dieser aber nur mit 0,01% beteiligt sein soll, wäre das sehr überschaubar. Ich denke, diese Konstruktion wurde ganz bewusst so gewählt.
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      schrieb am 20.11.19 15:33:10
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.972.175 von babbelino am 20.11.19 15:09:25
      Zitat von babbelino: @Straßenköter

      Der Bilanzgewinn entsteht auf Ebene der AG, in dem die Immobilien an die neu zu gründende KG zum Wert von 179,6 Mio. Euro verkauft werden. Auf diese Weise werden, gerechnet zum Jahresende 2019, rund 110 Mio. Euro stille Reserven (Fortschreibung des Bilanzansatzes zum Halbjahr 2019 mit Abschreibungen und Berücksichtigung eines geringen Rest-Immobilienvermögens in der Agrob Agricultural) gehoben. Das Eigenkapital dürfte nach dieser Transaktion rund 139 Mio. Euro betragen. Daraus wird dann die Dividende von 80 bis 90 Mio. Euro dargestellt. Umsetzungstechnisch ist das sehr einfach.


      Das wäre in der Tat ein einfacher Weg, um eine Dividendenzahlung zu ermöglichen. War dieses Vorgehen irgendwo nachzulesen? Da wären ja auch ein paar Sachen zu beachten. Erst einmal müsste man die Transaktion ja noch dieses Jahr vollziehen, damit der Gewinn in 2019 anfallen würde. Dann müsste sichergestellt, dass durch die Verschiebung keine Grunderwerbssteuerzahlung ausgelöst wird. Das könnte der Fall sein, wenn man die Immobilien zu 100% in den Gesellschaften halten würde.
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      schrieb am 20.11.19 15:09:25
      Beitrag Nr. 203 ()
      @Straßenköter

      Der Bilanzgewinn entsteht auf Ebene der AG, in dem die Immobilien an die neu zu gründende KG zum Wert von 179,6 Mio. Euro verkauft werden. Auf diese Weise werden, gerechnet zum Jahresende 2019, rund 110 Mio. Euro stille Reserven (Fortschreibung des Bilanzansatzes zum Halbjahr 2019 mit Abschreibungen und Berücksichtigung eines geringen Rest-Immobilienvermögens in der Agrob Agricultural) gehoben. Das Eigenkapital dürfte nach dieser Transaktion rund 139 Mio. Euro betragen. Daraus wird dann die Dividende von 80 bis 90 Mio. Euro dargestellt. Umsetzungstechnisch ist das sehr einfach.
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      schrieb am 20.11.19 09:15:42
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.968.032 von OldGold am 20.11.19 09:06:00
      Zitat von OldGold: ja, die Rechnung sehe ich genauso. Nach unten keine Gefahr, nach oben durchaus Potenzial, wenn auch begrenzt. Die Ausschüttung erwarte ich nach einer sehr frühen HV in 2020, ca. im Mai 2020. Mal schauen, was Apollo macht, wenn zunächst kein squeeze-out möglich ist --> deutliche Erhöhung des Angebotes? Frage an die Steuerfüchse: Altbestände sollte man dennoch verkaufen, da der realisierte Kursgewinn dann komplett steuerfrei ist im Gegensatz zur Dividendenausschüttung --> Vorteil von ca. 25%. Euch allen einen schönen Tag.


      Wenn kein Bilanzgewinn in entsprechender Höhe vorhanden ist, dürfte die Ausschüttung in der Umsetzung ein wenig dauern, weil das Kapital hierfür vermutlich neu strukturiert werden muss.

