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    EUR-USD Chartanalyse von Kagels Trading (Seite 20)

    eröffnet am 24.02.18 20:55:45 von
    neuester Beitrag 09.05.24 09:10:48 von
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      schrieb am 12.07.22 13:47:08
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.959.282 von Nutzer156 am 11.07.22 21:45:12Stützungsverkäfe US-$ ? ... nur nicht die '0' vorm Komma ! - das wäre unnütz Pulver verschießen. Zinsen erhöher ... dann stehen sofort alle Südländer unter Wasser. Diese schöne Gewohnheit, die Staatshaushalte über die Notenpresse zu finanzieren - das ist wie einem Kleinkind das Lieblingsspielzeug wegnehmen. Da werden ganzen Krötengenarationen geschluckt werden müssen und dann noch Putin mit dem Gasknebel im Nacken, Ölpreis am Jahresende bei 200 $ / barrel. Gute N8 Euroland.
      EUR/USD | 1,004 $
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.22 21:45:12
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.957.644 von Armesau57 am 11.07.22 17:50:17
      Zitat von Armesau57: Wer sich einen kurzen Überblick verschaffen will, der sollte sich den Vortrag von Professor Sinn in Luzern,
      auf YouTube hinterlegt ansehen und hören und dann wird man ganz schnell verstehen, was mit dem Euro und
      der hohen Inflation los ist. Das Gremium EZB ist dabei unseren über viele Jahre erarbeiteten Wohlstand zu vernichten.
      Was diese Leute der EZB machen ist höchst kriminell und niemand kann sagen wohin das führt. Wenn es keine
      Reformen in der EZB gibt, dann fahren sie den Euro an die Wand und man sollte nicht vergessen, das eine ähnliche Situation
      dazu beigetragen hat, das es zum 2.Weltkrieg kam. Mir wird einfach nur noch schlecht und es ist nicht mehr 5 vor 12
      sondern es ist bereits 12.



      Warum kann die EZB nicht endlich auf Ihre Mandatseinhaltung verpflichtet werden? Zerstört die EZB so nicht den kompletten Wohlstand in kurzer Zeit?
      EUR/USD | 1,004 $
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.07.22 21:19:14
      Beitrag Nr. 380 ()
      Dringender Rat an alle User mit hohen €-BargeldBeständen: rübermachen zum USD. Je früher, je besser. Wer im € bleibt, riskiert hohe Verluste. Da der EZB bekanntlich bzgl. angemessener ZinsErhöhungen die Hände gebunden sind, weil ansonsten die SüdPleiteStaaten kollabierten, wird die Kapitalflucht immer dramatischere Ausmaße annehmen. Mit schlimmen Folgen für den Kurs des €. Und natürlich auch für Preise und Inflation in der EUROZONE. Zweiter Ausweg sind Schulden. Bei explodierenden InflationsRaten über 8 % sind langfristige Kredite, die mit +/- 3% verzinst werden, ein totsicheres Geschäft. Zumal die Preise bei langlebigen WirtschaftsGütern / Immobilien stets im Einklang mit der Inflation steigen.
      EUR/USD | 1,006 $
      Avatar
      schrieb am 11.07.22 17:50:17
      Beitrag Nr. 379 ()
      Wer sich einen kurzen Überblick verschaffen will, der sollte sich den Vortrag von Professor Sinn in Luzern,
      auf YouTube hinterlegt ansehen und hören und dann wird man ganz schnell verstehen, was mit dem Euro und
      der hohen Inflation los ist. Das Gremium EZB ist dabei unseren über viele Jahre erarbeiteten Wohlstand zu vernichten.
      Was diese Leute der EZB machen ist höchst kriminell und niemand kann sagen wohin das führt. Wenn es keine
      Reformen in der EZB gibt, dann fahren sie den Euro an die Wand und man sollte nicht vergessen, das eine ähnliche Situation
      dazu beigetragen hat, das es zum 2.Weltkrieg kam. Mir wird einfach nur noch schlecht und es ist nicht mehr 5 vor 12
      sondern es ist bereits 12.
      EUR/USD | 1,008 $
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.07.22 16:01:34
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.561.209 von Roberto99 am 27.07.20 20:42:39
      Zitat von Roberto99: Wahnsinn.
      Wo geht die Reise hin?
      US lastiges Aktiendepot bleibt nahe 0 weil der starke Euro alle Gewinne auffrisst.

      Wo endet die Reise oder wann sollte man short gehen?


      Ja, so gleicht sich alles wieder aus :D
      EUR/USD | 1,007 $

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      Avatar
      schrieb am 09.07.22 12:36:07
      Beitrag Nr. 377 ()
      EUR/USD Chartanalyse: Bruch am Tief aus 2017
      Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0185

      Trend des Tagescharts: Abwärts

      Kurze Rückschau und Einordnung

      Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.

      Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Zunächst konnte die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) weitere Verluste abfangen, wurde im Verlauf der vergangenen Woche jedoch ebenfalls gebrochen. Vom neuen 52-Wochentief bei 1,0071 hat sich der Preis noch in Reichweite der 1,02 erholen können.



      Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

      Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Auch das Tief aus 2017 wurde als Unterstützung nun abgegeben. Damit steuert der Trend weiter in Richtung Parität, mögliche Erholungen dürften nun im Bereich der 1,04 auf Widerstand treffen.

      Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.


      Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link


      Beste Grüße und gute Trades,
      Christian Möhrer
      Kagels-Trading
      EUR/USD | 1,019 $
      Avatar
      schrieb am 02.07.22 11:00:44
      Beitrag Nr. 376 ()
      EUR/USD Chartanalyse: Noch hält das Tief aus 2017
      Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0426

      Trend des Tagescharts: Abwärts

      Kurze Rückschau und Einordnung

      Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.

      Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Nachdem diese Zone erneut auf Unterstützung getestet wurde, konnte sich der Kurs in den Bereich der 1,06 erholen. Hier zeigte sich im Verlauf der vergangenen Woche erneut Schwäche – das Wochentief zielt mit 1,0365 weiter abwärts.



      Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

      Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2015 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.

      Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.


      Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link


      Beste Grüße und gute Trades,
      Christian Möhrer
      Kagels-Trading
      EUR/USD | 1,043 $
      Avatar
      schrieb am 25.06.22 11:49:22
      Beitrag Nr. 375 ()
      EUR/USD Chartanalyse: Ruhe vor dem nächsten Schub
      Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0557

      Trend des Tagescharts: Abwärts

      Kurze Rückschau und Einordnung

      Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.

      Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Nachdem diese Zone erneut auf Unterstützung getestet wurde, konnte sich der Kurs in den Bereich der 1,05 erholen. Hier haben sich im Verlauf der vergangenen Woche keine weiteren Impulse ergeben.



      Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?

      Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.

      Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.


      Lesen Sie auch gern unsere weiteren Analysen zum EURUSD und anderen Themen im Blog unter diesem >>Link


      Beste Grüße und gute Trades,
      Christian Möhrer
      Kagels-Trading
      EUR/USD | 1,056 $
      Avatar
      schrieb am 19.06.22 21:18:48
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.813.165 von BrandonFlauers am 19.06.22 20:45:45
      Zitat von BrandonFlauers: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/euro-schuldenk…

      Wenn das Euroschuldenthema, im Kontext der drohenden Rezession und Energieunsicherheit erst richtig am Markt ankommt, wird der USD wieder die stärkerer Währung werden. Alleine schon weil die Fed alle Hebel in der Hand hat, während die EZB um einiges mehr Getriebene ist. Nur auf der suche nach dem nächsten Mauseloch in das man schnell schlüpfen kann.



      Und die EZB sich nicht um ihr Mandat schert und macht was sie will? Ist die Aufgabe der EZB nicht eigentlich eindeutig?
      EUR/USD | 1,050 $
      Avatar
      schrieb am 19.06.22 20:45:45
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.808.040 von karstenkagels am 18.06.22 11:46:00https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/euro-schuldenk…

      Wenn das Euroschuldenthema, im Kontext der drohenden Rezession und Energieunsicherheit erst richtig am Markt ankommt, wird der USD wieder die stärkerer Währung werden. Alleine schon weil die Fed alle Hebel in der Hand hat, während die EZB um einiges mehr Getriebene ist. Nur auf der suche nach dem nächsten Mauseloch in das man schnell schlüpfen kann.
      EUR/USD | 1,050 $
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