      Guter Punkt zum Thema Steuern. Diejenige, die noch auf einem steuerfreien Altbestand sitzen, sollten mit der Ausschüttung in der Tat mehrheitlich ein Problem haben.
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      schrieb am 20.11.19 09:06:00
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.948.184 von straßenköter am 18.11.19 10:40:02ja, die Rechnung sehe ich genauso. Nach unten keine Gefahr, nach oben durchaus Potenzial, wenn auch begrenzt. Die Ausschüttung erwarte ich nach einer sehr frühen HV in 2020, ca. im Mai 2020. Mal schauen, was Apollo macht, wenn zunächst kein squeeze-out möglich ist --> deutliche Erhöhung des Angebotes? Frage an die Steuerfüchse: Altbestände sollte man dennoch verkaufen, da der realisierte Kursgewinn dann komplett steuerfrei ist im Gegensatz zur Dividendenausschüttung --> Vorteil von ca. 25%. Euch allen einen schönen Tag.
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      schrieb am 18.11.19 10:40:02
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.947.929 von Waschtl123 am 18.11.19 10:14:10In Posting 194 habe ich ja meine Sichtweise dargestellt. Insofern wäre es schön, wenn die angekündigte Sonderausschüttung möglichst auch schnell umgesetzt werden würde.
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      schrieb am 18.11.19 10:14:10
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.946.867 von straßenköter am 18.11.19 08:28:25
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von OldGold: Hallo,
      wie interpretiert Ihr die Wasserstandsmeldung von gestern? Eher mau? Aber wahrscheinlich dienen viele Aktionäre erst zum Schluss an, wie so oft. Wie macht Ihr es?
      Bin unentschlossen.
      Gruß an alle
      OldGold


      Da ich erst mit dem Übernahmeangebot gekauft habe, stellt sich bei mir nicht die Frage, was ich machen werde.


      Da du erst mit dem Übernahmeangebot gekauft hast, rechnest du dir scheinbar noch deutlich Potential aus. Meine Vermutung ist, dass auch viele verbleibende Aktionäre das so sehen. Auch wenn es vielleicht keine großen Insitis sind, glaube ich dass eine ganze Reihe Profis auch gesehen haben was noch an Wert drinsteckt.
      Zu aller erst hat ja mal Apollo selbst den Wert entdeckt. Jeder Private Equity Spieler investiert ja nur, wenn er Potenzial sieht. Z.b. Preisanomalien, Wertsteigerungen durch Ausbau und Neuvermietungen, durch Kredithebel etc....
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      schrieb am 18.11.19 08:28:25
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.941.575 von OldGold am 16.11.19 19:41:45
      Zitat von OldGold: Hallo,
      wie interpretiert Ihr die Wasserstandsmeldung von gestern? Eher mau? Aber wahrscheinlich dienen viele Aktionäre erst zum Schluss an, wie so oft. Wie macht Ihr es?
      Bin unentschlossen.
      Gruß an alle
      OldGold


      Die beiden entscheidenden Tagen sind die Mitteilungen am 20. und 21.11.2019. Speziell Instis dienen erst ganz spät an, wobei ich nicht weiß, wie viele Anteile wirklich bei Instis hängen. Insofern sind die bisherigen Mitteilungen eher wenig aussagefähig, zeigen aber vielleicht so eine Minitendenz an. Ich würde mal die Einschätzung wagen, dass der Bieter doch sehr wahrscheinlich nicht in Squeeze-Out-Nähe kommen wird.

      Da ich erst mit dem Übernahmeangebot gekauft habe, stellt sich bei mir nicht die Frage, was ich machen werde.
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      schrieb am 18.11.19 07:16:25
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.944.317 von babbelino am 17.11.19 16:34:43Ich bleib jetzt auch erstmal drin, mal sehen was passiert. Sonderdividende + weiter alle Anteile zu halten ist aus meiner Sicht lukrativer.
      Und die Substanz, also der Medienpark bzw. die Immobilien sind ja gut. Die Cashflows brechen nicht einfach von heute auf morgen weg.
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      schrieb am 17.11.19 16:34:43
      Beitrag Nr. 196 ()
      @OldGold

      An der Qualität der Gebäude, der guten Entwicklungsmöglichkeiten für die Grundstücke sowie die Fähigkeit von Agrob, weiter stabile und wachsende Cashflows zu erwirtschaften, hat sich nichts geändert. Mithin gibt es keinen Grund, seine Aktien zu verkaufen.
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